P.v.P. 1:24 Projects - Gruppe 2, 5, C; Le Mans; Strassensportwagen; Nascar; Trans Am; Formel 1 & FUN Cars ("Der Bulle von Tölz",Hello Kitty,...) - Im Bau Revell Buggy 1:32 Fertig: Dickie DRM BMW - DAS UNIKAT

  • Hallo zusammen,


    @ Conny, Danke :trinken4: und das freut mich sehr :party2: .
    Da noch eine Nachfrage :fragend: bzgl. des Lichteinbaus kam, folgen noch ein paar Bilder dazu.
    Hier wie beim Opel gelöst: PS (Polystyrol) Röhrchen und Platte wenn das Urloch zu groß ist für die Lösung "nur " Röhrchen stumpf an Karo geklebt, dann senke ich aber meist noch die Vorderseite an, dann ergibt sich nachher mit der Chromfolie so eine Art Reflektor. Hinten ist das meist etwas schwieriger mit dem Senken bzgl. der Zugänglichkeit. Zusätzlich "feile" bzw. schleife ich die LED meist vorne etwas platt" und "polier" die Fläche ein bischen aus.
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    Hinten "stumpf" an Karo
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    Dazwischen löte ich immer gleich die Widerstände an, bzw. nehme die Reste zum "Brücken" (hier exemplarisch an einem MINI-Z unserer Juniors, welche dies unter Anleitung gelötet und verbaut haben, LED mittels Heißkleber "fixiert" (geht halt auch)-> Muß man mit Zange ab"reißen" bei Leuchtmitteldefekt)
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    Die Bauteile die ich zum Lichtbau verwende: passenden Widerstand für vorne und hinten, je nach LED Daten, Goldcap 0,33F, 2 Dioden und Spannungsregler 6Volt.
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    Den Spannungsregler fixiere ich auf dem Goldcap mit einem "Fitzelchen" doppelseitigen Klebeband und dann biege und schnipple ich die Dioden-Drähte und Beinchen vom Spannungsregler per "stabiler" Pinzette/Zange zurecht und "brat" sie zusammen. Dann Kabel dran und eingeschrumpft (hier auch exemplarisch die MINI-Z Juniors Version). Zwei gehen zum präpariertem H-Träger (GFK mit selbstklebender Kupferfolie auf jeder Seite) und die anderen beiden zum Motor/Leitkiel.
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    Auf der Karoseite baue ich (wenn ich es nicht vergesse oder das Licht erst später "dazu" kommt) eine selbstgemachte und vorverzinnte Anlötlasche aus Messingblech geschnippelt und "gebohrt". Ansonsten wird dirkt an einer der Schrauben oder am Stahlkaroträger gelötet (da empfiehlt es sich vor der Hochzeit aufgerauht und vorverzinnt zu haben, dann lötet es sich leichter. Hier die Schraubenlösung auch an einem MINI-Z, weil es nachträglich verbaut wurde, damit die Juniors auch Nachtrennen bestreiten konnten.
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    So gehe ich eigentlich fast immer vor beim Lichteinbau.


    Der Mustang hat hinten aufgrund der Heckleuchten eine alternative Variante bekommen. "Damals" zog ich mir Heckleuchtenaufnahmen mittels "Heißluftföhnmethode" tief (v.l.n.r. 1. Fehlversuch erwärmtes PS über den Stempel zu ziehen. 2. geglückter Versuch Material auf Holzplatte mit "Ausschnitt" für Stempel 3. direkt nach dem "Tiefziehen")
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    und kleidete sie mit bare chrom aus und angeklebt.
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    Das Bild ist zu "ehrlich" in "echt" wirkt es "homogener", genau, wo ich hin wollte mit dem Grundgedanken eine LED (drei Austrittsbereiche, wobei es außen etwas heller sein sollte)
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  • Hallo,


    Habe überlegt ob ich jetzt noch mit meiner Erbsenzählerei zum CQP kommen soll, da ja wie schon beschrieben an sich toll geworden.
    Aber da es sich mit kleinem Aufwand noch korrigieren läßt muß ich es doch noch los werden.
    Der Auspuff gehört auf die andere Seite. Habe selbst schon Abgasanlgen in 1/1 für den CQP zusammen geschweißt und daher kann
    ich mir den Kommentar nicht verkneifen. Nicht böse gemeint, sonst ja auch wirklich Topp.


