Carrera Tuning - Bitte um Hilfe

  • Analog ist das wohl weniger ein Problem, aber bei sechs D124 im Vollkontakt sieht das vollkommen anders aus - da sind dann sogar die Leitplanken neben den Randstreifen kein 100% zuverlässiger Schutz mehr... :D

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  • Vau Acht

    Hast du schon einmal einen Schnellen, unanständigen, undisziplinierten Schweizer auf der Strasse getroffen ???

    Wen wir Rennen fahren, dan wird nur links überholt 8)

    Und wens mal eng werden sollte, wird mit Handzeichen schön den überholenden reingewunken :kugeln:

    also kan da nichts schlimmeres passieren.. :trinken4:

  • Mut dem Tüchtigen, Schrott dem Flüchtigen…oder so.


    Eine Kurve ist eine Kurve, da geht nicht immer Vollgas, da brauchts Gefüüüühl :D


    …und etwas Disziplin :rolleyes:

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  • Du wirst bei allen Motor-Herstellern in dieser Preislage eine Serienstreuung haben (meine Erfahrung). Ich ordere meist mehr Motoren, als ich "brauche" und verwende dann nach dem Einlaufen die besten Exemplare.

    Bitte nicht verwechseln: Serienstreuung vs. Toleranz ...


    ... alle Produkte, welche je nach Bedarf in Fertigungslosen gefertigt werden unterliegen einer sogenannten Serienstreuung. Wird eine Serie (Fertigungslos) neu aufgelget, sind in dieser Serie die Abweichungen je nach Qualität der verwendeten Komponenten im Regelfall sehr gering - hier spricht man dann von Toleranzen. Wenn man demnach mehrere Motoren neu ordert, ist davon auszugehen, dass diese in einem relativ engen Toleranzfeld liegen (aber auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel).

    Bei den DC-Kleinmotoren, welche unsere Fahrzeuge antreiben handelt es sich nun mal um "Spielzeugmotoren". In der Automobilindustrie werden für solche Motoren aus der Serienfertigung Toleranzen von ±10% angestrebt, in der Spielzeugindunstrie genügen hingegen ±20%. Natürlich geht es präziser, aber auch hier gilt: Engere geforderte Toleranzen spiegeln sich dann im Preis wieder. Was heißt das genau?

    Ein Beispiel:

    Ein Motor mit einer angegebenen Leerlaufdrehzahl von beispielsweise 25.000 1/min hätte im Bereich der Automobilindustrie theoretisch eine zulässige Drehzahl von 22.500 - 27.500 1/min (über den gesamten Fertigungszeitraum) - in der Spielzeugindustrie wären das theoretisch dann 20.000 - 30.000 1/min.

    Hier im Forum werden aber oft schon Abweichungen von 1.000 1/min als "schlecht" bewertet. Das Meßverfahren der Leerlaufdrehzahl im Bereich über 20.000 1/min ist im übrigen recht heikel und birgt erhebliches Fehlerpotential, das wird hier der eine oder andere schon bemerkt haben, wenn der Unterschied bei der Wiederholungsmessung bereits >5% berträgt ;) (daher auch die "Scheunentore" in der Tolranzangabe der Hersteller um mögliche Serienstreuungen abzudecken) . Außerdem sagt die Leerlaufdrehzahl erstmal nichts über die Motorleistung aus.

    Das größte Problem sehe ich immer noch darin, dass wir "unsere" Motoren niemals einem Fertigungszeitraum zuordnen können (fehlender Print auf dem Motor) und das "unsere" Hersteller (nicht die Distributoren) keine oder nichtssagende technischen Daten übermitteln (was sagt schon eine Leerlaufdrehzahl oder ein Blockiermoment?).


    So, genug der Worte, bevor dies noch in den Klugscheißer Thread geschoben wird ;):D:D


    Schönes Wochenende


    VG Reini

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