6h Teamrennen mit LMP-Fahrzeugen nach Div. 1 im Raceway Park in Siegburg am 26. August 2017

  • Strom sollte um 17 Uhr auf der Bahn sein.
    Bin schon vorher da, muss aber die Bahn ja noch reinigen, gluen und umpolen.

    Gruß
    Ralf

  • ebay Werbung
  • Strom sollte um 17 Uhr auf der Bahn sein.
    Bin schon vorher da, muss aber die Bahn ja noch reinigen, gluen und umpolen.

    ...wenn du noch Hilfe brauchst, sag bescheid...

    Gruß Joachim

  • Hallo Joachim,


    Danke für das Angebot, aber Deine Hilfe wird nicht benötigt. :thumbsup:
    Wie ich heute erfahren habe, wurde die Bahn heute vom Fusselnerd gereinigt und gegluet - heute war 1/24 Scaleautorennen.
    Somit ist das schon mal erledigt, werde ich mir aber am Freitag nochmal genauer anschauen :D
    Dann muss nur noch die Bahn umgepolt werden.


    Anbei schon mal der Zeitplan für Samstag :D
    Zeitplan_6h_LMP.png

    Gruß
    Ralf

    2 Mal editiert, zuletzt von rleenen ()

  • Hey...liegen hier alle noch platt im Bett.... ;)
    Vielen vielen Dank an das gesammte Orga-Team und an die Mitstreiter, hat wirklich Spass gemacht.
    Einziger Kritikpunkt....das zog sich ganz schön in die Länge. Ein Vorschlag zur Diskusion.....4Stunden?!
    Das macht 20Minuten pro Spur und wir sind nicht erst um 22Uhr wieder zuhause. So...jetzt dürft ihr mich hauen... :whistling:


    Gruß Joachim

  • Mohoin


    Männer....


    geiles faires Rennen


    super Orga


    megageile Bewirtung...


    Die Schlitzflitzer sagen DANKE



    bis zim nächsten Jahr...


    Gruß Guido

    uuuund Tschüsing

  • ebay Werbung
  • Guten Morgen,


    war ein tolles Event durch. Gut organisiert, mit tollen Konkurrenten.
    Wir sind nächstes Jahr auch wieder am Start.

  • Hallo Teams,


    vielen Dank für das Lob :danke: - das hört man natürlich gerne.
    Uns hat es auch riesigen Spaß gemacht und es wird 2018 eine Neuauflage geben :thumbsup:


    Anbei zuerst einmal das Endergebnis von gestern - nochmals Glückwunsch an die Schlitzflitzer aus Zülpich :p1: - habt einen super Job gemacht.
    6h LMP Rennen Siegburg 2017.pdf
    Weitere Auswertungen folgen noch ;)

    Gruß
    Ralf

  • Hey...liegen hier alle noch platt im Bett.... ;)
    Vielen vielen Dank an das gesammte Orga-Team und an die Mitstreiter, hat wirklich Spass gemacht.
    Einziger Kritikpunkt....das zog sich ganz schön in die Länge. Ein Vorschlag zur Diskusion.....4Stunden?!
    Das macht 20Minuten pro Spur und wir sind nicht erst um 22Uhr wieder zuhause. So...jetzt dürft ihr mich hauen... :whistling:


    Gruß Joachim

    Hallo Joachim,


    es tut mir leid, das es gestern so spät geworden ist :sleeping:
    Aber wir werden kein 4h-Rennen daraus machen, das Vorbild in 1:1 fährt ja auch 6h-Rennen und keine 4h :D
    Beim Start hatten wir eine halbe Stunde Verzug, das Umsetzen hat dann wohl auch was länger wie erwartete 2 Minuten gedauert, plus die Pause nach dem 1. Durchgang.
    Hinzu kamen dann natürlich noch die Terrorphasen, so dass wir letztendlich mit der Siegerehrung erst zwei Stunden später wie geplant durch waren ;(
    Um das ganze etwas geschmeidiger hinzubekommen, wäre mein Vorschlag, schon um 12 Uhr mit dem Rennen zu beginnen, somit fällt die gemeinsame Mittagspause aus - was dann auch in der Küche für etwas mehr Entspannung sorgen wird. Dann muss jedes Team schauen, wer wann was zu Essen bekommt :D
    Zusätzlich könnte man die Umsetzpausen reglementieren bzw. automatisieren (was die Bepfe ja kann) - dann ist jedes Team für sein eigenes Auto beim Umsetzen verantworlich und wer nach 2 oder 3 Minuten das Auto nicht umgesetzt hat und am Fahrerstand steht hat Pech gehabt :D - muss das Team somit selbst koordinieren.
    Jetzt könnt Ihr mich wegen meiner Vision hauen :D