    Beste Grüße,


    Ecki

  • Hi Ecki,


    Zitat

    noch mit meiner Erbsenzählerei zum CQP kommen soll

    ganz im Gegenteil :) und Du hast Recht (hab ich gleich schreckhaft ergoogelt - hmmmn :flammen: das obwohl Vorbildbilder beim Bau keine 50 cm vor mir gehangen haben :wacko: ) voll der fauxpas, werde ich ändern, weil das sollte schmerzlos gehen, ist mit Gummi und repair extrem geklebt.
    Genau solche Hinweise machen ein Modell besser :thumbup: . Danke. :trinken2:
    Appropos, schönes Avatar....hab noch viel aufzuholen bzgl. Forum einlesen...... 8)

  • Mahlzeit zusammen,


    ein älteres Projekt, so umgesetzt, weil mich meine Teamkollegen "festgenagelt" haben. Für das damalige 24 Stunden Rennen hatten sich im Vorfeld 3 Teams zusammengefunden. Da ein Team schneller war bzgl. wir bauen im Bausatzdesign einen "Jägermeister" CSI, posaunte ich entgegen, dann "bauen wir den Bullen von Tölz".....und darauf nagelten mich meime Teamkollegen fest ;( . Nach ausgiebiger Internetrecherche und "erfolgloser" Kontaktaufnahme :wacko: zur Produktionsfirma bzgl. des Farbcodes, wählte ich am Ende aus dem Baumarktregal bei den Auto K Farben nach den recherchierten Bildern einen BMW Original Lack aus. 8o
    Bausatz Tamiya, lief auf einem 55iger Schöler und GP Tires hinten, angetrieben mit einem FOX1.
    Lackaufbau wie gewohnt: Tamiya Grund, schleifen, BMW Lack, schleifen , nochmal drüber lackiert und dann bare chrome Folie gesetzt und die Details bemalt und abschließend mit Gunze versiegelt. Chromfolie wollte ich eigentlich überall setzen, wo sie eigentlich hin gehört, aber es gab Bereiche (zu der Zeit befand ich mich gerade in der Übungsphase im Umgang mit Chromfolie) da wollte die Folie nicht so wie ich :bummm: , deshalb stand er am Ende so da:
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    Man merkt auch, es sind Bilder aus meiner Anfangszeit, denn ich hab erst später angefangen auf Ausleuchtung und Hintergrund zu achten.(obwohl manchmal vergess ich es im Übereifer auch heute noch :rolleyes: - genauso wie das Schwärzen der Endrohre von innen, daß fällt mir immer erst auf, wenn ich die Fotos sehe und hole es dann nach)
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    Ich persönlich hätte lieber die Bausatzfelgen als Einsätze angepaßt und farblich behandelt, meine Teamkollegen schworen aber auf die Ätzteile.


    Die Hauptherausforderung bestand ja darin, einen "passenden" Inneraum in leichter Bauweise zu erstellen, dazu brauchte ich einen Fahrer im Bennoformat (iss ja nicht gerade schmalbrüstig, der Kollege) :D also selbst iss der Slotter, Stückchen Holz, Draht, Fahrerarme und Tamiya putty so gings los:
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    Immer wieder Trocknungsphasen abwarten, damit man das zuvor modellierte nicht wieder "verdrückt". Mit angefeuchteten Fingern bzw. Werkzeugen läßt sich das Putty gut verarbeiten.
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    Damit hab ich dann das gezogen und farblich behandelt. Der Kopf ist mein erster und einzig überhaupt selbst modellierter. Bin nicht ganz zufrieden gewesen, aber besser hab ich "Benno" einfach nicht hin bekommen. Er sieht ein bischen aus wie Genscher bzw. "ein bestimmter Österreicher" auf Kortison (aufgeschwemmt) :kugeln:
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    noch fix ne Saugnapfleuchte und Schalthebel gescratcht und fettisch war der Bolide.
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    Die ganze Mühe hatte sich aber gelohnt, wurden wir nach 4 Satz Hinterrädern und fast 11.000 Runden mit nur 2 Runden Rückstand :S auf TEAM Jägermeister am Ende Zweiter :p2: (Team Originalteile war 200-300 Runden hinter uns)
    On TOP bekam ich einen "Award" für den schönsten Boliden :sieger:
    In der letzten Stunde hatte er dann leider einen schweren "Unfall" (Team Original Teile - hatte Ihr Auto auf der Seite liegend auf unserer Spur "geparkt"), so daß massiv Lack am vorderen Rand der Haube und oben drauf und das Nummerschild als "Verlust" gemeldet wurden - Stahlfahrwerk gegen Plastikbausatz :traurig2: .
    Ohne diesen hätte er nach so vielen Runden nur ein paar kleine "verschmerzbare" Kratzer gehabt.
    Der Deckel fristet seitdem gut verpackt sein Leben in meinem Vorratsschrank, weil er für eine weitere Verwendung smart repaired werden müsste (siehe Bilder direkt nach den 24 Stunden).
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  • Moin zusammen,


