Production 1/24 - die Technik

  • Hallo Georg,


    darf ich fragen, warum Du das alte Turboflex noch haben möchtest? Selbst um einzusteigen, ist es meines Erachtens w i r k l i c h nicht mehr zu empfehlen - es sei denn Du bekommst es mehr oder weniger geschenkt.



    Beste Grüße
    Jörn

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  • Moin zusammen,


    zunächst einmal viel Dank für Eure zahlreichen Hinweise. Ich habe bisher JK- und Parma-Chassis im Einsatz. Champion und Chamion-Turboflex kenn ich bislang nur aus dem Internet. Daher würde ich gerne das Turboflex-Chassis käuflich erwerben. Wenn Ihr mir noch ein besseres Chassis empfehlen könntet, wäre für jeden Hinweis dankbar.


    Jörn, welches Chassis ist noch besser als Champion Truboflex ?


    :daumen3:

  • Hallo Georg,


    uneingeschränkt kann ich das Chassis JK-Cheetah 11 empfehlen. Zu den Einzelheiten dieses Chassis bzw. seiner Varianten lies diesen Thread von Anfang bis etwa zur Mitte.
    Als Bezugsquelle taugt http://www.ebay.com im übrigen sehr gut. Auch Michael Franz vom Renncenter Hamburg (http://www.renncenter-hamburg.de/) dürfte das Turboflex wie auch das Cheetah 11 vorrätig haben.



    Beste Grüße und schönes Wochenene
    Jörn

  • Hi Georg,


    wenn ich mir so Deinen Wohnort anschaue.. kennst Du oder warst Du schon mal bei den Clubs in Mettmann (40km) oder Reken (50km)? Die Leute dort sind mit Sicherheit uptodate 8). Oberhausen scheint aber generell unglaublich viele Bahnen um sich rum zu haben, vielleicht melden sich Nähere? Und nur 90km bis Brühl ...
    http://www.slow-mettmann.de/
    http://rennbahnwelt.de/portal/news.php


    Bluekingclub


    Viele Grüße,
    Kehlo

    43669-1159aeb3.jpg

    2 Mal editiert, zuletzt von Kehlo ()

  • Moin ,
    wie wärs denn mal mit ein paar Tips wie man ein Cheetah 11 auf der Blue King um 3 - 5 Zehntel schneller kriegt ;) ?
    Und sagt jetzt bitte nicht "den Fahrer austauschen" ;( .


    Gruß , Ralf


    :auto25::auto3:

    "Der 2. Platz ist eine Ehrentafel auf der Damentoilette"

  • Tach Ralf,


    wird denn wieder Flexi auf der King gefahren ?
    aber mach nen 1,5 mm Federstahldraht U hinten zwischen die Lagerhalter,
    immer frische Bronzelager und die 200342355 Superglide Achsen vom Umpfi rein.
    Beim S16D 11/35 übersetzen mit 64 Pitch.
    und dann fragst Du die anwesenden Wingcarfahrer nach abgefahrenen Spraygluerädern.
    die Schleifst Du auf 1,1 mm Bodenfreiheit, damit kommst Du 8*3 Min. durch.
    aber min. 30 Runden einfahren auf Blue oder Orange.


    je nach Reglement kannst Du vorne auf die Querflügel noch nen gewinkelten Federstahldraht
    mit 1,2mm Durchmesser löten.


    bei mir hat das immer gewirkt.


    l.J.


    Heinrich


    P.S. ihr seid doch wohl nicht Flexi auf der King gefahren ? und keiner hat mir "Bescheid" gegeben ???

    leeven Jrooß, Hein


    ein Wingcar ist erst schnell genug ! wenn man nicht mehr bremsen darf !!!


    Einmal editiert, zuletzt von chopper ()

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  • Tach Heinerich ,
    ja , beim Euro Cup sind wir die gefahren . Allerdings mit Poolmotoren mit 7 Zähnen 48 pitch . Das U hinten hat der Jens mir gemacht , vorne darf nix angelötet werden .
    Ich würde gern nächstes Jahr beim Euro Cup in Minden und Brühl starten , ist ja noch was Zeit zum tüfteln :) .


