LNT an CU - Wieviel packt die CU?

  • Hallo zusammen,


    ich habe mir die Tage ein LNT für die C-Bahn (alles Digital 132) zugelegt.
    Da ich hier schon des öfteren die Sache gelesen habe, dass man schauen sollte, welcher MosFet verbaut ist
    und was dieser an Leistung vertrangen kann bin ich etwas verunsichert.


    Ich habe folgendes LNT:
    https://www.amazon.de/gp/produ…age_o00_s01?ie=UTF8&psc=1
    und meine CU hat eine blaue Platine mit folgender Beschriftung auf dem MosFet:


    L7805CV
    GK0RQ V6 (ob 0 oder O kann ich nicht genau sagen)
    CHN 623


    Ich habe bislang alles mit 12 ZES verkabelt und das LNT ist über den originalen Stecker an der CU angeschlossen.
    Die Voltzahl ist auf selbigen Wert des originales Netzteiles eingestellt.
    Die Ampere kann ich nicht justieren.
    Zumindest nicht im Leerlauf. Bahnbetrieb habe ich durch Umbauarbeiten nocht nicht und konnte auch noch nicht testen.


    Da das LNT auf max. 10A ausgelegt ist würde ich gerne (als Laie) wissen, ob das alles so in Ordnung ist?!


    Ich danke schon mal im Voraus und wünsche angenehmen Wochenstart!
    Viele Grüße,
    Chris

  • ebay Werbung
  • L7805CV

    Das ist kein mosfet sondern ein spannungsregler.

    Die Ampere kann ich nicht justieren.
    Zumindest nicht im Leerlauf

    dazu kannst du das Netzteil kurzzeitig kurzschließen und dann sollte es in die (eingestellte) strombegrenzung gehen.


    Wenn ich mich richtig erinnere sollte die blaue Platine aber 7 bis 8 A abkönnen. Wobei du sicherheitshalber doch nochmal den mosfet nachgucken könntest.

  • Asche auf mein Haupt...
    ja da hast du recht. Das waren die Daten vom falschen Bauteil.
    Sind in allen neuen CU's die selben MosFet eingebaut?
    Ich habe gerade noch eine zweite CU hier die nicht eingebaut ist und
    auch die blaue Platine hat...

  • ich muss die Euphorie bremsen. Beim Kurzschluss brennt der FET bei 10A sofort durch. War bei mir schon bei 6A der Fall.
    Zudem kann das Ding kein 140Watt Abwärme abführen..
    Selbst 5A dauerlast halt ich für nicht machbar ohne Kühlung.
    Ich bau meine CU gerade um. FET mit kabel weit weg und Kühler mit Ventilator drauf. Aber das ist echt n Gefummel und kostet mich den letzten Nerv.
    Ziel ist fie Temperatur in den Griff zu kriegen und bei Kurzschluss tausch ich den FET per Steckkontakt.
    Ich hattemir das am Anfang auch einfacher vorgestellt.

  • Die CU sollte/ist gegen Kurzschluss geschützt sein. Sie gibt dann ein paar Töne von sich und sollte intern abschalten, um die eigene Elektronik zu schützen



    Wieviel Ampere braucht man ?
    Nun, soviel wie die Verbraucher verlangen.....


    Ich fahre D124 mit LNT eingestellt auf 20V. Das LNT kann 10A liefern, eingestellt habe ich es auf ca. 8A Strombegrenzung.


    Meine Bahn benötigt im Leerlauf ca. 0,4A bei einem Auto stehend auf der Bahn. Der gezogene Strom bei einem Auto stehend auf der Bahn richtet sich danach wieviel "Digitalverbraucher" angeschlossen sind (z.B. Weichen, Ladestation, Startampel etc). Ich habe CU, Ladestation mit zwei Reglern, und 3 Weichen


    Bei 20V zieht ein D124 Auto ca. 0,6A (Vollgas und Hinterachse angehoben). Bei Vollgas auf der Strecke lese ich am LNT kurzzeitig ca. 1,2A ab.


    Ich unterstelle den Ingenieuren bei Carrera ganz einfach, dass die Mosfets so um die 10A vertragen können müssen (ohne externe Kühlung), damit man mit 8 Autos (6+1+1) im Dauerbetrieb fahren kann ohne die CU zu himmeln.


    Gruß
    Floyd

  • Bei uns liegen 21,5 Volt mit 12 A. an. Gefahren wird 124er Digital ohne Magnete mit FS Reifen. Bahn zieht im Leerlauf 1,5 bis 1,9 Ampere.