    auch ein älteres Projekt, "damals" hatte ich meine fast 5-jährige Tochter gefragt (also so 2009), ob sie sich einen schon vorhandenen, gebauten "Snap Bausatz" von AMT, in einem schönen "rosa" und als Slotcar vorstellen kann (Ursprung war gelber Original Kunststoff).
    Ich hatte nämlich "zufällig" im Sonderangebot, ein paar neue Farben in Dosen erstanden. Die Antwort könnt Ihr Euch evtl. vorstellen :thumbup:. Die selbsterstellten Decals tragen "ziemlich" dick auf und sind nicht blickdicht,
    aber meine Kleine störte es zum Glück nicht. Auch nicht, daß ich die "Weißen" teilweise nicht randscharf ausgeschnitten habe - mich im nachhinein schon. Fahrer und Beifahrerin sind Playmo "Kinder", von welchen die Köpfe fürs Inlet transplantiert wurden.
    Scheibe und Inlet wie gehabt selbst tief gezogen, Bausatzfelgen als Einsätze für die Alu Töpfchenfelgen passend gedreht. Bischen bare Chrome auf die Zierleisten und Gunze Klarlack als Versiegelung.
    Rollt auf einem Plafit Excel, befeuert mit einem FOX 1 und geht echt gut auf den damaligen OM hinten und Sigma hart vorne.
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  • Moin zusammen,


    dieser Bolide ist entstanden aus einem Tamiya Kit. Decals sind frei Schnauze appliziert, das schwarz wurde mittels Revell Aqua in 3 Durchgängen hochverdünnt mit dem Pinsel aufgetragen und abschließend mit versiegelt (das mache ich heute auch anders, nämlich nach dem Klarlack, damit seidematt auch seidenmatt bleibt 8o ).
    Hinter der Heckleuchtenpartie wurde bare metal chrom aufgebracht und das Glasteil von innen bemalt. Der erhabene Schriftzug wurde mittels Edding hervorgehoben.
    Endrohre aus Aderendhülsen fehlten Ihm auf dem Foto noch. Die Bausatzfelgen wurde in die Alus eingepaßt und ebenfalls mit Aqua geschwärzt.
    Innenraum aus Bausatzgrundlage tiefgezogen und angemalt. Original Glasteil verbaut, da es das T-Car (deshalb die Startnummer 7) fürn Verein ist (6 Vereinswagen sind spurgebunden farblich gehalten und wurden seinerzeit auch mit Originalglasteil gebaut).
    Er läuft auf einem gefederten 50iger Schöler auf harten Moosies vorn und mittlerweile Sigma Moosies hinten, angetrieben mittels FOX 1.
    Leider ist scheinbar etwas mit den vorderen Scheinwerferlisnen beim Auftragen des Gunze Klarlacks "passiert" (kam noch nie vor und kann ich mir nicht erklären)
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  • Hallo zusammen,


    hier mein "Erstlingswerk" aus meine "Anfangszeit" des Slottens, ein Porsche 962, entstanden aus einem Revell Bausatz, rollte (weil mittlerweile ist er in "second" hand gestorben worden 8) ) er auf einem 74iger Schöler mit einem 4020 als Aggregat.
    Damals noch auf Ortmann hinten und harten versiegelt Moosies vorne. Resinefelgeneinsätze und ein "gekauftes" Inlet. und Bausatzscheiben.
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    Nachdem der Bolide innerhalb des Vereins den Besitzer gewechselt hatte, kam bei mir ein Buchtschuß Jaguar für einen längeren Zeitraum zum Einsatz, von welchem leider keine Bilder existieren.
    Jedoch zieht der Bolide in second hand weiter, und nicht gerade langsam, seine Runden.