    Gruß , Ralf


    :auto25::auto3:

    "Der 2. Platz ist eine Ehrentafel auf der Damentoilette"

  • Achso die Productions,


    2009 bin ich da genau mit dem beschriebenen 7 ter geworden ! zwischen all den Tscheschen :)
    Natürlich mit dem vorgeschriebenen 9 ? oder waren es 7 tooth 48 Pitch Pinion und 25 Tooth an der Achse !
    ohne Training vorher hat gut getan !


    aber den Draht vorne, ich glaube für Rainer ist DAS mittlerweile "no go" :-)))


    l.J.


    Heinrich

    leeven Jrooß, Hein


    ein Wingcar ist erst schnell genug ! wenn man nicht mehr bremsen darf !!!


    2 Mal editiert, zuletzt von chopper ()

  • Moin, moin,


    bei dieser Fachsimpelei muss ich meinen Senf auch noch dazu geben. Es ist richtig, dass bei Eurocup und NORDOSTCUP nur noch verschiedene Varianten des Cheetah 11 von JK Products gefahren werden. Das Turboflex findet man bei Wiedereinsteigern "das gute alte Chassis ;) " und bei Kindern, die Papas Material auffahren. Der Grund ist klar; ca. 22€ für ein aktuelles Chassis sind für jeden Racer machbar. Schaut man sich die Fahrzeuge in den Finalgruppen der großen Cups an, wird auch klar, dass alle Varianten schnell sind, wenn sie sauber aufgebaut werden. Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile. Die Feinarbeit liegt im Finden der richtigen Felgengrößen und der Reifenhärte im Bezug auf den eigenen Fahrstil.

  • Mahlzeit Miteinander,


    welche Chassisvariationen bei den Läufen zum diesjährigen NORDOSTCUP erfolgreich Verwendung fanden, kann der geneigte Leser den Rennberichten entnehmen: http://www.igsr-berlin.de/Nordostcup/index.html (s. unter Ergebnisse und dort unter Rennberichte).


    Was es heißt, ein Production-/Flexi-Chassis "sauber" aufzubauen, wird Ende des Jahres in der "Speed" - dem Slotracingmagazin aus dem Norden und Osten - erläutert werden. Ralf könnte dem hier aber auch gerne vorgreifen ... ;)



    Viele Grüße
    Jörn

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  • Hallo,


    mir fehlt es immer noch an Bezugsquellen.


    Ich habe mich ja damit abgefunden das Flexis teurer sind. (S16D reicht mir aber an Speed, alles andere ist ja noch teurer :D )
    Aber man muss ja doch viel aus dem Ausland beziehen. Das treibt den Preis auch nach oben.


    Pro Abend ist man ja mit mindestens einem Satz eher 2 dabei. Das sind dann mindestens
    8 Euro plus Arbeit wenn man die Felgen wiederverwendet. Oder eben 20 Euro wenn es 2 neue Sätze mit Felge sind.


    Lager sind auch ab und an fällig. Und dann gibt es ja noch eine Menge an Werkzeug ....


    Gibt es nicht eine Liste oder Übersicht mit Händlern für Flexifahrer ?


    MFG


    PS: Danke für den Thread. Ich finde das sehr informativ.

  • Hallo Ozzy,


    ein wenig rund um die Flexis findest Du bei uns:


    www.slotkars.de , gerne auch per Email: info@slotkars.de


    Wir haben den Focus nicht unbedingt auf dem Wettbewerbseinsatz, sondern auf RTR-Autos und allem, was man zu deren Betrieb benötigt. Viele Sachen überschneiden sich dennoch.
    Falls wir etwas nicht im Angebot haben, bestellen wir auch gerne (mit evtl. etwas längeren Lieferzeiten).