    Gefahren wird meist mit 5 oder 6 Fahrern + 2 Ghosts also 8 Autos auf der Bahn. Da zeigt das LNT im Schnitt so 6 A. an, beim Start wesentlich mehr.
    Gefahren wird dann eine oder zwei Stunden am Stück pro Rennen und da wird der FET ordentlich warm. Der Kühlkörper, der in der gängigen Anleitung empfohlen wird, hat bei mir nicht mehr ausgereicht, wurde 80 Grad warm und schmolz den Teppich an. Aktueller Kühlkörper bleib bei max 38 Grad.
    Temperatur ist bei längeren Rennen nicht zu unterschätzen, da hat Carrera 1983 schon recht.


    IMG_20180530_102527.jpg



    Video vom Samstag https://youtu.be/q2ADeutMz-M

    Meine Strecke: IndyRing formerly NauRing




    Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist, aber es ist sehr hart für dein Umfeld.

    Wenn du dumm bist, ist es genauso.

  • ebay Werbung
  • Am vergangenen WE wurde in Sindorf das 24h Rennen des Carrera-Club gefahren.
    Sechs 1:24 nach Reglement mit den äußeren beiden Magneten im Mittelschacht und Originalbereifung
    Motoren waren beim Service so Heiß das man sich die Finger verbrannte!
    Settings: Bahnlänge 55m, LNT 20V und 10A(offen) Leerlauf ohne Fahrzeuge auf der Bahn ca0,9A
    Verbauter FET ist ein IRF5210 und ein kleiner ASSMANN V4330N Kühlkörper der mehr oder weniger vor einem 80er Lüfter baumelt


    Ansonsten hat diese Kombi auch schon mehrere 6, 12, und auch 24h Rennen mit sechs 1:24 mit 5020er SD-Motoren und PU-Bereifung (Magnetfrei) Überstanden.

    Die CU sollte/ist gegen Kurzschluss geschützt sein. Sie gibt dann ein paar Töne von sich und sollte intern abschalten, um die eigene Elektronik zu schützen

    Da wird (leider) keine eigene Elektronik geschützt.
    Das was Carrera als Kurzschlusssicherung hat ein Spannungsvergleich von Eingang zu Ausgang (also Messung Vor und Hinter dem FET) der mit leichter Verzögerung reagiert.
    Wenn der KS zu dicke ist hilft das auch nicht mehr.

  • Genau. Das reicht nicht zwingend aus. Gerade bei hohem Strom ist bei KS sofort schluss.
    Ich halt Floyds Aussagen für sehr optimistisch.. 8+2 Autos bei 10A Dauerbetrieb ohne Kühlung.
    Ich hab vor 10min meine CU endlich zugeschraubt. Umbau auf externen FET ist fertig und läuft. Jetzt brauch ich noch eine richtige Kühlung und es sollte auch halten, Kurzschluss mal aussen vor.
    20180709_222609.jpg20180709_222602.jpg

  • Servus zusammen,


    ich werde heute mal die CU aufschrauben und nochmal nachschauen,
    welcher MosFet verbaut ist.
    Die Last auf dem MosFet ist ja auch nur bei anliegender Last und nicht durch die maximale Leistung des LNT gegeben.
    Bei uns fahren momentan maximal 5 Fahrzeuge und ansonsten sind halt noch die verschiedenen Anbauteile wie
    BT-Adapter, Startbogen etc verbaut. Aber jetzt so gesehen nicht die Welt. Müsste ich mal durchrechnen.


    Vorerst möchte ich ein "nach-aussen-legen" des MosFet vermeiden und würde vielleicht, wenn möglich ein zusätzliches Kühlen des Teils in Erwägung
    ziehen.
    Ich denke doch mal, der eine oder andere von Euch wird das doch bestimmt auch zumindest anfangs so gemacht haben?!


    Melde mich nochmal, wenn ich die Daten habe und ich messe auch mal die Temp bei Bahnbetrieb.
    Viele Grüße und danke schonmal,
    Chris

  • Ich habe das gleiche LNT wie der TE. Das scheint hier ja recht verbreitet zu sein.
    Kann mir jemand erklären, wie der Strom begrenzt wird. In der dünnen Anleitung meine ich gelesen zu haben, dass man eine variable Last an den Ausgang anschließen soll, um dann den Höchststrom einstellen zu können. Was für eine variable Last kann ich dafür nehmen? Ist der richtige Weg?


    Danke
    Ben

  • Auf Umpfis Hopmepage stand früher im Abschnitt für die Netzteile einmal eine sehr ordentliche Anleitung. Leider wird die Hompage immer mehr ausgedünnt und die Anleitungen gehen mehr und mehr verloren.


    Wenn ich mich richtig entsinne, war Umpfis Empfehlung einen Kurzschluss zu bauen und damit dann das Netzteil zu Höchstlast zwingen und dann mittels der Regler einstellen.