    Als Intermezzo wurde ein Mercedes C9 als Geburtstagsgeschenk für einen Slotkollegen gebaut, Basis Revell, Decals selbst gedruckt, Spoiler bzw. "Heckgedöns flexibel gelagert" und mit einem "Flexschlauch" Marke Eigenbau "verziert". Farben Tamiya Dose. Klarlack Gunze.
    Technische Daten, wie beim 962, außer, daß es OM Competition hinten sind.
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    Inlet und Scheiben selbst gezogen. Inlet zweiteilig und Fahrerarme aus Resine adaptiert, Lenkrad aus Bausatz
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    Da mir der C9 gut gefiel und ich einen "angeblich" gut gelackten Schuß in der Bucht geschnappt hatte, baute ich mir "flux" auch einen. Basis ist hier der Tamiya Bausatz.
    Der Lack war mittelprächtig, aber da die Zeit drängte, wurde er mittels selbst erstellten Decals nach ein wenig Wasserschleifbehandlung gefinished und abschließend mit Gunze Klar versiegelt.
    Zuvor wurden die zwei Karohaupt-Teile, also Vorder- und Hinterwagen mit sheetstreifen zur Verstärkung von innen, verklebt.
    Ein paar Details drann (Slottech Spiegel, gezogener Gießast als Antennen, Abschleppösen aus Gummilappen gestanzt und mittels Nagelscheren die Außenkontur geschnitten und mit aqua rot gefärbt)) und selbst gezogenen Scheiben und einteiliges Inlet verbaut.
    Rollt bombastisch auf einem Schöler GT-C und aktuell mit einem SRP-25 befeuert und ist für die vordersten Plätze gut. Porsche speedline Resine Felgeneinsätze verbaut und Reifendecals aus dem Bausatz appliziert.
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    Da der Scheibenwischer fehlte, wurde einer gescracht und abschließend mit aqua seidenmatt schwarz gefärbt.
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    Um den C9 Reigen zu vervollständigen folgt hier ein Überhangsmandat eines Buchtkonvolutschußes von unserem Vereinskameraden Christian, der ihn zur Vereinsverwendung frei gegeben hatte.
    Der Deckel wies aufgrund eines "Vorlebens" ein paar Fehlteile auf und hatte schon "Kampfspuren". Ein wenig Kosmetikbehandlung mittels Aquafarben, Seitenteile gescracht, und Lufteinlässe aufgemalt.
    Das metallic blau wollte mir beim Nachmischen partout nicht gelingen und so muß er schlußendlich mit dem Farbunterschied seine Runden ziehen.
    Ein "altes" 74iger fand Verwendung. Scheiben und Inlet tief gezogen, Außenspiegel gescracht, Frontlippe nachgebaut und den Spolier aus einer Kunstoffschalousielamelle nachgebaut (die ideal vorgekrümmt).
    Wie immer auf geschnittenen Gummi"lappen", welche "gelocht wurden", flexibel gelagert. Scaleautoräder und Funduseinsätze vervollständigen den Boliden, der für eine Vereinsmöhre dann doch echt Potential hat.
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    Eine weitere "Vereinsmöhre" entstand aus diesem Buchtschuß: ACHTUNG - Augenkrebsgefahr - so präsentierte er sich nach mehrtägigem Bremsflüssigkeitsbad und deshalb verschwand er auch für Jahre im Vorratsschrank und wurde hervor geholt, wie Bedarf an einem weiteren Gruppe C Boliden für den Verein bestand.
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    Zuerst wurden die stark einziehenden seitlichen Lufteinlässe "begradigt" und nach diversen Spachtel und Schleiforgien und nach ausreichender Farb- und Decalbehandlung stellte er sich so auf einem 55iger Schöler (jawohl) an die Startlinie und ist ebenfalls nicht langsam.
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  • Grüße aus der Nähe