    Gruß
    Ralf

  • Hier noch die Auswertung der Spurbestzeiten und gefahrenen Runden pro Spur.
    Und ich werde für's nächste Jahr Schleiferwechslen am LMP-Leitkiel üben :D
    6h LMP Rennen Siegburg 2017_Rennen1.pdf
    6h LMP Rennen Siegburg 2017_Rennen2.pdf


    Morgen gibts dann noch die Auswertung pro Spur und Fahrer :saint:

    Gruß
    Ralf

  • ebay Werbung
  • Und ich werde für's nächste Jahr Schleiferwechslen am LMP-Leitkiel üben :D

    ....super...jetzt weiss ich ja wer dann unsere wechseln kann..... :daumen:

    Gruß Joachim

  • Hallo !
    Wir aus Saarbrücken bedanken uns für eine tolle Veranstaltung. Angefangen von der Orga über das leibliche Wohl bis zu den tollen Mitbewerbern war es für uns eine Freude daran teilnehmen zu dürfen. Für uns steht fest , dass wir diese und wenn es geht an noch weiteren Veranstaltungen , auch bei befreundenden Clubs , teilnehmen wollen. Siegburg war auf jeden Fall eine Reise wert. Bitte macht weiter so.


    Claudio ,Uwe, Michael
    Team Macu

  • ebay Werbung
  • So, noch ein kurzer Rennbericht vom Wochenende :D



    Freitag:


    Dass das ganze Rennen unter dem Motto „Spaß haben“ stand, wurde schon am Freitagabend deutlich.


    Nur zwei Teams waren mit voller Besatzung am Start, ein Team fehlte ganz.


    Ab 17 Uhr stand die frisch geputzte und gegluete „Dicke Berta“ unter Strom.


    Somit wurde von 17 – 23 Uhr an den Boliden geschraubt und „Streckenkenntnis sammeln“ stand bei allen Teams im Vordergrund, da die „Dicke Berta“ mit Ihren 54 Metern diesmal andersrum befahren werden musste.
    Somit war der Heimvorteil auch für die Heimascaris zunichte.
    Die Bahn wurde erstmals zum 1. offiziellen Training vor 2 Wochen andersrum befahren, am Rennfreitag war das somit erst die zweite Möglichkeit.


    Viele Teams testeten noch die Übersetzung und die Federn im Motorträger sowie die Gewichtsverteilung und somit das Handling der Autos.
    Die „Dicke Berta“ ist sehr flüssig zu fahren, somit werden die Spitzenzeiten nur durch hohe Kurvengeschwindigkeiten erreicht.


    Dementsprechend ist die Trimmung des Autos das a und o, das trifft natürlich für alle Rennstrecken und Reifen zu, aber mit Moosgummi und Glue ist das Ganze ein sehr sehr schmaler Grat, den man dann beschreitet, da die Autos doch dann gerne zum Kippen neigen.
    Als Orientierungswert konnte man von einem 25er oder 26er Spurzahnrad bei einem 11er Motorritzel und zwischen 95 und 100g Gesamtgewicht ausgehen, mehr wie 100g war nicht zulässig.
    Abweichend vom LMES-Reglement musste die Karosserie nur 19g wiegen.


    Am besten kamen am Freitagabend das Team ProSpeed und die Schlitzflitzer Zülpich um den Kurs.
    Es wurden Spitzenzeiten von 9,0 Sek beim Team ProSpeed gesehen, mit etwas Abstand folgten dann die Schlitzflitzer und wiederum mit Abstand die restlichen Teams, die aber alle dicht beieinanderlagen.
    Somit waren die Favoritenrollen für den Samstag vergeben.


