Hallo zusammen,
@ Conny, Danke und das freut mich sehr .
Da noch eine Nachfrage bzgl. des Lichteinbaus kam, folgen noch ein paar Bilder dazu.
Hier wie beim Opel gelöst: PS (Polystyrol) Röhrchen und Platte wenn das Urloch zu groß ist für die Lösung "nur " Röhrchen stumpf an Karo geklebt, dann senke ich aber meist noch die Vorderseite an, dann ergibt sich nachher mit der Chromfolie so eine Art Reflektor. Hinten ist das meist etwas schwieriger mit dem Senken bzgl. der Zugänglichkeit. Zusätzlich "feile" bzw. schleife ich die LED meist vorne etwas platt" und "polier" die Fläche ein bischen aus.
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Hinten "stumpf" an Karo
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Dazwischen löte ich immer gleich die Widerstände an, bzw. nehme die Reste zum "Brücken" (hier exemplarisch an einem MINI-Z unserer Juniors, welche dies unter Anleitung gelötet und verbaut haben, LED mittels Heißkleber "fixiert" (geht halt auch)-> Muß man mit Zange ab"reißen" bei Leuchtmitteldefekt)
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Die Bauteile die ich zum Lichtbau verwende: passenden Widerstand für vorne und hinten, je nach LED Daten, Goldcap 0,33F, 2 Dioden und Spannungsregler 6Volt.
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Den Spannungsregler fixiere ich auf dem Goldcap mit einem "Fitzelchen" doppelseitigen Klebeband und dann biege und schnipple ich die Dioden-Drähte und Beinchen vom Spannungsregler per "stabiler" Pinzette/Zange zurecht und "brat" sie zusammen. Dann Kabel dran und eingeschrumpft (hier auch exemplarisch die MINI-Z Juniors Version). Zwei gehen zum präpariertem H-Träger (GFK mit selbstklebender Kupferfolie auf jeder Seite) und die anderen beiden zum Motor/Leitkiel.
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Auf der Karoseite baue ich (wenn ich es nicht vergesse oder das Licht erst später "dazu" kommt) eine selbstgemachte und vorverzinnte Anlötlasche aus Messingblech geschnippelt und "gebohrt". Ansonsten wird dirkt an einer der Schrauben oder am Stahlkaroträger gelötet (da empfiehlt es sich vor der Hochzeit aufgerauht und vorverzinnt zu haben, dann lötet es sich leichter. Hier die Schraubenlösung auch an einem MINI-Z, weil es nachträglich verbaut wurde, damit die Juniors auch Nachtrennen bestreiten konnten.
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So gehe ich eigentlich fast immer vor beim Lichteinbau.
Der Mustang hat hinten aufgrund der Heckleuchten eine alternative Variante bekommen. "Damals" zog ich mir Heckleuchtenaufnahmen mittels "Heißluftföhnmethode" tief (v.l.n.r. 1. Fehlversuch erwärmtes PS über den Stempel zu ziehen. 2. geglückter Versuch Material auf Holzplatte mit "Ausschnitt" für Stempel 3. direkt nach dem "Tiefziehen")
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und kleidete sie mit bare chrom aus und angeklebt.
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Das Bild ist zu "ehrlich" in "echt" wirkt es "homogener", genau, wo ich hin wollte mit dem Grundgedanken eine LED (drei Austrittsbereiche, wobei es außen etwas heller sein sollte)
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