Circuit de Charles Villages, Steilwand war gestern

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  • ...leider nicht möglich. Ist ein Einzelexemplar.


    Vorausschauend schon mal die bearbeiteten DTMs. War diesmal ein weitaus höherer Arbeitsaufwand....Kleine Verfeinerungen stehen noch an ;) .



  • Cool vor allem beim hinteren Auto der Afterrace-Look mir den Tapes am Scheinwerfer :thumbsup:

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    Zu meinem Holzbahnlayout-Album


    Herr, gib mir Kraft, Dinge zu tun, die ich ändern kann.
    Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
    Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!

  • ...hier mal g'schwind ne kleine Bastelei am Breadvan (posting 1080).
    Irgendwie störten mich die angedeuteten Zusatzscheinwerfer. Also Frontpart zerlegt die silbernen Dinger entfernt und Unnützes weggedremelt und geschliffen.



    Anschließend 1,8mm leds eingesetzt und mit Klarsichtkleber ausgefüllt.




    ...folgen wird jetzt noch der Umbaubericht der DTMler....


  • Auch die DTMs wurden einer "Generalverschlankung" unterzogen.
    Hier nun am Beispiel des Mercedes AMG Paul di Resta,



    Als erstes wurde das Chassis bearbeitet. Es wurde die komplette Front- und Heckpartie vom Chassis entfernt. Anschließend wurden die Seitenschweller entfernt. Der Längskasten links und rechts wurde geöffnet und mit einem jeweiligen Bleistreifen wieder verschlossen. Der große Magnethalter wurde ebenfalls mit Blei gefüllt. Wie bei allen Umbauten wurde der Motor und der Motorhalter bündig zum chassisboden eingebaut.





    Vorne und hinten wurden Alus mit Moosgummi und slotangels Silikonreifen aufgezogen. Felgeneinsätze stammen aus der Bastelkiste.
    Die Übersetzung (Nylonmotorritzel) ist 12/48.
    Die Messinglager werden evtl.später noch durch Kugellager ersetzt.
    Zum Feinjustieren der hinteren Achshalterung wurden die Schrauben wieder freigelegt. Als besondere Note wurde der chassisboden angeschliffen, grundiert und Gold gelackt... ;)



    Die Hülsen für die Karobefestigung wurden von der Heckpartie entfernt und in die Seitenkästen vor der HA mit 2K-Kleber eingeklebt. Ferner wurden sie ausgefräst und mit Polystyrolscheiben neu ausgestatten. Hierdurch konnte die Karo sauber angepasst werden.



    Die Karo wurde ausgeschliffen und die Karobefestigungen herausgetrennt. Die Karobefestigungen wurden mit der Schlüsselfeile bearbeitet und anschließend mit ca. 1,5mm dicken Moosgummistückchen wieder mit 2K-Kleber eingeklebt. Dadurch habe ich einen Wackel erzeugt.
    Die Frontlippe wurde auf das nötigste gedremelt und eingeklebt. Das Gleiche gilt für den Diffusor.



    In den nächsten Tagen wird noch für die Beleuchtung gesorgt (leds sind noch unterwegs).


    Kurzes Fazit zu den bisherigen Fahrten: absolut gerauscharm und optimale Kurvenlage. Geht hervorragend durch SK 3 und 4.



    Zum Paffet Mercedes zu einem anderen Zeitpunkt.....

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  • Ja der PAF-AMG war soweit fertig,
    Ausbaustufe identisch dem DIR, jedoch

    • ohne Blei
    • Kugellager vorne und hinten
    • Stahlachsen
    • Frankenslot Achshalter
    • Kunststoff-Übersetzung 12/48
    • Beleuchtung vorne und hinten,

    und dann hat ihn unser junger Border als sein Eigentum auserkoren. Aufgrund dessen weist er vorne "leichte Abnutzungserscheinungen", die notdürftig beseitigt/gealtert wurden. Fahrtechnisch macht sich der Umstand zum Glück nicht bemerkbar.



    Es macht sogar Spaß mit einem "unfallbeschädigten" Fzg. Runden zu drehen... :D

  • :thumbsup::thumbsup: Könntest Du den Begriff: LEICHTE AbnutzungsERSCHEINUNGEN mal näher definieren. :thumbsup::thumbsup:

    ...keine "Schwere"... ^^


    Ein C9-er (Revell) wurde auf einem alten SC-Chassis aufgebaut und mit einem 124-er Decoder digitalisiert.


    jetzt seh ichs erst, die Antennen müssen ausgetauscht werden (gg. Dünnere)

    Der Heckspoiler wurde flexibel mit Moosgummi befestigt.

  • Vor einiger Zeit hatte ich mir mal bei [definition=1,0]ebay[/definition] ein bißchen Bastelschrott 1:24 besorgt.
    Unter anderem diesen hier



    Entlackt, ausgebessert, grundiert, gelackt und provisorisch zusammengefügt




    Jetzt noch einpaar passende decals und ein Metallchassis. Und fertig ist ein günstiges Fzg.

