Die RevoSlot Erfahrung

  • Ich hab so ziemlich alles ausprobiert an Herstellern, bevor die Entscheidung pro Revoslot fiel. Meiner Meinung nach ist das persönliche Empfinden und das Bahnlayout inklusive Belag ausschlaggebend, welcher Hersteller bei jedem einzelnen die Favoritenrolle einnimmt.


    Ist ja auch gut so, sonst hätten Revoslot, BRM oder andere eine Monopolstellung.


    Frei nach dem Motto, Versuch macht Kluch, muss jeder seine eigenen Erfahrungen und Eindrücke sammeln.


    Es hat bei mir auch sehr lange gedauert, bis ich erkannt habe, dass es soviel mehr Spaß macht, ohne Magnet zu fahren. Aber Carrera ohne Magnet zu fahren, macht für MICH keinen Sinn und damit möchte ich niemandem auf die Füße treten!


    Fährt man dann Hersteller ohne Magnet, kommt die nächste Stufe. Es muss ein anderer Regler her, damit man die Raketen besser und genauer steuern kann. Somit ergibt sich mit der Zeit eine Evolution, die mehr Spaß bringt, aber auch viel mehr Geld kostet.


    Es wird sich herausstellen, ob meine Evolution bei Revoslot, NSR und Thunderslot endet oder noch weitere kostspieligere Auswüchse annimmt.

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    In meinen Augen ist die einzige Schwäche, das man eben nicht alle haben kann die einem gefallen :traurig2:


    Und damit dieses Habenwollengefühl nicht ausufert, habe ich für mich beschlossen bei Revoslot und BRM zu bleiben und hin und wieder einen C-Schnapper abzusahnen.


    Zumindest ich, kann finanziell gesehen nicht auf jeder Slotcarparty tanzen ;) :party:  :egypt:


    Soweit zu meinen Ausreden ;)

    :winke2: The only difference between men and boys is the price of their toys.

  • Mir gefällt der Aufbau der Revoslot weil sie mich an die 1:12er RC Cars mit Moosis erinnern, mir kommen sie einfacher zum digitalisieren vor

    und die Karossen sind nicht so empfindlich wie die leichten Sideways. Auch ein Punkt den man beim digital fahren nicht unterschätzen sollte :/.

  • Zitat

    ....

    Ich muss sagen, das war sowas wie ein Quantensprung gegenüber Carrera, Scalextric, aber auch gegenüber Sideways oder Slotit.

    Immer noch geflasht, würde mich interessieren, ob das für andere auch so war.

    ...


    Also ich mag sie auf der Heimbahn nicht wirklich, da vermittelt mir ein gut eingestellter Sideways, NSR, Slotit, Thunderslot ein besseres Fahren. Das beginnt mit dem Geräusch, geht mit der Spritzigkeit weiter und endet mit der erzielbaren Kurvengeschwindigeit. So ein 70-Gramm-Auto mit gut eingestelltem Fahrwerk lässt sich viel smoother und feinfühliger auf dem eher engen und hoppeligen Carrera-Kurs bewegen als das schwere und steife Alu-Fahrwerk.


    Und dann fehlen mir einfach Einstellmöglichkeiten: Vorder- und Hinterache in der Höhe einstellen geht nicht, kein Vorderachs-Spiel, kein einstellbarer Motorpod, Karospiel einstellen geht vergleichsweise auch nur eingeschränkt. Eigentlich ist das Fahrwerk bis auf das festgelegte Spiel zw. Vorderachse/Karo und Antriebseinheit auf dem Niveau von Carrera oder Scalex. Felgendurchmesser und -breite kann ich mangels 3mm-Angebot auch nicht variieren.


    Gib deinen Slotit und Sideways mal eine echte Chance durch eine gute Fahrwerksabstimmung, dann fahren die auf der Heimbahn Kreise um die Revos.

    Wer später bremst ist länger schnell

  • Moin,


    vielen Dank für das umfangreiche Feedback. Ich weiß nicht recht, aber ich sehe bei den Revos schon ausreichend Potential zur Feineinstellung. OK. was die Achseinstellungen angeht, vielleicht nicht, aber was das Chassis betrifft, finde ich das Metallchassis viel einfacher einzustellen, als ein Plaste Chassis, geht schon mal damit los, dass ich die Kunststoffteile entgraten muss, ansonsten ist nicht viel mit Wackel. Ich will gar nicht so sehr auf den Speed raus, mein Sideways 935 liegt so ca, 1,5 Zehntel hinter dem Revo, aber er fährt sich viel unruhiger als der Revo. Ich habe gestern begonnen einen Sideways Capri aufzubauen und habe mir für die Einstellung wirklich sehr viel Zeit genommen (inkl. Chassis begradigen etc.), die Beleuchtung fehlt noch, aber ich bin dann schon mal auf dessen Fahrverhalten gespannt.


