Lach... mein Beileid, Andreas. Hält sich ja noch in Grenzen... ich durfte meinen Fred dagegen komplett neu bebildern. Und hatte einiges davon nicht auf der Festplatte...
VG,
Frank
Lach... mein Beileid, Andreas. Hält sich ja noch in Grenzen... ich durfte meinen Fred dagegen komplett neu bebildern. Und hatte einiges davon nicht auf der Festplatte...
VG,
Frank
Hi Frank,
ja schöne Sch.. ..Seite 1 und 2 sind wieder bebildert 8o , jetzt verklicke ich mich zu oft und muß pausieren
Moin,
so Seite 3 und Anfang 4 auch wieder bebildert .
Dabei fiel mir auf 8o , daß ich diesen Ferrari Modena, für meinen Schwager gebaut, unterschlagen hatte.
Ein Fzg aus meiner Anfangszeit, mit gekauften Lexanscheiben, "DSC" Inlet und Resinfahrer.
Licht im Eigenbau gabs auch.
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Hier wurde das Bausatzteil für den Motorbereich verbaut.
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Auf den Bildern hat er schon erste "Bahn- und Bandenkontaktspuren"
Hallo Andreas,
den Revell Buggy hast Du schön umgesetzt! An dem Teil versuche ich mich auch gerade.
https://scratchbuilt.iphpbb3.c…es-slot-t3236.html#p33717
Grüße,
Wolfgang
Moin Wolfgang,
Danke , genau wie in der aktuellsten car online "fummelt" Ihr die Technik ja so in den Bausatz ...wäre mir bzgl. Dauerhaltbarkeit speziell im Bereich der Leitkielanbindung zu "heikel" 8o
....wie ich eben noch feststellen musste ich nicht nur der Sammel-thread hier bzgl. Bilder betroffen sondern auch der thread bzgl. "Go to go" und "Slotlions Löwenrille 2.0" .....shit, alles Bauzeit die flöten geht
Hiho,
mit Hilfe von Dirks Deckelspende und einem Intruder 55 wurde ein "neuer Gruppe 2 Vereinsbolide "geboren"
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Ein ehemaliges Standmodell von der alten Bahn mit mässigem Lackkleid wurde mittels ein paar Fundusdecals und Klarlackversiegelung, einem gezogenen und bemalten Inlet, Scheiben und eine alten Lichteigenbausatz fluks auf einem alten Striker 55 verheiratet und zu einer neuen "Vereins-Transe"
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Haube stabil einkleben
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bischen schmaler als die "Bestands-vette" isse schon die "Neue"
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Die Fahrzeuge dienen zum Schnuppern bzw. mitracen. 8o
Boa, wie geil. 8o
Den Ascona würde ich gerade so übernehmen
Ich auch
Beste Grüße,
Ecki
Hiho,
Ascona würde ich gerade so übernehmen
da wird sich Dirk bzw. dessen Vorbesitzer unser Rolf freuen . Ist ein "ganz" schöner "Resine-Stein" . Die Radkästen sind oben sehr dick, deshalb musste der auch so hoch verheiratet werden. Für einen used Deckel ist er wirklich noch supi in Schuß und rennt auch ganz gut....werde jetzt mal beigehen und noch ein paar fehlende Bilder im thread einfügen ....Ende Seite 4 und Anfang 5 fehlt jetzt noch....erstmal folgen jetzt ein paar "neue" Ergebnisse 8o
Moin zusammen,
ein Schützenhilfe für unseren Malte, der den fertigen Boliden von Gero erstanden hatte, der wiederum nur gebaut und ein paar wenige Proberunden damit gedreht hatte, ohne zu optimieren.
Malte haderte sehr mit der Performance und da eh noch die Felgen als Einsätze passig gedreht werden mussten , nahm ich den Boliden mal mit und legte Hand an bzw. als erste identifizierte ich einige Punkte:
Also ran ans Werk und alles umgesetzt. Hier die teilweise dokumentierten Schritte:
final wurde da wo der blau markierte Inbus hin zeigt alles Schwarze entfernt und durch ein selbsterstelltesTiefziehteil ersetzt und mit dem Original BRM Kopf verziert.
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Spoileranbindung freigemacht zur Heckfederung
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komplette Freimachung für Leitkielschwenken
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jetzt passt er auch beim Wackeln nach vorne noch vorbei
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Spiegelbefestigung
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fertig bemaltes Inlet
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Abschließend die Bodenplatte mittels Edding geschwärzt und fertig.
Ein nun voll "potenter" Renner, wie das nächste Rennen bewiesen hat 8o
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Das nenne ich mal Baustelle
Hiho zusammen,
Baustelle
ja ne kleene , denn die, die jetzt folgt war deutlich "größer" . Ein Projekt für unseren Wilfried, GFK "Bausatz" mit an einigen Stellen "unschöner" Qualität.
Auffüttern von Hohlräumen in Funktionsbereichen (z.B. Fensteranklebeflächen) wurde durch Einsatz von Sekundenkleber und Backpulver, anschließendem Beispachteln und Planschleifen beigekommen (die Bilder zeigen teilweise "nur" Zwischenschritte).
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Leider war unserem Wilfried ein Dremelausrutscher beim Fensterausdremeln passiert, der wurde mittels PS Stückchen „geflickt“ und final beigespachtelt und geschliffen.
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Ebenso war Hand anlegen in den Bereichen A-Säule oben, Fenstersteg Beifahrerseite und weiteren Kantenbereichen....
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Kotflügel bzw. Schwellerspitze auffüttern, anschließend spachteln und beischleifen.