  • Heute gabs diesen Hammer-(cheetah-)einschlag in der 4-spurigen Steilwand. Fahrspur war die zweite Spur von unten. Wenn ich dran denke, dass es ein filigraner Eigenbau hätte sein können... =O Deshalb Dank an C. für die robuste Bauweise... ;)



    Der C9, entstanden aus Bastelschrott, wurde fertiggestellt und mit Pigmentfarben gealtert. Unter der Karo befindet sich ein Plafit super24, wie bislang immer wird auf slotangels silis gefahren.




    Fehlt natürlich noch dass passende inlet...





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  • Bumm! =O Heftiger Einschlag!
    Da bin ich wieder froh die Landschaft mit Styrodur gebastelt zu haben.
    Ein M1 hat dort schon in 20cm Höhe seine Spuren hinterlassen. Mehr als ein paar Steinbrösel auf der Fahrbahn war da nicht.

  • ...hier noch g'schwind das nächste Projekt (die einzelnen Komponenten sind nur lose zusammengefügt). Hier wird noch einiges zu dremeln/schleifen sein.



    Der Lotus 49B von Heller wird ein Schöler vintage-chassis erhalten und mit einem FT-Decoder versehen. Die Radhalterungen und Verstrebungen werden ein Mischmasch aus original Teilen und Messingstäbe.

  • Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich intensiv mit den Carrera 124 DTMs. Das ganze erstreckt sich vom kompletten Umbau (Dremelarbeiten zur Gewichtsreduzierung) bis hin zu den einfachen Veränderungen (Austausch der hinteren Reifen und/oder kompletter Austausch der Lager, Achshalter, Felgen und Reifen). Und natürlich Originalzustand mit geschliffenen Originalreifen.
    Hier nun meine Erfahrungen und die hierfür entstandenen Kosten.
    Beginnen werde ich mal mit dem (fast) original belassenen Fzg..


    Die erste Ausbauform:



    Die hier abgebildeten 4 DTMs (3 x AMG, 1 X Audi) wurden zerlegt, alle Magnete entfernt und neu aufgebaut. Das Chassis und die Karo wurde entgratet. Die Lager wurden neu eingefettet ebenso die Ritzel. Reifen und Felgen wurden geschliffen, um so einen Rundlauf zu gewährleisten. Viel musste hier nicht geschliffen werden. Nach einem ca. 2-stündigen Einlaufen der Motoreinheit bei 7V bis letzendlich 18V, liefen sie fortan sehr ruhig (natürlich Einstellen der HA nicht vergessen) und äußerst zufriedenstellend.
    Lediglich in einer links/rechts Kombination ist Feingefühl am Drücker erforderlich, um ein Stempeln zu verhindern. Alle anderen Kurven haben si ohne Probleme gemeistert. Der Grip ist außerordentlich gut. Die Rundenzeiten wiesen keine großen Unterschiede auf (wenn überhaupt).


    Fazit: Wenig Aufwand (vielleicht auch schon gut gelungene C.-Fzgs.), und ein gut gehendes ootb Fzg.


    Kosten: 0 €



    Die zweite Ausbauform:




    Gleiche Vorgehensweise wie zuvor (zerlegen, entgraten, etc.). Vorne wurden die Messingachshalter belassen und eine Stahlachse mit 19mm Töpfchenfelgen (Breite 6mm) und harten Moosis aufgezogen. Das Ganze mit Kunststoffachsdistanzen ausgerichtet.
    Hinten wurden supertires auf die geschliffenen Originalfelgen aufgezogen. Die supertires sitzen trotzdem sehr stramm. Vielleicht muss da noch etwas nachgeschliffen werden. Die Kanten wurden gebrochen, ist aber sehr mühselig, ebenso das Schleifen der HR um eine saubere Auflagefläche zu erzielen.
    Im Vergleich zu der ersten Ausbauform ist hier schon im Fahrverhalten und hinsichtlich der Rundenzeiten ein Unterschied festzustellen. Das Stempeln in der li/re Kombi ist jetzt schon minimal.


    Fazit: Hier ist schon mit einem kostenaufwendigeren Umbau (ca.16,70€) ein sehr gutes Ergebnis zu erzielen. Fehlen nur noch die Felgeneinsätze vorne.


