Also, da haben hier Einige sehr gut aufgepasst. Ich hatte vergessen zu erwähnen das es in der Tat ein Problem mit der Polarität zwischen D132 und analog gibt.
1.) die falsche Polung, da er ja nicht mit
normalem fahrstrom versorgt wird, sondern von der platine als fest
definierter sensor im + oder definitiv im - sitzt, (durch Umpolung der Fahrzeuge auf Digitalpolung gelöst)
Info:
Habe dann als Kompromis für die Analogbahn die gleiche Polarität wie für die D132 verwendet.
Damit dann die analogen nicht rückwärts fahren, muß deren Stromzufuhr am schleifer (im gegensatz zum Auslieferungszustand) umgepolt werden. Bei CarreraEvolutionFahrzeugen ist dies sehr simpel, denn die verfügen ja sogar über einen Polaritätsumschalter auf der Unterseite. Nincos, Scalextric, Flay, etc. muß mann dann am schleifer die beiden Zuleitungen abziehen und vertauscht wieder einstecken (das ist aber i.d.R. nur einmal mit wneigen Minuten Aufwand zu bewerkstelligen.
Nach dieser Modifikation fahren die analogen dann auf der iTrackBahn ganz normal als wäre es eine 2-Spuranalogbahn. Erreicht ein fahrzeug eine Weiche schaltet diese bei Überfahrt des vor der weiche liegenden ersten Sensors auf Geradeausfahrt, die Weichenzunge wird durch den an der Weiche verbauten Mikroschalter solange auf das benötigte Potential gebracht wie die Weiche(nspule) angezogen ist.
2.) eine stark eingeschränkte
funktionalität, da ein relativ hoher stromdurchsatz nötig ist, um den
sensor auszulösen(im digitalbetrieb steht voller saft auf der kompletten
bahn, erst der chip im auto drosselt ihn auf dein "gefahrenes gas" ab!)
3.) den nachteil einen monostabilen
hubmagneten anzuziehen, bei zu wenig strom zieht er nicht an, oder fällt
bei verringerung des gases zu früh wieder zurück. die weichen einer
idealspurbahn liegen zwangsläufig vor, oder in kurven, ergo nix volle
pulle fahren!
Info zu 2 + 3:
Die iTrackelektronik besteht aus zwei getrennten "elektrischen" Teilen. Der Sensorteil (linker Teil des Schltbildes) und der WeichenspulensStromkreis.
Um den Sensor auszulösen wird kein hoher Strom benötigt, sondern lediglich ein "elektrischerv erbraucher" (Spannungsabfall). Der Stromfluß der nötig ist um die Sendediode des Optokopplers einzuschalten beträgt ca. 20mA.
Sobald sich ein Fahrzeug in der Sensorzone vor der Weiche befindet das nicht steht - hier reicht es wenn der Regler so weit durchgedrückt ist das das FZ langsam fährt (ist i.d.R. ja eine Kurve in der nicht vollgas gefahren werden kann) -
"erkennt" der Sensor das FZ und schaltet auf der zweiten Seite der Schaltung durch den Ausgangstransistor im WeichenspulensStromkreis der ja auch eine eigene Spannungsversorgung hat. Dadurch wird die Spnnaung/Strom für die Weichenspule
unabhängig von der gerade auf den Stromleitern (analoge Fahrspannung) aligenden Spannung/Strom zur Verfügung gestellt. Der Weichenspulenmagnet zieht als mit "vollem" Strom/Spannung die Weichenzunge in die benötigte LAge.
Hoffe ich konnte ein paar unklarheiten beseitigen.
Viele Grüße
Frank.
http://www.Carrera4Fun.de