Draht durch komplette Bahn ziehen

  • Meine "alte" Methode - also alle 3-4 Schienen oder aber die Methode von Dennis (stelladriver) hilft auch schon viel.


    Die von Dennis kannst Du hier nachlesen: Krengelspeedway Dinslaken (Index Seite 1)
    Ist im Prinzip das Zwischending zwischen meiner alten Lösung und der Premium-Variante "Kabeleinziehen".

    BG
    Der Hunter


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    Wenn wir doch mal ehrlich sind, so ist "unsere" Carrerabahn in Wirklichkeit doch eher eine Kartbahn auf der wir mit 600PS GT's rumflitzen - und das noch im Schlitz! - F**king realistic! :thumbsup:

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  • Für mich ist das ebenfalls die Premiumvariante... ob ich den Draht durch den Leiter schiebe, oder an jeder oder jeder zweiten Schiene als durchgehenden Strang montiere, denk ich kommt auf das selbe Ergebniss? :)

  • Solange Du bei "alle 2 Schienen" die Verbinder der Leiter drin lässt :D


    ... sollte man aber auch beim "Kabeleinzeihen" machen - als die Verbinder drin lassen, auch wenn es eine "Sauarbeit" ist.
    Ich habe es nicht gemacht und muss sagen, dass die Übergänge der Leiter von Schienen zu Schiene mit den Verbindern sicherlich etwas besser wären als sie es jetzt sind.
    Gerade wenn man viel mit unterschiedlichen Ebenen arbeitet, also Steigungen / Gefälle bzw. einen nicht ebenen Untergrund hat.


    @Stelladriver: Ich korrigiere: Ist im Prinzip das Zwischending und die Premium Variante zwischen meiner alten "Advance" Lösung und der Non-Plus-Ultra-Supadupa-Luxus-mit_Kanonen_auf_Spatzen_schießen-Variante "Kabeleinziehen".

    BG
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  • Ja, einen Tod stirbt man immer!
    Wir haben die Bahn von vorn herein im mehrere Abschnitte gestückelt.
    Komplette Kurven am Stück, komplette Geraden am Stück.
    Jeder Abschnitt bekam eine eigene Einspeisung.


    Bei digital würde sich natürlich von Weiche bis Weiche anbieten
    um da im Falle einer Reparatur auch wieder einfach dran zu kommen.

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  • Man zieht ja auch nicht ein 35m Kabel - bzw. Draht, wir reden hier ja von nicht isoliertem Material - durch einen 35m Slot (kann man natürlich machen).
    Das muss man sich nicht antun sondern - wie Henni schon sagt - werden die Drähte segmentweise, z.B. für 10 Schienen, eingezogen. die Enden der Kabel eines Segments lässt man 5-10cm rausstehen und schiebt die ins benachtbarte Segment ein.
    Man kann auch ohne die überstehenden Drähte arbeiten, wenn man jedes Segment eben mit einer ZES versieht (siehe ebenfalls bei Henni).
    Für die Digitalos: Nur vor und hinter den Weichen lässt man dann ein wenig Draht raushängen, welches man in die Leiter der Weichenteile steckt.


    Wer eh häufig umbaut, wird diese Variante wohl auch nicht wählen. Selbst die Variante von Dennis wird da wohl zu aufwendig.
    In dem Fall würde ich mir universell einsetzbare ZES bauen (also so schön mit klammern) und davon so viele wie möglich in die Bahn stecken und an einem zentralen Verteiler hängen.
    ... nicht das man länger für den Bahnbau braucht als die Bahn später steht :D

    BG
    Der Hunter


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  • Ja stimmt, man bekommt da irgendwann ein Gefühl für!
    Genau so wie man irgendwann auch merkt das jeder Regler etwas anders ist
    und man es sofort merkt wenn man nicht den eigenen Regler in der Hand hat.

    Genau so ist es, hab gestern wieder minimal ne Leistungsschwäche beim 1er Regler festgestellt, gleich nachgemessen, und so wars auch, zerlegt und gereinigt und das Dingens funkt wieder wie's gehört.
    Bei Fremdregelern brauch ich erst ein Zeitl, bis ich mich daran gewöhn, dann ist der Rennabend aber meistens schon vorbei ;( , naja, bin ja kein Jüngling mehr, und da macht mir dass Verlieren nicht mehr sooo viel aus.


    SG

    Das Wissen verfolgt mich - doch ich bin schneller!