    Robustheit ist auch ein Argument. Praktisches Beispiel, ich bin mit dem Sideways Porsche mal spaßhalber und weil ich einfach zu neugierig bin :D gegen meinen Schwager mit seinen Carrera Magnetbombern gefahren. Da kriegst du jedes Mal schier einen Herzkasper, wenn die C. Panzer deinen Joghurtbecher von hinten "anbumsen", er hats überlebt, aber das war ganz einfach Glück. Ohne dieses Glück hätte ich wohl versuchen müssen, die Einzelteile wieder zusammen zu puzzlen. Mit dem Revo gegen die C Ghosts hatte ich zu keiner Zeit die Befürchtung, dass da etwas Gröberes schief gehn könnte. Gerade beim digitalen Heimbahnfahren ist das ein nicht zu ignorierendes Thema. Meine Carrera haben schon Kampfspuren, die mir bei den anderen perfomanten gehörig gegen den Strich gehen würden.


    Und dieses berühmte Gefühl kommt auch wieder mit rein. Bei den Revos habe ich das Gefühl, dass die nicht gleich durchdrehen, wenn der Daumen zuckt. ^^ . Das gefällt mir, da bin ich dann auch wohl kein Typ für NSR, oder? 8|

    Creepy Greetings


    SkullRacer

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    „Driften ist die Kunst, einen instabilen Zustand stabil zu halten.“ (Walter Röhrl)

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  • Ich fahre C 132 und einige Revos (LMP, GT2) digital. Dieselben Revos auch analog, genau wie 3 NSR (Formula, 917) und eine Handvoll Thunderslot (CanAms) und 2 Slotit (956, R8).


    Von den Zeiten liegen Slotit, NSR und Thunderslot ungefähr gleichauf und deutlich vor den Revos - anderes Fahrzeugkonzept. Das ist objektiv so und wird sich nicht ändern, Tuning hin oder her. Die liegen - sauber aufgebaut - sehr gut im Slot, lassen sich zackig ums Eck bewegen und sind bei 12V ziemlich giftig. Nicht negativ gemeint, man muss sich entsprechend konzentrieren. Kein Wunder, dass die Racer unter uns diese Autos bevorzugen. Subjektiv machen mir die TS CanAns am meisten Spaß (die haben irgendwie einen eigenen, schlecht zu beschreibenden Rhythmus), bei den Sloits springt der Funke bei mir nicht über - ist objektiv aber nicht begründbar.


    Die Revoslots fahre ich am meisten - mir gefällt diese Fahrverhalten ausgesprochen gut. Dass da ein paar Zehntel auf der Uhr fehlen, tut dem Spaß ja keinen Abbruch. Die digitalisierten Revos sind den C natürlich weit überlegen, passen aber nicht zu den anderen Marken.

    Innerhalb der Revos haben die LMP vergleichbares Fahrverhalten und Zeiten - die Erfahrungen wie von Kelme gut beschrieben teile ich. Bei mir liegen alle innerhalb einer Zehntel (digital & analog), kann man also gut im Rennen gegeneinander fahren. Beim GT One kommt es stärker als bei den anderen LMP auf das Bahnlayout an.

    Die 911 GT2 sind etwas langsamer und anders zu fahren, machen aber mindestens genausoviel Spaß. Bei Rennen würde ich empfhlen, nur 911 GT2 gegeneinander zu fahren, gibt ja genügend Varianten. Wiederum anders fahren sich bei mir McL F1 und Marcos, zumal die richtig schnell sind (analog bei mir schneller als die LMP).


    Fazit: Wer schnell sein will, fährt NSR und Konsorten. Wer "anders" fahren will, nimmt die Revos mit ihrem eigenen Fahrverhalten, dass sich nicht wirklich mit den anderen vergleichen lässt, innerhalb der Revos aber wunderbar zusammenpasst.