    Aber der Teufel ist ja bekanntlich ein Eichhörnchen….


    Samstag:


    Am Samstagmorgen war um 8 Uhr der Strom auf der Bahn und die ersten Gäste (die Schlitzflitzer aus Zülpich) warteten schon auf den Schließdienst ;)


    Gegen 9 Uhr waren dann auch alle Teams vollständig und es wurde noch fleißig trainiert, abgestimmt und die Strecke kennen gelernt.


    Kurz nach 10 Uhr wurden die zwei Poolmotoren vom Raceway Park ausgegeben und konnten von den Teams getestet werden.
    Nach gut einer Stunde wurden die zwei Sätze Moosgummireifen ausgegeben, damit die Teams noch die Möglichkeit hatten, beide Sätze zu testen und das Auto evtl. auf die Reifen abstimmen zu können.
    Apropos Teufel und Eichhörnchen, beim Motortest wurde das Einsatzchassis des favorisierten Teams „ProSpeed Racing“ irreparabel beschädigt, die Vorderachsaufhängung war gebrochen, somit musste noch schnell das T-Car fertig gemacht werden.


    Um 11:30 Uhr wurde dann mit der technischen Abnahme begonnen, es gab keinerlei Auffälligkeiten!


    Somit konnte man sich um 12 Uhr dann dem Grillgut und dem Salat widmen.


    Gegen 13 Uhr wurde mit dem Qualifying auf Spur 2 begonnen, indem schon das erste Ausrufezeichen gesetzt wurde.
    Die Schlitzflitzer aus Zülpich in persona von Marc mussten als erste ran und legten mit 9,357 die erste Bestzeit hin, das Team Pro Speed war zuletzt mit dem Autor an der Reihe.
    Dem Autor gelang die „nur“ die zweitbeste Zeit mit 9,482.
    Das war schon das erste Zeichen, dass es zwischen den beiden Teams eng werden würde.
    Auf den weiteren Plätzen folgten dann „Die 4“ mit einer guten 9,779, dann das Team „MACU“ mit einer 9,840, dann die „Speedheads“ aus Gießen mit einer 10,279, dann die Racing BROthers mit einer 10,337 und das Schlusslicht bildeten dann das Team „Rheinlandserie“ mit einer 10,505.


    Bei den letzten drei Teams merkte man dann schon den Trainingsrückstand.


    Die Schnellsten durften dann ihre Startspur auswählen, dann die Zweiten usw.


    Noch einmal eine kurze Raucherpause einlegen und dann ging es um 13:30 Uhr an den Start.


    Das Team „Schlitzflitzer Zülpich“ pausierte zuerst einmal, während sich die anderen Teams die Karren zu Klump fahren konnten.
    Dies blieb aber zum Glück über das gesamte Rennen aus, klar fehlte bei dem ein oder anderen Auto ein Lampenglas, aber eigentlich keine Schäden, die man nicht repariert bekommt.
    Die Karosserie der „Speedheads“ war mangels Lampengläser vorne etwas geschwächt, so dass die Karo vorne links am Kotflügel gerissen war.
    Das Auto der „Rheinlandserie“, ein schöner Slot.it Audi R8 im Kroko-Design, hat leider viele Federn und den Heckflügel lassen müssen, so dass das Auto nicht mehr wie ein Krokodil, sondern eher wie ein Monster aus japansichen Filmen ala Godzilla aussah.
    Die Einsetzer hatten mit dem Kroko Ihre schwere Not beim Einsetzen, da auf den ersten Blick nicht immer zu erkennen war, wo vorne und hinten war, so dass das Auto auch ein paar Meter rückwärts zurücklegte.