  • Hi,


    habe heute eine Weich in den Teil der Bahn eingebaut, der mit Draht durchzogen ist.
    An sich kein Problem. Ohne Draht geht´s natürlich schneller. :D


    Einfach Schienen etwas auseinanderziehen, die Drähte durchknipsen und die zu entfernenden Schienen ausfädeln.
    Dann soviel Draht entfernen, daß die Überstände in die Weiche passen.
    Habe dann noch hinter der Weiche eine Zusatzeinspeisung gelegt.


    Btw : Wählt man die einfache Methode der ZS, also Kabel 5 cm abisolieren und in der Mitte der Schiene von unten in den Leiter schieben, so kann man den Draht trotzdem einführen und durchschieben. Die Litze im Leiter behindert ihn nicht.


    DSC_0799.jpgDSC_0800.jpgDSC_0801.jpg

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  • an sich muss man da nicht drauf aufpassen. Das Spiel ergibt sich automatisch.
    Mich hats gewundert wie einfach sich die Drähte durch Leiter mit ZS schieben lassen und andersrum die ZE-Litze in Leiter mit Draht...Null Problemo :D


    Nur K4 ist etwas tricky : in zwei der Leiter ( ich glaube die inneren 2 ) muss eine Engstelle sein....da braucht man viele Versuche bis der Draht durchgeht. Nach 12 K4 gehts dann besser =O

  • ... bzgl. der "Engstellen in den Leitern" bei der K4: Einfach längeren dünnen Schraubenzieher o.ä. reinstecken, dann brechen die Plastikpinne ab.
    Okay, von einer Seite geht es so nur, wenn man vorher die Verbinder entfernt hat. Ggf. einen noch dünneren (harten) Gegenstand für die Seiten mit den Verbindern nutzen, so dass die drin bleiben können.
    Sind meine ich die beiden äußeren Leiter. Also der ganz äußere und der ganz innere wenn ich mich richtig erinnere.

    BG
    Der Hunter


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  • Vor und Nachteile:
    Habe 17 m 4 Spurig mit schweissdraht durchgezogen. Immer so groß wie mögliche Teilstücke, gerade, Kurve usw vorbeitet mit 20 cm Überstand die dann ineinandergefädelt und schienen wieder zusammengeschoben. ( später auf 10 cm gekürzt). Bedeutet 17x4x2= 126 m Draht. Da lag schweissdraht kostengünstig nahe. 15€ in der Bucht. Nächste Mal würde ich dünnen Schweissdraht nehmen denn am den Schnittstellen mit den Überständen passten sie nur noch gerade eben in die Leiterbahn. Einige Leiterbahnen bogen sich hoch das jedoch durch nachbiegen der Krallen hab ich das dann doch zum halten bekommen. Esonders Tricky ist es sie an den xp LS vorbeizuführen. Welch eine Fummelei. Und da ist auch ein Nachteil. Sollte eine LS mal durch Defekt ausgetauscht werden müssen ist es eine riesenooeration. Daher nur zu empfehlen bei Festaufbauten ohne eine Idee einer Streckenänderung. Oder positiv: gefällt dir dein Lay out richtig gut und du weißt das du es nicht mehr anders haben willst ( so wie ich) dann ist es die richtige Empfehlung. Ich habe zusätzlich 10 ZE und bin strommässig über jeden Zweifel erhaben. Allerdings laufen auch bedingt durch einen Rechenfehler 2 x 25 A Netzgeräte da kann noch einiges kommen. Nur so zur Info.

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  • Hallo,
    Ich kann da auch mit Erfahrung dienen, und zwar mit sehr guter.
    Habe vor 2 Monaten meine Bahn wieder umgebaut und hatte das auch in der alten.
    Und Ja, ist viel Arbeit und lohnt sich nur beim Festaufbau.


    Ich nehme 0,75mm2 kupferdraht aus meiner Schweißmaschine
    Möglichst große Segmente mit 8-12 Schienen
    Genaue Bahnplanung vorrausgesetzt
    Kupferdraht min 10cm raus stehen lassen, schiebt man dann überlappend ins nächste Segment
    2cm umbiegen erleichtert das einschieben und gibt besseren Kontakt
    Habe dann für die knapp 35 m Bahn so 6-8 Stunden gebraucht,
    Zusätzlich noch 6 ZE
    Und dann ne Testfahrt gaaanz laaangsam, da stottert oder ruckelt nix, gar nix !
    Lohnt sich auf jeden Fall


    Für´s geile slottervergnügen brauchtste
    1. immer vollen Saft auf der Bahn - siehe oben und ein Labornetzteil
    2. immer Grip auf der Bahn - PU Reifen geschliffen auf der RSM
    ... und bitte, schmeist die Magnete raus ihr Pussis

    Einmal editiert, zuletzt von markus917 ()

  • Ich wunder mich auch, hätte schon längst etwas kommen müssen! :D

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