    Wessen Nagel im Kopp ausreichend groß ist, nimmt sie sicherheitshalber alle. Ist der Nagel auch noch rostig, fährt man sowieso C124 und BRM zusätzlich - die verhalten sich gegenüber C124 etwa so wie die Revos gegenüber den C132.


    Egal wie du dich entscheidest, wirklich billig wird die Chose nicht ... ^^

    Never been rocked enough!

  • :D :D Billig war vorher :D :D ist abgehakt, die (Slotter)Wirtschaft will angekurbelt werden. happy_004

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  • Also der Ursprung des Threads war "das war sowas wie ein Quantensprung ... auch gegenüber Sideways oder Slotit."

    Und die Frage dazu "... ob das für andere auch so war."


    Ein Revo kann kein Quantensprung gegenüber einem eingestellten ! Sideways, Slotit usw. sein, denn er ist um 50% schwerer und hat keinerlei Möglichkeiten zur Fahrwerksabstimmung.


    Das macht neben der Optik dann den Reiz aus - man ist schnell fertig mit "einstellen", und die Fuhre bleibt aufgrund ihres Gewichts einigermaßen im Slot.


    Aber mal ehrlich - renntechnisch ist man auf dem Niveau eines Carreras mit stärkerem Motor.

    Wer später bremst ist länger schnell

  • Zum Thema Wirtschaftlichkeit habe ich auch noch eine These. Bei den meisten Einsteigern in dieses Hobby (digital) ist es ja so, dass in den ersten Monaten durchweg Carreras angeschafft werden. Wenn man dann damit beginnt Ambitionen zu entwickeln und über den Tellerrand auf andere Hersteller schaut, ist Revoslot durchaus auch eine wirtschaftliche Alternative. Auch vor allem für Leute, die von vorne herein nicht so wahnsinnig bastel affin sind. Meines Wissens können ja alle Revos, bis auf den Ferrari 333 SP, mit den Digi Decodern von Carrera relativ einfach digitalisiert werden. Sprich, man kann sich einfach einen Revo anschaffen, ohne gleich noch Geld für einen Decoder zusätzlich ausgeben zu müssen, einfach aus Carrera raus und in Revoslot rein. Und Licht kann man dann nach eigenem Gusto installieren.

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  • reddani124

    Ein klein wenig muss ich da widersprechen. Gegenüber Sideways / Slot it vielleicht nicht der Quantensprung, dass muss ich anhand der Einstellung noch selbst mehr herausfinden. Wie gesagt, bin da mit meinem neuen Sideways Capri auch bereits dabei. Aber schwerer und leichter per se ist kein Alleinstellungsmerkmal für weniger oder mehr Speed, oder erfolgreichere Renn Performance. Das ist ja auch im realen Motorsport so, jüngstes Beispiel Thomas Preining im letzten Lauf der DTM, Zusatzgewicht und trotzdem souverän gewonnen.

    Aber Carrera mit stärkerem Motor ??? Das ist schon etwas schräg. Wir reden ja von magnetlosem Fahren, ein Carrera ganz einfach ohne Magnete ist ja grob 5 Welten von einem Revoslot weg und dabei kaum richtig fahrbar, um den richtig fahrbar zu bekommen, benötigt man noch 25 g Blei und das noch an der richtigen Stelle und damit ist er fahrtechnisch und vom Speed her immer noch Lichtjahre von einem Revoslot entfernt, ganz einfach weil man sich in 2 Welten bewegt, das ist mein Eindruck zumindest.


    Also, persönliche Geschmäcker in allen Ehren, aber das ist mir doch ein wenig zu subjektiv. :sorry2:

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  • Aber mal ehrlich - renntechnisch ist man auf dem Niveau eines Carreras mit stärkerem Motor.

    Naja, dann steck mal den stärkeren Motor in den Carrera, ob der wirklich davon profitieren kann.

  • Zugegeben, im eigentlichen Sinne einstellen kann man an einem Revo fast nichts.


    In sehr engem Rahmen vielleicht noch das seitliche Spiel der Achsen, um auf das Fahrverhalten Einfluß zu nehmen.


    Man könnte auch noch mit Wackelhülsen verschiedener Länge experimentieren. Aber dann müsste man Teile zukaufen. Und ob sich das lohnt? Habs noch nie probiert.


    Nee, nee, um einem Revo auf die Sprünge zu helfen, der nicht recht will, muss man andere Dinge tun.


    Hauptsächlich gehts da um eine sorgfältigere Montage und den Umgang mit den Reifen.