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Beseitigung (beischleifen) von Pickeln an Front (im Frontbereich wollte ich bei kleinen Fehlstellen an den filigranen Scheinwerferumrandungen lieber nicht beigehen) und Heckbereich (das "vorher" Foto fehlt leider).
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Zwei Kratzer, ebenfalls „Dremelunfälle“ des Deckel“owners“. Partiell grundiert und beigeschliffen.
So sollte grundiert werden und alle glücklich werden, so der Plan.
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Doch leider kamen diverse kleine Luftlöcher und auch die „Kratzer“ wieder zum Vorschein. Also alles mehrfach mit Aqua weiss matt und kleinem Pinsel gezielt aufgefüllt und beigeschliffen. Diesen Vorgang habe ich so lange wiederholt, bis im Gegenlicht nix mehr zu sehen war.
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Nach einer finalen Grundierungsschicht und Beischleifen mit 2000er nass wurde abgeklebt für das Tamiya „Franz. Blau“ TS-10. Das klappte zum Glück in einem Zuge.
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Dann wurde bare chrome überall „aufgezogen“ und die Rücklichter und Blinker vorne seitlich mittels Tamiya clear Farben zweifach ausgelegt.
Der Tankdeckel bakam Alu matt "Folie".
Final wurde alle mit Gunze top coat „dünn“ versiegelt.
Jetzt konnten die Decals positioniert werden. Da beim beigefügten Bogen nicht alle „nötigen“ Decals laut Internetrecherche vorhanden waren, wurde ein bischen improvisiert und aus dem Fundus ergänzt.
Jetzt noch ein paar Ätz-Haubenverschlüsse angeklebt und dann kam nach Trocknungszeit nochmal eine schöne Gunze Schicht drüber gelegt.
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Jetzt konnte abschließend der Grill und Scheinwerfer abgeklebt und mittels Tamiya seidenmatt schwarz gesprayed und auch dort die Decals platziert werden.
Jedoch wurde zuvor glänzender Klarlack auf die Linse gegen „Silvern“ gesetzt und abschließend das Decal seidenmatt klar versiegelt.
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Der Resinefahrer, Gummisitz und Feuerlöscher sollten verwendet werden und so wurde alles erst grundiert und final mit Aqua Farben behandelt.
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Eine Feuerlöscher Halterung wurde gescracht aus Silberfolie einer Sektflasche bemalt und abschließend mit Gurt und Schnalle ausdetailliert.
Der Innenspiegel bekam passend geschnittene Spiegelfolie.
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Gurte und eine rohbauseitige Befestigung selbiger bekam der „Fahrzeugführer“ auch.
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Resine Schraubenköpfe und ein Stückchen Draht zur Gurtverankerung
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Ganz zum Schluß wurden ein paar Leitungen gezogen und ein gescratchter Notausschalter platziert
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So wurden die zwei Bausteine "Karo und Innenraum" nach meinem „Wirken“ für die Hochzeit weitergegeben.
Daraus wurde dann dieser Bolide
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Hier noch ein paar Bilder bei mir so einfach auf Räder gesetzt
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Da werden Jugenderinnerungen wach.
TOP
Moinsen,
die bisherige Ausbaustufe der Putze war etwas kippelig zudem war das Befestigen der "feuchten Staubbindetücher" mittels Klebeband und "Beschwerungsbalken" immer sehr umständlich :wacko: .
Also erstmal stumpf die Spur vorne und hinten um satte 22mm verbreitert (Kotflügelverbreiterungen kommen evtl. nochmal).
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Liegt jetz echt satt "der Gerät".
Gute 20 gr Blei tragen natürlich auch dazu bei.
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Der Antrieb (Motor und Kegelräder) stammt von einem alten Videorekorderhebeantrieb. Das Hauptzahnrad wurde auf eine passende zurecht gedrehten Adapter aufgepresst und 2-K verklebt. Fix ein Stück Blech gebogen, paar Löcher gebohrt, noch nen Motoradapterwinkel aus Alu, paar Schräubchen, 3mm Achse hinten, Alufelgen mit Ortmännern und Originalfelgen als Einsätze passend gedreht.
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Die Vorderachse stammt aus einem Dickie Boliden auf welchen die auf 3,1mm aufgebohrten Originalvorderräder aufgepresst wurden.
Die Fahrerkabine bekam einen Fahrer und ein gescratchtes Funkgerät. Die "Blinkleuchte" wurde mit Sockel als "Rundumleuchte" gescracht (blinkt nur leider nicht wie erwartet)
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Leitkiel ist von einem slot.it und die "Aufnahme wurde aus PS gescratcht.
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Soooo, lange überlegt, Ideen aufgemalt....verworfen....bis die "Lösung" kam, nämlich einen "Kleiderbügel" als "Schleppvorrichtung" gebogen (aus 2,5 qmm Nym-Kabelrest), verlötet und am "Heckabschluß" einfach so einen leicht "überbogenen" L- Haken eingedreht als Schleppkupplung.
Das Puzzle vorm Ersteinsatz:
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Zwei Tücher über den Bügel geschlagen, eingehängt, beschwert ......los gehts
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und Außenspur gefahren....Hammer was da runter kam 8o , vorallem Staub"rollen", für die nächste Außenspur einfach nur den Kleiderbügel gedreht
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Und für die Mittelspur einfach nur die Tücher auf links "übergelegt" und dann final die äußeren Spuren auch nochmal mit der anderen letzten sauberen Seite "nachgefegt".
Erfolg: Hammer mässig , nur 20 Runden Warmfahren und die Bahn ging super und wenn man nach außen ausgespurt war, gab es anschließend kein Rutschen, weil kein "Staub" gesammelt werden konnte.
.....hab ich doch glatt vergessen das farblich behandelte Heck (alle Scratchteile) zu fotografieren....liefer ich nach... .
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