LOS / Men in black are back

Hallo Rene

ich nehm den Italiener ab Heute mit ins Bett

"Bella Machina" braucht sehr viel Zuneigung

Bis dann
der alte Mann

P.S. vielleicht war's auch die falsche Farbe, ein Lancia in Grün geht normal gar nicht

Hallo Ralf

in echt sind die Lancias selten ins Ziel gekommen, aber im Training immer weit vorne gewesen

Lief ja eigentlich in Schwerte gar nicht so schlecht.

Bis dann
der alte Mann

Hallo Leute,

der LOS Koffer ist gepackt und Morgen geht's auf nach Kamp Lintfort.

Ein 6H Rennen steht für LOS an diesem Wochenende auf dem Program.
Wir ändern an diesem WE ein wenig den Maßstab und werden uns, zum zweiten mal überhaupt, in 1:24 versuchen.

Im Gepäck haben wir eine Viper und einen RSR Porsche, mal schauen welcher der beiden Boliden am besten für das schnellste Autobahnkreuz im Westen passt.

Leider können wir erst am Renntag anreisen und müssen die Strecke heute den übrigen Teams überlassen, ob das gut gehen wird ?

Mit dabei ist ein neuer Fahrer und ein neuer Regler und wie das alles wird, erfahrt ihr in einem "kleinen" Team Bericht, nach dem Rennen.

Bis dann
der alte Mann

Hallo Leute,

das 6H Rennen in Kamp Lintfort ist Geschichte und LOS ist wieder zu Hause.

Das erste 6H Rennen in 1:24 war für unser Team eine Lehrstunde in Sachen "große Autos".

Wie schon etwas weiter oben beschrieben mussten wir das Rennen leider ohne Training in Angriff nehmen. Im Vorfeld standen uns drei Autos zur Verfügung, ein Porsche und zwei mal Viper.Auf unserer Clubbahn wurden die Fahrzeuge aussortiert und am Ende schied eine der beiden Amis aus.
Samstagmorgen, wir waren pünktlich um 8:00 an der Strecke, blieb uns eine Stunde um uns für eines der zwei übriggebliebenen Autos zu entscheiden.
Dürfte ja nicht so schwer sein!!!
Dachten wir auch!!
Wir hatten eine Spur auf der sich die Auswahl entscheiden musste und beide Autos, sowohl der Porsche als auch die Viper, konnten fast auf die tausentstel Sekunde die gleichen Zeiten fahren.
Die Zeiten die wir mit beiden Autos fahren konnten sortierten sich ganz vorne in die Zeitenliste ein.
Nach dem Einbau des Rennmotors und der Rennreifen noch ein kleiner Check.
Alles klar, auf der Spur Fünf erschien in der vierten Runde eine 8.9 das sollte passen.
Leider passte dann im Rennen nur noch das Quali.
Mit P2 lagen wir im Soll und konnten uns die ersten beiden Rennstunden anschauen wie die Konkurrenz ihre Boliden um den Kurs scheuchte.
Im dritten Turn stieg dann unsere Viper ins Rennen ein.
Kein Grip, was heisst kein Grip, ÜBERHAUPT kein GRIP.
Auf den Spuren sechs,fünf und vier lagen wir deutlich hinter den Rundenzeiten der anderen Teams und auch auf den Spuren eins bis drei gelang es uns nicht mit den absoluten Top Zeiten mitzuhalten.
Ganz früh im Rennen war klar, das wird heute ein hartes Stück Arbeit.
Alle Versuche die Performence des Autos zu verbessern schlugen fehl.
Am Ende reichte es zum vierten Platz und zu der Erkenntnis, wir kommen 2019 zurück und versuchen uns erneut an den 6H Scaleauto von Kamp Lintfort.
Einen Glückwunsch an die Sieger und ein Dankeschön an alle Teams für ein faires Rennen.

Bis dann
der alte Mann

P.S. Info an Klaus, ich freu mich schon auf die Spur sechs 2019