    Ich habe mir damals dann für mein Netzteil einen Drucktaster aus dem 230V-Bereich aus dem Baumarkt geholt und mittels dicker Kabel und Bananensteckern an mein LNT angeschlossen (Ich habe dieses LNT damals noch für SCX Digital angeschafft: http://dad24.eu/produkt.php?KI…geraet_Mc_Power_DF-3010-A )
    Damit mache ich auf Knopfdruck einen Kurzschluss und regele dann den Stromfluss (Ampere) entsprechend ein.

  • ebay Werbung
  • Hi zusammen,


    also aus bautechnischen Gründen habe ich die CU heute nicht aufgemacht,
    aber getestet... Hatte Sie ca. eine Stunde im Dauerbetrieb mit zwei Fahrzeugen (also nicht sehr belastet)
    aber bin jetzt laut LNT nicht über 1,5A rausgekommen.
    Ein Test mir angehobenen Hinterachsen und 4 Fahrzeugen ergab 1,7A.


    Den Weg mit dem Kurzschluss scheue ich ehrlich gesagt etwas.
    Am Wochenende könnte ich im komplettlauf mit 4 Fahrzeugen und ggf. nem Ghost fahren und auf längere Zeit testen.
    Wärmetechnisch gesehen, habe ich im Bereich des MosFet keine übermaßige Wärmeentwicklung feststellen können.


    @Bollerwagen
    Also ich habe den Regler vorsichtig nach oben gedreht bis ich vorerst keinerlei Änderungen mehr erhalten habe.
    Ansonsten stimme ich Dir mit deiner Frage zu, was nehmen?


    Viele Grüße und ich bleib dran!
    Chris

  • Hier die Beschreibung, der Einstellung der maximalen Stromstärke A, bei dem von mir und Krischan verwendeten LNT.
    Dieser Auszug entspricht, sinngemäß, der Beschreibung in Umpfis Shop.


    Einstellen einer konstanten Stromstärke (C.C.):
     Verbinden Sie den Netzstecker mit dem Gerät und einer Steckdose.  Drehen Sie die Stromregler [3] & [4] gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.  Drehen Sie die Spannungsregler [5] & [6] gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.  Verbinden Sie die Plus- [12] und Minus-Buchsen [10] – somit schließen Sie die Ausgangs-Kanäle kurz.  Schalten Sie das Gerät an, indem Sie den Netzschalter [9] betätigen.  Drehen Sie den Spannungsregler grob [6] im Uhrzeigersinn, bis die LED C.C. [7] leuchtet.  Drehen Sie den Stromregler grob [4] im Uhrzeigersinn, bis die gewünschte maximale Ausgangsstromstärke angezeigt wird. (Auf Display [1] ablesbar.) → wenn gewünschter Ausgangsstrom nicht erreicht wird, Spannungsregler [5] & [6] im Uhrzeigersinn schrittweise aufdrehen.  Entfernen Sie anschließend die kurzschließenden Elemente der Buchsen.  Schließen Sie jetzt den gewünschten Verbraucher an die Buchsen des gewünschten Terminals an.  Ändern Sie jetzt die Stromstärke NICHT mehr, solange der Verbraucher noch angeschlossen ist


    Grob gesagt: LNT ausschalten.
    Volt- und Amperregler auf Null zurück drehen.
    Verbindung zur Bahn abziehen.
    Mit dickem Kabel eine Verbindung der beiden Ausgänge des LNT herstellen. (Kurzschluß)
    LNT einschalten.
    Amper- und Voltregler leicht aufdrehen.
    Jetzt Voltregler weiter auf die gewünschte maximale Spannung hochdrehen.(Bei Kurzschluß erzeugt das LNT soviel Amper, wie die Spannung haben will)
    Amperregler jetzt nur so weit weiter aufdrehen, bis die gewünschte maximale Amperzahl ansteht.
    LNT ausschalten.
    Kurzschlußbrücke abziehen und Bahnverbindung wieder herstellen.
    Amperregler am besten gegen verdrehen sichern.
    Ich habe einen kleinen viereckigen Becher, von einem Aldi Eis, wie eine Schutzkappe, da drüber befestigt.


    Alle Angaben ohne Gewähr, da die Technik der verschiedenen LNT`s, unerschiedlich sein können.


    Bei mir ist seit dem, kein Decoder bei Craschkurzschluß oder defektem Motor mehr abgeraucht.

    Grüße und viel Spaß beim Slotten. :fahrer:


    Robert

    Einmal editiert, zuletzt von neuwulmstorfer ()


  • Zumindest steht in der Bedienungsanleitung der CU
    "Bei elektrischem Kurzschluss wird die Stromzufuhr der Bahn automatisch für ca. 5 Sekunden abgeschaltet und durch akustische und optische Signale angezeigt"


    Wenn die von dir genannte "Verzögerung" zu lange wäre, wäre das aus meiner Sicht als Schutzeinrichtung nicht geeignet. Ich unterstelle dabei, dass beim Abschalten des Stromes zur Bahn die Mosfets stromlos rechtzeitig geschaltet werden
    Ich verstehe aber deinen Einwand nicht : "Da wird (leider) keine eigene Elektronik geschützt". Was passiert denn deiner Meinung nach genau innerhalb der CU, denn gemäß Aussage von Carrera wird ja die Stromzufuhr zur Bahn abgeschaltet, weil dort (auf der Bahn) die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses am größten ist.
    Jeden einzelnen Abschnitt einer elektronischen Schaltung gegen relativ unwahrscheinliche Kurzschluss zu schützen, ist sehr aufwnedig.