    Kosten:
    Alus vorne 2,20€ (Sonderangebot)
    Achse: 1,00€
    Achsdistanzen: 1,00€
    Moosis: 2,00€
    supertires: 10,50€



    Die dritte Ausbauform:




    Hier wurden die Achsen, Halter, Felgen entfernt. Natürlich wieder auch die Magneten. Verbaut wurden vorne Kugellager, Stahlachse, Alufelgen (19x6mm)und harte Moosgummi. Hinten wurden Achshalter (Frankenslot), Kugellager, Alufelgen (20x15mm) und slotangel-silikonreifen eingebaut. Das Motorritzel wurde gg. ein 12-er Kunststoffritzel getauscht. Das Achsritzel ist ein 48-er Kunststoffritzel.
    Als nächstes werden noch die passenden Felgeneinsätze mit Bremsscheiben eingesetzt. Aufgrund der fehlenden Tiefe an den Felgen vorne, werden hier silbergefärbte Ringbuchverstärker eingeklebt.


    Fazit: Ein sehr gut eingestelltes Carrera-Fahrzeug mit einem doch schon kostenaufwendigeren (ca. 32€) Umbau. Lässt fahrtechnisch keine Wünsche mehr offen...oder doch ;) ...(s. 4.Ausbauform) :D


    Kosten:
    Alus hi/vo: 5,00€ (Sonderangebot)
    Achsen: 2,00€
    Achsdistanzen: 2€
    Moosis vo: 2,00€
    slotangel-silikonreifen: 6,50€
    Achsritzel: 3,65€
    Motorritzel: 1,00€
    FS-Achshalter: 5,80€
    Kugellager x4: 4,00€



    Die vierte und ultimative Ausbauform:








    Hier wurden identische, wie in der dritten Ausbauform beschriebene Teile, eingesetzt. Vorne und hinten wurden 3mm leds verbaut. Der große Unterschied zur dritten Ausbauform. ist der hier im posting 1186 beschrieben Karo/Chassis-Umbau. Hierbei kam die Karo etwas tiefer und ein guter Wackel kommt noch zum tragen. Extreme Kurvengeschwindigkeit in allen Bereichen.


    Fazit: Absoluter Zeitenjäger und das optimalste Fahrverhalten entstand... :thumbsup:
    Kosten:
    32€ gesamt (s. Aufschlüsselung 3.Ausbauform) und natürlich viel Zeit... :D


    Und jetzt werden noch die beiden restlichen erhältlichen Audis kommen...

  • Hey Zakofant, danke für Deine ausführliche und genaue Beschreibung dessen, wie und womit man was erreichen kann.


    Ausdrucksstarke Fotos. :danke:
    Gruß Thomas


    Da bleibe ich auf jeden Fall dran.

  • Nachdem jetzt mittlerweile die Originalbereifungen der 4 DTMs von Ausbaustufe 1 nach und nach ihren Geist so langsam und sicher aufgeben, werde ich die 4 mit supertires ausstatten. Sie haben allesamt gute Dienste verrichtet und weisen recht starkes graining auf. Mit ihnen wurden ca. 400 Runden auf der 36m Bahn abgespult. Zwischendurch war natürlich ein Abziehen notwendig.



    Die eingesetzten supertires (12401R) haben ab ca. 200 Runden den optimalen Grip und weisen überhaupt kein Stempeln mehr auf. Die in posting 1194 aufgeführte Ausbauform 2 ist mittlerweile fast auf Augenhöhe mit der kostenaufwendigeren Ausbauform 3. Hier macht nur noch die Getriebeübersetzung den Unterschied.
    Fazit: Die supertires brauchen eine längere Zeit, um den optimalen grip im vergleich zu den slotangels aufzubauen. Großer Vorteil ist, dass sie für alle gängige 124 Originalfelgen zu erhalten sind. Bevor man sich für die supertires entscheidet, sollte man die Achsen und Felgen genauestens in Augenschein nehmen. Nötigenfalls müssen die Originalfelgen geschliffen werden.


    Derzeit werden auch noch die 330-er damit ausgestattet. Einziges Manko ist, dass sie doch etwas einer Scheibe ähneln, mit etwas Schleifen und Reifendecals sollte es aber passen.


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  • Hier nochmal der direkte Vergleich von neuen (nur ein paar Runden) und den schon über 200 Runden "alten" und eingefahrenen und matten supertires. Wie schon erwähnt erreichen die ST erst nach längerer Einlaufzeit ihren optimalen Grip.



    Anfänglich erscheinen sie recht hart auch von der "Geräuschkulisse" her, aber das lässt dann "schnell" nach.

  • Hast du keine Probleme mit nachlassendem Grip bei Gummi und PU? Ich hab die STs einmal für 200 Runden probiert und musste anschließend das 10-fache an Runden mit PUs und Gummis abspulen, um das alte Gripniveau wieder herzustellen...

  • Hab das am Anfang selbst nicht gedacht, dass das so gut funktioniert. Vielleicht hängt das auch mit der Fahrbahnoberfläche zusammen. Hab vor ca. 8 Jahren die C-Schienen grundiert und mit Granitspray behandelt. Ich hatte nie Probleme mit der Oberfläche und hab bislang nichts ausbessern müssen. Ist mittlerweile spiegelblank... :thumbsup: .

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