    Wahnsinnes gute Arbeit :thumbup:
    tolle Wagen


    Gruß


    Henning

  • Hi Henning,


    daß freut mich, daß die Gruppe C Boliden ankommen :trinken4:
    by the way hab gerade mal gegoogelt, bist ja gut 40km wech von uns, schau doch mal auf nen Mittwoch oder dritten Donnerstag rein bei uns, wir haben ja Schnupperfahrzeuge :D

  • Hi Lars,


    lieben Dank für das Lob, geht runter wie "Motor"-Öl :party2: ...und da auch "errettete" Boliden Anklang finden :trinken1: werde ich noch die Auferstehung eines Gruppe zwo Boliden posten.

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  • Hallo Andreas


    danke für die Einladung, mal sehen ob das hinbekomme
    bin von Montag bis Donnerstag in de Fremde haha in velbert


    Gruß


    henning

  • Hi zusammen,


    @ Henning, das ist echt schade, aber wenns mal klappt, schau einfach in unseren online Kalender und schau vorbei, wir freuen uns immer über jeden Schnupperer :thumbsup:


    @ all: Wie angekündigt die "Auferstehung" eines Gruppe 2 Ford Escort von Revell oder ESCI (keine Ahnung :traurig2: ).


    Das war die Basis (mehr war nicht) ;(
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    Da ich aber ungerne was weg schmeiße (sehr zum Leidwesen meiner besseren Hälfte) :D , bot es sich an, diesem Boliden bzw. seinen "Dremelversuchsresten" zu neuen Leben als Vereinsschnupper Fahrzeug zu verhelfen.
    Dazu klebte ich bei großen Fehlstellen von hinten TESA Krepp als "Barriere hinter" und fütterte bei kleinen Löchern nur mit Sekundenkleber und Backpulver auf, bis es zu war. Dann das Krepp wieder abziehen.
    Bei großen Löchern kamen shettreste und ggf. sogar Verstärkungsstreifen zum Einsatz, alles aber ebenfalls mit Sekundenkleber und Backpulver ordentlich "verbacken".
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    Dann wurde die fehlende Haube nach Vorbild eines Revelle Escort (hatte noch einen liegen) aus PS gescratcht
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    Nach ein bischen Anpassungsarbeit und etwas Grundierung, schwarzen Lack, Fundus Decals und Mattversiegelung sieht sie so am Fzg aus
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    Der fehlende Grill wurde gescracht, einfach sheetsctreifen passend geschnitten, die Grillstruktur mit der stumpfen Skalpellseite eingeritzt, mittels Lochpfeife zwei Scheinwerfer ausgelocht und ebenfalls Struktur eingeritzt, beides zusammengeklebt,
    farblich behandelt und abschließend mit micro cristal clear "Linsen" gesetzt, final ein Fundus Emblem auf einem 0,5mm dickem passend geschnitten und farblich behandeltem sheetstück platziert und mit aqua klar glänzend versiegelt
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    Hecklöcher für die SBBR Leuchten mit sheet verschlossen, bare chrome gesetzt und "Gläser" aus Verpackungsklarsichtmüll zurechtgeschnitten, Grenzen eingeritzt, abgewinkelt und mit aqua Klarfarben farblich behandelt
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    Alle Unterläufer an den Farbgrenzen wurden mittels "sensibler" Schleiferei beseitigt und alle Farbfehler mittels angemischten aqua Farben ausgebessert.
    Final die Staubeinschlüsse (der Lack ist so dick, daß keine Fensterrahmen mehr sichtbar sind) ausgeschliffen, dann Fundusdecals appliziert und final mit Gunze versiegelt.
    Spoiler abschließend mit qaua seidenmatt schwarz abgesetzt und mit einem 55iger Spenderfahrwerk verheiratet, zuletzt einen Fundusspiegel verbaut.
    Selbst gezogenes Inlet und Scheiben verbaut, rollt er auf 13er Slopoint Felgen mitFelgeneinsätze von slot.it und wird befeuert mittels FOX 1.
    Vorne harte Sigmas und hinten black magic.ch denke im Feld macht er dann final doch noch ne akzeptable Figur ;) , trotz fehlemder Frontschürze,
    die aber unsinnig gewesen wäre zu sratchen, da die sich zu schnell verabschieden würde im Fahrbetrieb. 8) I
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  • Hallo zusammen,