    Nun zurück zum Rennen:


    Wie erwartet ging das Team „ProSpeed Racing“ ohne große Blessuren und als klarer Favorit aus dem 1. Durchgang nach 6 mal 25 Minuten hervor, mit 24 Rückstand folgten dann die „Schlitzflitzer Zülpich“, diese wiederum 52 Runden vor dem Team „MACU“, nur 3 Runden dahinter auf dem 4. Platz das Team „Die 4“.
    Diese konnten wiederum einen kleinen Vorsprung von 14 Runden auf das Team „Rennserie Rheinland“ rausfahren.
    Diese mussten aber immer stets in den Rückspiegel schauen, da das Team „Speedheads“ nur 5 Runden dahinter lauerten.
    Einen komfortablen Vorsprung von 39 Runden hatte dieses Team aber auf die „Racing BROthers“ herausgefahren.
    Diese versuchten noch während des Rennes, das Setup Ihres Autos in den Griff zu bekommen, was natürlich mehrere Servicepausen in Anspruch nahm.
    Das Team „Rennserie Rheinland“ musste recht früh den Flügel anderweitig befestigen und Scheibengläser gegen Verlust sichern, da man beim Karogewicht an der unteren Grenze lag und wenig Spielraum eingebaut hatte.



    Nach dem ersten Durchgang wurde ein Re-Grouping durchgeführt anhand der gefahrenen Runden aus dem 1. Durchgang und der zweite Durchgang dann mit einer Stunde Verspätung gestartet.


    Und da war er wieder der Teufel und das Eichhörnchen, das Team „ProSpeed Racing“ hatte auf einmal auf der Spur 1 Probleme mit dem Auto, das Auto lief nicht mehr sicher und stabil und deslottete im Hochgeschwindigkeitsbogen, wo vorher noch nie ein Auto abgeflogen war.
    Der Autor zweifelte an sich und an seinem fahrerischen Talent, war es die Hitze und/oder der 2. Stint in Folge?
    Das Auto wurde mehrmals von der Bahn genommen, jedoch ohne wirklich was am Fahrverhalten zu ändern. Zuerst wurden die Schleifer gekürzt, dann wurde ein Scheinwerferinlet entfernt, welches sich durch zwei vorhergehende unverschuldete Crashs gelöst hatte.
    Einer dieser Crashs war sehr spektakulär, da das Auto vom Team „Rennserie Rheinland“ dummerweise die Bahn des Autors kreuzte und somit meterhoch über die Bande geflogen ist ;( – zum Glück in das Infield der „Dicken Berta“ und landete dort sanft und unbeschädigt auf der Innenverkleidung der Bahn, die aus Stoff besteht ^^


    Es half leider alles nichts, der Vorsprung schmolz dahin und das Team „Schlitzflitzer Zülpich“ übernahm mit 5 Runden Vorsprung die Führung.
    Beim Umsetzen bemerkte man dann im Team „ProSpeed Racing“, dass der Leitkiel zu lose war und dieser für das instabile Fahrverhalten verantwortlich war.
    Somit entschied man sich, direkt nach dem Spurwechsel den Leitkiel zu befestigen.


    Und da war er wieder der Teufel und das Eichhörnchen…


    Die Karo runter, Leitkiel neu verschraubt, und zack, Schleifer draußen.
    Versucht mal einen gebrauchten Schleifer bei einem LMP-Leitkiel zwischen die Messingplatten zu bekommen, ich habs nach 2 Minuten drangegeben und einen neuen Schleifer eingesetzt, zack, jetzt war dafür das Kabel raus.
    Kabel wieder rein, Leitkiel wieder befestigt und oh nein – der Schleifer war jetzt auf der anderen Seite raus, same procedure as…. :cursing:
    Nach einer gefühlten Ewigkeit (ca. 40 Runden oder 7 Minuten) war das Auto wieder mit frischen Schleifern und einem gesicherten Leitkiel und 45 Runden Rückstand auf der Strecke. Nun musste das Team mächtig angasen, um die „Schlitzflitzer“ aus Zülpich noch unter Druck setzen zu können.


    Das Auto lief wieder stabil und es konnten Bestzeiten gefahren werden, die aber auch zu dem ein oder anderen Abflug führte.
    Somit konnte der Rückstand mehr oder weniger verringert werden.
    Dann passierte es, nach einem Unfall lief der Audi der „Schlitzflitzer“ nicht mehr schnell und vor allem nicht mehr sicher um den Kurs, sodass das Auto zwei oder dreimal zum Service musste.
    Der Rückstand schmolz also auf einmal schneller wie erwartet.
    Guido hatte dann aber das richtige Händchen und konnte den Fehler dann wiedererwarten schnell finden (ein eingeklemmtes Lampenglas oder Gitter am Heck hatte das Chassis verzogen).


