Hi,
kenne mich damit nicht so aus, aber doch Robert Johnson, oder ¿
Gruß
Jürgen
Hi,
kenne mich damit nicht so aus, aber doch Robert Johnson, oder ¿
Gruß
Jürgen
Robert Johnson zähle ich ganz sicher zu den Blues-Musikern, zu den Besseren, Wichtigen sogar!
Aaaaber John Petrucci und Dream Theater zähle ich zu "Metal" im weitesten Sinne. Die haben sogar schon in Wacken gespielt. Als Wacken gestartet wurde, hatte ich kleine Kinder, später sind dann DIE "für mich" nach Wacken gefahren. Wenn sie dann nach Hause kamen, mussten wir sie erst mal waschen. Sonst haben wir die (meistens) nicht erkannt. Hihihihi.
Und sonst hast Du natürlich völlig Recht: Hans hört meistens Blues. Wenn Du wissen möchtest, was ich an jedem 2. Freitag des Monats höre, dann guck mal bei "Tante Goggel" unter: Herten, Katzenbusch, Blues nach! Aber wenn ich mir in Herten den Blues anhöre, sitze ich "zufällig gerade nicht am Rechner"! Wer hätte das gedacht?!?
Hans
Nicht jeder, der in Wacken spielt oder gespielt hat, fällt in das Genre Metal. Heino dürfte das beste Beispiel dafür sein...
Auf den Schreck werfe ich jetzt erst mal die "Sehnsucht" von Rammstein rein...
Die Feuerwehr-Kapelle aus Wacken wohl auch nicht.
Hatte ich nicht vermerkt: "im weitesten Sinne"? .......... Wer lesen kann, .............
Außerdem kann ICH mit dem "Schubladen-Denken" der Platten-Industrie nur ganz, ganz wenig anfangen. Was haben diese dummen(!) Platten-Bosse schon in den ´50ern, ´60ern, ´70ern usw. für krude, z.T. abenteuerliche Kunst-Begriffe erfunden! Das spottet/e schon immer jeder Beschreibung. DA passte nix, noch nie! Und immer, wenn ein Musiker oder eine Gruppe etwas völlig Neues aufgebaut und erfunden hatte, wurde ein neuer, meist völlig absurder und total unpassender Begriff dafür gewählt, damit dann eine neue Schublade aufgemacht wurde. (Fürchterlich soll´s gewesen sein, sogar die Polizisten und Feuerwehr-Leute haben geweint)!
Also:
entweder mir gefällt eine Musik oder sie gefällt mir nicht. Und sowohl Robert Johnson als auch Dream Theater, aber auch ganz, ganz viele andere Musiker und Gruppen gefallen mir. Dabei ist doch völlig EGAL, wozu einige Flitzpiepen (der Musik-Industrie!) das dann zählen.
Hi,
ich hab im Auto das rote Album von den Beatles reingeschoben.
Gruß
Jürgen
Alles anzeigenHi,
ich hab im Auto das rote Album von den Beatles reingeschoben.
Gruß
Jürgen
Dann schiebe ich jetzt mal als Antwort das schwarze Album von Metallica rein.
...Außerdem kann ICH mit dem "Schubladen-Denken" der Platten-Industrie nur ganz, ganz wenig anfangen. Was haben diese dummen(!) Platten-Bosse schon in den ´50ern, ´60ern, ´70ern usw. für krude, z.T. abenteuerliche Kunst-Begriffe erfunden! Das spottet/e schon immer jeder Beschreibung. DA passte nix, noch nie! Und immer, wenn ein Musiker oder eine Gruppe etwas völlig Neues aufgebaut und erfunden hatte, wurde ein neuer, meist völlig absurder und total unpassender Begriff dafür gewählt, damit dann eine neue Schublade aufgemacht wurde. (Fürchterlich soll´s gewesen sein, sogar die Polizisten und Feuerwehr-Leute haben geweint)!
Also:
entweder mir gefällt eine Musik oder sie gefällt mir nicht. Und sowohl Robert Johnson als auch Dream Theater, aber auch ganz, ganz viele andere Musiker und Gruppen gefallen mir. Dabei ist doch völlig EGAL, wozu einige Flitzpiepen (der Musik-Industrie!) das dann zählen.
Ja, da stimme ich dir zu 100% zu. Dürfte aber ein typisches deutsches Problem sein, so wie andere Themen auch hierzulande.
Wenn man zB. in USA erzählt, dass man Heavy Metal hört, wird man erst mal ganz verdutzt und erschrocken angesehen. Unter diesem Ausdruck denken die Amis an Slayer, Testament, Megadeth und CO.
Dort gibt es keine großartigen Unterteilungen, wie das bei uns üblich ist.
Was für uns der typische Heavy Metal ist, ist für die Amis Rock. Wenn man dort drüben CD Shops besucht, muss man sich auch sehr wundern, wie dort die Bands einsortiert werden.
Als ich mich 2014 mit einem Verkäufer unterhielt und ihn auf die merkwürdige Einstufung ansprach, erzählte er mir, das würde das oberste Management so einteilen. Angeblich war Lemmy von Motörhead mal in diesem Laden und als er sah, wo seine Alben standen, hätte er wortlos, aber sichtlich angesäuert die Örtlichkeit verlassen.
So ziehe ich mein Fazit: Alles Geschmackssache und ich bin voll deiner Meinung
Nette Infos, auch wenn das weniger meine Mucke ist...
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Wie geil , John petrucci habe ich mal aufgenommen ...... unglaublich aber wahr , ich habe über 15 Jahre ziemlich professionell Musik gemacht und da wir alle in der Band sehr gut verdient haben , haben wir unser Geld immer in unseren Proberaum gesteckt und hatten ein super Tonstudio und ein Untermieter hat Kopien von dumble Amps gebaut und Der hatte Kontakt mit dem petrucci und Robben Ford ..... wie cool sowas hier zu lesen ....
Mainstream: Cher - Best of.
Gruß
Ingo
Wie sagte einst ein gewisser Lemmy Kilmister?
We are Motörhead and we play Rock `n´ Roll.
Und ach ja, (Sonny &) Cher, Tina Turner, Esther & Abi, Helene Fischer MIT GREGOR MEYLE(!), Bob Dylan, Miriam Makeba, Madonna, Adele, Simon & Garfunkel .......,
da schalte ich auch nicht ab. Die sind ganz bestimmt alle NIEMALS miteinander zu vergleichen und ganz besonders niemals in ein und dieselbe "Schublade" zu stecken. Alle/s zu seiner Zeit.
Hans
Chopins „Wiegenlied“ in Des-Dur op. 57
..fällt mir gerade auf: gleich zwei "Schubladen": Tonart und op-Angabe...
Boss Hog - Whiteout
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