    ich möchte Euch meine bisher gebauten/gepimpte Gruppe 5 Boliden vorstellen.
    Ein Ford Capri, Tamiya Basis, Restaurations Objekt aus der Bucht mit einem Vorleben als Racecar, kam er im Warsteiner Kleid daher und wurde, weil ich die Bremsflüssigkeitsmethode noch nicht kannte, per Wasserschleiforgie in 2 Tagen vom Lack befreit. Anschließend Tamiya Grund und Tamiya orange und dann die Jägerdecals drauf, Ätzteilhaubenverschlüsse und Gunze klar als Abschluß. Scheibenrahmen farblich abgehoben und Spiegel flexibel gelagert. Dann selbst gezogenes einteiliges Inlet und self made Scheiben verbaut, hat er Schlußendlich Licht im Eigenbau erhalten und rollt nach mehr als 5 Jahren immer noch bis Platz 3 auf einem 55iger Schöler, angetrieben mittels FOX 2 bzw. aktuell SRP 25. Resine Felgeneinsätze.
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    Ein Deckel nebst abgedrehten und farblich behandelten Bausatzfelgen als Einsätze, gebaut für einen ehemaligen Vereinskameraden. Basis Tamiya Bausatz, Lack wie beim Capri. Inlet zweiteilig und Scheiben ebenfalls vom Bausatz teifgezogen. Lief auf einem 55iger SChöler mit damaligem FOX 2 und Ortmann Reifen.
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    Ein BMW M1 Buchtschuß, war schon farblich behandelt und fast fertig, die paar kleinen Abklebeunterläufer wurden "beigeschliffen", Decals appliziert und mittels MIPA versiegelt (der ist leider nicht so richtig gut verlaufen, wie man im Gegenlicht erkennen kann). Bausatzfelgen passend gedreht und farblich behandelt. Scheibenrahmen, Türschloß, Griffe und Tankdeckel, Schalousie, Lufteinlässe und Sidemarkers farblich abgehoben, Inlet und Scheiben tiefgezogen. Licht im Eigenbau und flexibel gelagerte Aussenspiegel (Kabelisolierungsmethode). Ebenfalls in Vereinkameradenhand gewandert. Läuft auch heute immer noch auf einem 55iger Schöler.
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  • Hallo


    Du bist ein Künstler!
    Was du alles aus dem Ärmel schüttelst, sagenhaft.
    Der Porsche 911 '88 Tamiya ( ich als Porsche Fan ) finde ich einfach Traumhaft.


    Mfg.
    Kurt

  • Hi Kurt,


    :Cheerleader: lieben Dank für die Blumen :trinken1: und ein paar hab ich noch, bis wir bei den aktuellen Projekten (die leider ruhen :traurig2: ) angekommen sind 8) ......der Porsche ist mir damals auch wirklich gut gelungen,
    endlich mal ein Klarlack ganz ohne Makel...und dann wurde die Linsen komisch :traurig2: .......war schon schwer ihn als T-Car "frei zu lassen"


    Jetzt möchte ich Euch mal die Trans Am Reihe zeigen :D . Beginnen wir mit meinem Erstlingswerk für diese Klasse, der auch innerhalb des Vereins wechselte und bis vor kurzem noch am Start war und durch eine Corvette ersetzt wurde.
    Camaro Z28 von AMT. Autolack aus der "Schütte", Decals aus dem Bausatz. 55iger Schöler, FOX 1, Licht im Eigenbau, Inlet gekauft und Scheiben aus dem Bausatz. Das Inlet,was schei... schief war :cursing: und sich immer wieder löste hinten rechts, trieb mich zum einen fast in den Wahnsinn X( und zum anderen brachte es mich zum Tiefziehen 8o per Backofen- Staubsauger- "Ziehkisten"-Methode. 8o Bausatzfelgen als Einsätze per "Hand" passend abgedreht.
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    Als Experiment baute ich den "Spurabräumer" (wenn das Heck richtig kommt, ist eine Spur "leer" :D ), einen Dodge Charger von AMT, aus der "Fast and Furious" Serie.
    Lief auf einem 55iger Schöler mit FOX 1. Scheiben und Inlet tiefgezogen, Licht im Eigenbau. Bausatzfelgen als Einsätze per Hand eingepaßt. Decals aus dem Fundus.
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    Da der Charger weniger erfolgreich im Rennen war, wurde der schon geposteten Mustang gebaut und erfolgreich eingesetzt.