    Somit wurde bis zum Ende hart aber fair gekämpft, jedoch behielten die „Schlitzflitzer“ aus Zülpich mit 20 Runden Vorsprung die Oberhand.
    Gratulation an das Team aus Zülpich – habt einen sauberen Job abgeliefert und die Performance stimmte auch am gesamten Renntag - zusätzlich ging die schnellste Rennrunde ebenfalls auf das Konto dieser Truppe :thumbsup:


    Einen Überraschungserfolg feierte das Team „Die 4“, die vorher so bestimmt keiner auf der Rechnung hatte.
    Das war das einzige Team, das keinerlei Service-Pausen einlegen musste und das Rennen komplett durchgefahren ist - tolle Leistung und grats zum verdienten 3. Platz, den man erst auf der letzten Spur eingefahren hat.
    Lag man noch vor dem letzten Durchgang auf Platz 4 mit 4 Runden Rückstand auf das Team „MACU“, konnte dieser Rückstand durch eine furiose Fahrt auf Spur 6 gegen eine schwächelnde Spur 1 in einen Vorsprung von 14 Runden gedreht werden.
    20 Runden hinter dem Team „MACU“ belegten die „Rheinländer“ mit ihrem weidwunden Krokodil den 5 Platz, auch hier waren leider viele Service-Pausen notwendig.
    Die sympathischen „Speedheads“ aus Gießen kamen nach einer fulminanten Aufholjagd im 2. Durchgang (4. Platz in diesem Durchgang – well done :thumbup: ) leider nur bis auf 1 Runde an die „Rheinländer“ ran und belegten somit den 6. Platz im Gesamtergebnis.
    Dieses Team hatte leider im 2. Durchgang etwas Pech mit dem Trimmblei im Auto.
    Ausgelöst durch einen Crash oder einen Abflug hat sich das Trimmblei im Auto gelöst, beim Umsetzen des Autos wurde von der Rennleitung etwas „Loses“ im Auto bemerkt und das Team informiert.
    Leider hat sich dadurch das Blei im Auto verkantet und den Antrieb blockiert.
    Somit musste das Team dann direkt wieder an die Box und das Blei befestigen, was natürlich ein paar Runden gekostet hat und somit der 5. Platz dadurch verloren ging :(


    Den 7. und somit letzten Platz belegten die lustigen Jungs aus dem „BRO“.
    Das Auto war auch oft im Service, im Rennen wurde noch das passende Setup gesucht – wirklich alles geholfen hat es nichts.
    Das einzige Fahrzeug mit einem 3D-Druck Chassis lief nicht wirklich rund und lag nicht sicher genug im Slot, was mit etlichen Abflügen quittiert wurde.
    Durch die ganzen Servicepausen arg in Rückstand geraten, war das Rennen für dieses Team dann quasi zur Hälfte des 2. Durchgangs gelaufen.
    Deswegen hat sich dann das Team entschieden, dann doch das komplett fertig aufgebaute T-Car einzusetzen, sollte dies doch sicherer im Slot liegen.
    Wie im Fahrerbriefing vor dem Rennen besprochen, wurde dieser Einsatz des T-Cars mit 50 Runden bestraft.
    Aber auch das T-Car fuhr nicht so wie vom Team erhofft, es gab weiterhin zahlreiche Abflüge.
    Auf der letzten Spur versagte dann noch das Getriebe – einfach ein Rennen zum Abhaken ||


    So, das war’s vom meiner Seite.


    Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass wir so viele Fahrer aus 4 Bundesländern (NRW, RLP, Hessen und dem Saarland) am Start hatten.


    Die weiteste Anreise hatten die Fahrer vom Team „MACU“, die 3 Saarländer unterstützen unseren Heimascari Andreas :thumbsup:
    Ich freue mich auf die Neuauflage in 2018 8)

    Gruß
    Ralf

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!