    Andere Bezugsquellen in D, die mir ad hoc einfallen, wären das Renncenter Hamburg und natürlich Heiko Thinschmidt (heiko.thinschmidt@t-online.de) aus Gotha.


    Viele Grüße,
    Christian

  • Pro Abend ist man ja mit mindestens einem Satz eher 2 dabei. Das sind dann mindestens
    8 Euro plus Arbeit wenn man die Felgen wiederverwendet. Oder eben 20 Euro wenn es 2 neue Sätze mit Felge sind.


    Natürlich ist der Reifenverschleiß von der Oberfläche der Bahn abhängig, aber 2 Paar Reifen pro Rennen benötige ich nur bei den großen Serien, wo alles extrem optimiert wird. Für das Clubrennen reicht ein Satz üblicherweise aus.
    Du kannst dir auch 2 Chassis mit unterschiedlicher Lagerhöhe bauen, das macht das Wiederverwenden der Reifen möglich und sollte im Club akzeptiert werden.


    Ich fahre die Räder nach der Production noch auf dem Eurosport, da kann ich sie bis 16 mm herunter fahren.

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  • Hi Ozzy,


    Flexis teurer? Im Vergleich zu was?
    Nur weil etwas - zumindest in Deutschland - ständig wiederholt wird,
    stimmt es noch lange nicht.


    Im Bereich des wettbewerbsmäßigem Slotracing sind Flexis (mit S 16 D natürlich) wohl eines der
    preiswertesten Varianten überhaupt, dieses Hobby zu betreiben! Ein Flexi kostet Dich - selbst
    gebaut ;) - alles in allem etwa 70,00 €. Finanzieller und technischer Aufwand - gerade was die
    Reifen/Felgen betrifft - sind im Vergleich zu Scaleklassen mit den Silikonreifen und entsprechenden
    Schleif- und Polierorgien geradezu lächerlich gering.


    Die Werkzeuge sind im Vergleich zum Scalebereich nicht teurer nur andere.


    Die Menge an Bezugsquellen ist in Deutschland tatsächlich nicht besonders hoch. Liegt aber
    auch daran, dass sich hierzulande die Mehrheit lieber mit sauteuren Ätzteilen, Chassisanbauteilen und
    konisch geschliffenen wer-weiß-wie-Reifen beschäftigt, um dann total lahmarschig über die Bahn
    zu zuppeln ;-)) Natürlich wurde vorher alles schön mit Sonnenöl verschmiert.


    Fazit: bei einem Mini Z-Slotcar (Einsteigerklasse Scaleracing)
    kostet allein die Karosse schon fast die Hälfte eines Flexis (Einsteigerklasse SLOTracing).
    Den Rest dazugerechnet wirst Du - wie bei einem Flexi völlig normal - nicht unter 100 €
    bleiben können.



    Beste Grüße
    Jörn

  • Oh da hab ich aber einen Nerv getroffen :D


    Ich habe auch nichts wiederholt. Ich habe ein wenig aufgestockt. Und da merkt man das selber am Geldbeutel.


    Also die Folgekosten sind definitiv höher. Als Freizeitslotter fahre ich Slot.it und Schöler. Da reicht mir ein Satz ProComp oder P6 eine Saison lang.
    (Und neuerdings Flexi :love: ). Und alleine das Chassis für 20 Euro reicht ja nicht.
    Die Big Mamas sind auch jeden Renntag fällig. Sind die teuersten Schleifer mMn. Ohne Frage aber auch das Produkt der Wahl in dem Fall.
    Motoren wie der Fox ohne Label kosten 3 Euro. Dafür geht der S16D nicht durch die Inspektion, oder ?


    Ich hätte auch gerne einen Zapper ....


    War keine Wertigkeit in meinem Posting.


    MfG
    Ozzy


    PS: Noch eine Fachfrage .... wenn das Cheetah 21 zu schwer ist für Rennen; welches Chassis sollte ich zum Start nehmen ? Ich blicke bei den ganzen Center und Pans nicht durch.

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