    Es folgte ein Buchtschuß, für den Verein von seinem "viel zu dicken und schlechtem" Nitrolack "Kleid" (eher Mantel) in mehrtägigem Bremsflüssigkeitsbad befreit, verhalf ihm ein schawrz metallic von Tamiya zu neuem Glanz.
    Zuvor wurde in zig Grundieren/Schleifen-Durchgängen die "Pockennarben" des Nitrolackes in der Kunststoffpberfläche der Karo beseitigt. Erstaunlicherweise waren die "alten" Decals noch zu verarbeiten.
    Bare Chrome nach dem Mustang hier zum zweiten Mal verarbeitet und mit Gunze mit versiegelt. Bausatzfelgen eingepaßt. Inlet und Scheiben tiefgezogen. Licht verbaut. Diese Black Rat Corvette von AMT läuft auf einem 55iger Schöler mit FOX 1.
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    Hiernach folgte der Bau zum Feuervogel im Army Look, welcher nach ein paar Proberunden den Besitzer wechselte und ich denke wohl kein echtes Rennen "erfahren" wird 8o .
    Bei mir kam er auch deshalb nicht zum Einsatz, weil er mir am Ende zu schade war und deshalb folgte der Beginn des Baus eines Mustang Cobra 2...doch dazu später mehr 8)

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  • Moin zusammen,


    jetzt folgt noch eine lose Sammlung von Boliden, wo ich "Hand" angelegt habe.
    Ein Enzo Ferrari von Revell eines Vereinskollegen, war etwas mit Kleber "besudelt, ein Teil vorm hinteren Lufteinlaß war nicht verbaut. Er erhielt eine kleine Schleifprozedur und wurde überlackiert. Spiegel flexibel gelagert und Inlet und Scheiben tief gezogen. Mit Gunze nach Auftrag der kleinen wenigen Decals versiegelt.
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    Ein SLS von Revell ebenfalls Vereinskamerad, war ebenfalls mit Kleber besudelt, was ich aber durch polieren mit diversen Tamiya Pasten beseitigen konnte. Abschließend das Polierwachs von Tamiya benutzt und ich meine, der kann sich sehen lassen. Der Urbaumeister hatte den kpl. Bausatzinneraum verbaut und man war verwundert, daß der Bolide bescheiden lag- logisch wenn man sogar den massiven Himmel verbaut. Alles raus "gerissen" das Baustaz Inlet "gepimpt" und tiefgezogen, ebenso die Scheiben. Spiegel flexibel gelagert.
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    Ein Lambo Shilouette, auf die schnelle gebaut, war ein fertig gebaut unlackierte Buchtschuß, dessen Kunststoff final mit Klarlack versiegelt wurde, Das war so ein Wochendprojekt, weil ich für eine Klasse ein Fahrzeug benötigte.
    Aber ohne Lack nie wider, die Karo ist nicht blickdicht :traurig2:
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    Inlet tiefgezogen, Arme adaptiert, Gurte gescratcht, dabei voll unorthodox das Chassis nebst Inneraum kpl. gezogen
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    So es folgt noch ein Beetle als Mega Breitversion (Basis Revell). Den hab ich von einem befreundeten Slotter geschenkt :thumbsup: bekommen.
    So sah er nach Zerlegung aus, denn das Kaufinlet und die originalen Scheiben hatte er einfach nicht verdient 8o
    So stand er mal kpl. da.
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    Also flux ein Tamiya Innenraum (der paßt sogar rein) gepimpt und tiefgezogen. Das Ergebnis nach farblicher Behandlung. A/B Vergleich, ich denke hat sich gelohnt
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    Originale Scheibe "aufgebockt" fürs randscharfe Tiefziehen, beschnitten und In zwei Durchgängen von innen mit Edding geschwärzt
    Alles Zusammengeführt steht er jetzt so da, ein reines Spaßauto. Läuft auf einem Plafit Super 24 aus dem Fundus :rolleyes:
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  • Hallo,