    Und machmal muss man das Achszahnrad tauschen (ein ernsthaftes Qualitätsproblem, wie ich finde, aber eigentlich das einzige)


    Tut man diese Dinge mit einer gewissen Sorgfalt und Kompetenz, erhält man ein Feld mit inzwischen 11 fast gleich schnellen Fahrzeugen ( die Youngtimer lass ich hier mal raus. Die sind anders).


    Und zum Speed. Wie schon erwähnt, fahren wir Revo und Slotit in der gleichen Rennserie. Die Revos mit Originalmotor, die Slotit mit dem Slotdevil 2024 oder 2024 /3. Die Slotit mit P6-Reifen, die Revos original 30shore.

    Das vorletzte Rennen, an dem ich teilgenommen habe, hab ich gewonnen (Ferrari 333). Beim letzten bin ich 2. geworden (Toyo GT-one).


    Wenn die Slotits Slotit - Originalmotoren fahren müssten, wären die Revos wahrscheinlich überlegen!


    Kann schon sein, dass NSR und Thunderslot schneller können. Aber die Einordnung von Revoslot auf einer Ebene wie Carrera halte ich, egal hinsichtlich welchen Aspekts, für absonderlich. ;)

  • Aber mal ehrlich - renntechnisch ist man auf dem Niveau eines Carreras mit stärkerem Motor.

    Die These hat es verdient nomma genauer betrachtet zu werden, zudem birgt die Aussage hinreichend Potential um uns duch die Vorweihnachtszeit zu bringen :)

    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit

  • @zoppotrump

    Ist Dir vielleicht etwaaas langweiiiillliiig? Oder zuviel Pooopppcooorn und Biiieerrr im Haus? ;) ^^ ^^ ^^

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  • Noch ne Frage zu den Youngtimern. Kelme hatte ja schon erwähnt, dass die einen Sonderfall darstellen. Was darf ich mir darunter vorstellen? Einige von denen stehen auch auf meiner "Sehnsuchtsliste" (2002, Kadett)

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  • Grundsätzlich handelt es sich um das gleiche Konzept wie bei den anderen Revos.

    Nur sind die Youngtimer deutlich schmaler/höher gebaut als die Gr.1,2 oder gar LMP Fahrzeuge, woraus ein völlig anderes Fahrverhalten resultiert.

    Daher sollten die Youngtimer unter sich bewegt werden, dann machen die schon Laune, nur hakt ein direkter Vergleich mit den Übrigen Revos.

    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit

  • Alles klar. Hat mein Beuteschema wieder etwas zusammen gerückt. :thumbup:


    So als kleines Fazit für meinen Hobby Heimbahnbetrieb:


    - Revoslot GT, GTR und Youngtimer (gibts ja auch interessante Twin Packs)

    - Slot it Classic DTM

    - Sideways Gruppe 5

    - NSR, Thunderslot eher für meinen Bedarf nicht die erste Wahl

    - und ansonsten das ein oder andere was auch gefallen könnte, wie z.B. Scaleauto GT in 132


    Interessante Zeiten werden das :!:

    Creepy Greetings


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  • Die Youngtimer sind schon von den Abmessungen her eine andere Dimension. Das sind Zwerge gegen die GT-Renner.

    • Klitzekleine Reifen
    • Stummelachsen an der Front, weil man sonst keinen Leitkiel unterbringen würde.
    • Ein "halber" Motorhalter"
    • Die Fahrwerksteile ob des Platzmangels nochmals kompakter ausgeführt

    Dabei aber trotzdem 3mm-Technik.


    Vom Fahrverhalten finde ich die ähnlich den Zwergen bzw. Youngtimern in der 1:24-Klasse von BRM/TTS. Beinchenheben beim Flitzen um die Ecke und es kegelt bzw. kugelt einen auch mal neben die Spur.

    Das Problem mit unrunden Spurzahnrädern findet sich auch hier, nur ist die Lösung "einfacher": Es gibt am Markt keinen fertigen Ersatz und somit bleibt es wie es ist, oder man bastelt sich was zusammen. Stichwort: 2,38mm auf 3mm aufbohren und das bitte genau zentriert.


    Die Autos sehen auf der Bahn wirklich winzig aus.


    426239-vergleich-4-jpg


    Das links ist kein 1:24er. Das ist ein BMW M6 von Sideways in 1:32.

    Kelme - Pfalzrenner



    Edited once, last by Kelme ().

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