    Bei mir hat die CU schon öfters diese optischen und akustischen Signale von sich gegeben.
    Sie funktioniert noch....

  • "Bei elektrischem Kurzschluss wird die Stromzufuhr der Bahn automatisch für ca. 5 Sekunden abgeschaltet und durch akustische und optische Signale angezeigt"

    und genau damit schützt sie nur den FET. Denn zwischen NT und Bahn liegt neben einer 5A Diode als Verpolungsschutz und dem FET kein weiteres Bauteil.
    Wenn die CU kurz aus und wieder angeht ist der KS so stark das die Spannung so stark Einbricht das die Elektronik nicht mehr Versorgt wird und sie komplett neu startet.
    Der KS ist in dem Fall dann Größer und schneller als die CU darauf reagiern könnte.

    Ich verstehe aber deinen Einwand nicht : "Da wird (leider) keine eigene Elektronik geschützt".

    Deine Aussage war folgende:

    ...um die eigene Elektronik zu schützen

    Da sich in dem "Schutzkreis nur der FET befindet" und der FET auch noch dabei das Schaltelement darstellt das die Bahn trennt, was wird dann geschützt?
    Die Versorgung der CU selbst liegt auf der NT-Seite und liegt wenn man so will Parallel zur Bahn selbst.

    Wenn die von dir genannte "Verzögerung" zu lange wäre, wäre das aus meiner Sicht als Schutzeinrichtung nicht geeignet. Ich unterstelle dabei, dass beim Abschalten des Stromes zur Bahn die Mosfets stromlos rechtzeitig geschaltet werden

    Die Verzögerung liegt im Millisekunden Bereich und wird (nach diversen durchgeführten Messungen) vermutlich in der Schaltpause (FET gesperrt) durchgeführt.
    Dazu Bildet die CU einen Referenzwert vor dem FET und dann ein paar Prozessor-Takte spätereinen Vergleichswert nach dem FET.
    Zu schnell dürfte sie nicht reagieren, da Schwankungen in der Versorgung z.B. beim Start auch eine KS-Meldung auslösen könnte/würde.
    (Einen Schaltplan der CU findet man ja hier im Forum)


    Der KS-Schutz gilt nach meiner Meinung so gesehen vermutlich eher weniger dem FET der das original C-NT verkraftet(s.o.), sondern den daraus möglichen Gefahren die auf der Bahnseite durch den fließenden Strom entstehen könnten.


    Man muss immer bedenken das dies alles noch unter Spielzeug läuft und ein Anschluss eines LNT über die von Carrera vorgesehene Verwendung stattfindet.
    Bei Carrera wird mit Sicherheit keiner in den Spezifikationen einen Betrieb über die Originalteile bei der Planung und Auslegung hinaus vorgesehen haben.

  • Danke für deine Antworten,


    Solange der Kurzschlussstrom durch die "Leiter der Schiene" nichts zum Glühen bringt und damit zu Verbrennungen führt oder gar ein Brandherd darstellt, mache ich mir keine Sorgen, denn die Berührungsspannung der Carrera NT stellt wegen kleiner 60V Gleichspannung keine (normativ hinterlegte) elektrische Gefahr dar, zumal die Spannung im Kurzschlussfall bei Netzteilen zusammenbricht - hängt ja kein Trafo davor dessen sekundärseitige Kurzschlussspannung höher als die gefährliche Berührungsspannung ist.



    Gruß
    Floyd

  • ebay Werbung
  • Man muss sich nur klar sein, dass ein FET in der Regel keine 8Ax18V Wärme abführen kann bevor er den Hitzetod stirbt.
    Ordentlicher KS und der FET ist hin.
    Da hilft leider auch keine Sicherung.
    Oder wie seht ihr das? 8|


  • Kann ich "so" nicht bestätigen.
    meine CU (älter als zwei Jahre) kann problemlos die 10A von unserem LNT dauerhaft ab. Wir fahren darauf 6 124er gleichzeitig mit slotdevil 2062 im Langstreckenrennen....



    Gruß
    Stephan

  • Ich habe auch ein 10A Netzteil dran aber die Bahn zieht auch bei 6 Autos max 3-4 A dauerhaft.
    Beim KS gibt es dann volle 10A und FET ist tot.


    Kannst du gerne mal testen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!