    Da sind schon Leckerchen dabei, die du hier präsentierst. :)


    Den Silhuette bzw. die Karo des Silhuette könntest du sicherlich einmal von Innen Rot lackierenm dann wäre der Blickdicht, das würde mich, so wie es ist, genauso ärgern.

    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit

  • Moin,


    das freut mich :D .


    Hab da noch Ersatzkarossen fürn Verein vorbereitet.
    Hier 2 Mini-Z Boliden, der "weiße" wurde gedecalt und geklarlackt, der Murcie war ein white kit und hat Tamiya Blau nach Grund bekommen und final Decals und dann Klarlack. ganz zum Schluß Bereiche geschwärzt, die schwarz gehören (beide vorm Klarlack und schwärzen)
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    Dann noch zwei Dickie Ersatzkaros. Fundus Farbe und Decals.
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    Restauration Porsche Vereins Flotte, so sahen sie nach knapp2 Jahren aus.
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    So nach einer Behandllung bzw. teilweise kpl. Lackneuaufbau (schwarz durch Vereinskameraden und gelb, weiß und rot durch meine Wenigkeit)
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  • Hallo zusammen,


    so mit gut 6 Jahren wollte meine Tochter, die mir bis dahin oft genug beim Basteln zugeschaut hatte, auch ein Slotcar bauen. Da hatte sie den richtigen angesprochen. :D
    Flux im Vorratsschrank 8o gewühlt und aus einer Auslese erwählte sie einen Mustang.
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    Ich denke ein gute Wahl. Nachdem Front und Heck adaptiert und mittels Kleber gesichert, sowie die Haube verklebt waren, folgte das Anschleifen derKaro und anschließendes Grundieren (das hab ich übernommen)
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    Nachschleifen nach Grundierung
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    Sie war da sehr "kritisch" und vorderte Nachspachteln 8o
    Also konnte Töchterchen beim Warten auf das Aushärten des Spachtels bzw. 2. Grundierungsgang erstmal das 55iger Schöler montieren. Zuvor stand Schrauben usw. sortieren an.Das Ergebnis Ihres Wirkens inkls. Löten mit Unterstützung (Kabel hatte ich vorbereitet)
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    Ich hatte parallel die Felgen als Einsätze eingepaßt. Achsen, Distanzen und Räder (Reifen hatte ich aufgezogen - an der Hudy auf Maß gebracht war Ihr Job) hat sie selbst montiert.
    Natürlich kam Kaufinlet nicht in Frage (O-Ton der Lütten "das machen wir aber selber, ne..", also Inneraum passig machen und etwas "aufwerten"
    Nach zwei Optimierungsschleifen hatten wir ausreichend Freigang zum Motor und Rädern (Das Achszahnrad kratzte immer wieder)
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    Also erstmal Kopf bemalen.
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    Findungsphase fürs Design und Decallage (einfach ein paar Blanko Kopien zum Ausmalen per Filzstift)
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    Wahl fiel auf ein "Eintracht" Zebra, also gelb "grundiert" (hab ich wieder gesprüht)
    Jetzt hat sie die Streifen aufskizziert, welche ich mittels Scalpell nachgeschnitten habe.
    ABER sie hat appliziert und angerieben (bis auf drei kleine "Untersprüher" super umgesetzt.
    Das Ergenis Ihres Maskierwirkens
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    Da wir das Problem mit der Maske lösen konnten hat sie das Blau gesprüht, bzw. final hab ich im Sprühstrahl das Modell bewegt, weil "bei Dir sieht das immer so einfach aus"....ach Hase Übung macht den Meister :rolleyes:
    Nach dem Auspacken stand er dann so da:
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    Komisch mir fehlen BIlder, muß ich mal suchen, geht nachher weiter

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