Willkommen zu "Rabbit Peak"

  • Die Kiefernleisten habe ich angezündet!
    Die Maserung hat mich nicht überzeugt - weiche Holzstellen wechseln sich mit häteren ab - und das
    ohne Rücksicht darauf wie ich sie verwenden will - wird anders gemacht!
    Also in meiner Schatztruhe gebuddelt und 4mm Nylonkunststoff zu Tage gefördert. Der erhält
    hiermit folgenden Auftrag: "Analog meiner Kiefernleistenkonstruktion in Schichtbauweise Weichenzungen darstellen!"


    Schichtbauweise von oben nach unten:
    1.) 1,5mm Platine, Kupferkaschiert (damit ist dann auch gleich das Thema "Strom" geklärt!)
    2.) 4mm Nylonplatte - Führung für den Leitkiel
    3.) 4mm Nylonplatte - Stellhebel für den kleinen Pin der aus den Leitkiel guckt und Weichen stellt.
    Dazwischen je eine feine Schicht Sekundenkleber, fertig!


    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/pit-weichen-1.jpg]


    Aufbau:
    1.) Weiche mit Papier und Bleistift von dem Original gefrästen abnehmen (siehe erstes Bild)
    2.) Führung für den Leitkiel und für den Stellhebel anzeichnen
    3.) Führung für den Leitkiel auf eine Platine übertragen
    4.) Platine aussägen und Kanten brechen
    5.) Platine auf 4mm Nylonplatte aufkleben und Führung für den Leitkiel ("Schichtbausweise 2.") aussägen
    (Ich liebe meine Laubsäge - pfeif auf CNC, es geht nix über ehrliche Handarbeit !!)
    6.) Führung für den Stellhebel auf ein weiteres Stück 4mm Nylonplatte übertragen
    7.) Laubsäge!
    8.) Beides mit Sekundenbepp aneinanderbringen. Anbei ein Test mit einem SCX Leitkiel.
    Das Ergebnis davon sollte ungefähr so aussehen:


    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/pit-weichen-2.jpg
    Noch ein bißchen Kanten brechen und schleifen und dann ist die Weichenzunge auch schon (fast) fertig.
    Hier die beiden Weichenzungen an ihrem künftigen Arbeitsplatz - der Pitlane - beim Maß nehmen für die Fräsungen!


    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/pit-weichen-3.jpg
    Unterseite für die Zunge ausgefräst (es fehlt noch der Platz für den Mikroschalter, aber schön der Reihe nach!):


    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/pit-weichen-4.jpg]


    und weil es so schön ist nochmal von oben - jetzt die Zungen eingesetzt:


    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/pit-weichen-5.jpg]


    Natürlich ist da noch ein bißchen Feinschliff erforderlich, aber für den Anfang bin ich mal ganz zufrieden damit.
    So werde ich jetzt wohl alle Weichenzungen bauen. :rolleyes:

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  • Seit drei Tagen führe ich Selbstgespräche ....
    Die Weiche klappt - sie klappt nicht - sie klappt - sie klappt nicht .... [Blockierte Grafik: http://cheesebuerger.de/images/smilie/boese/a025.gif]


    Grundsätzlich: Ich bin der Meinung daß meine Weichen mechanisch einwandfrei funktionieren werden.
    Ich bin aber ebenso der Meinung daß sie elektrisch ein Desaster heraufbeschwören werden.
    Wie ich darauf komme? Gaaanz einfach: Das Fahrzeug stößt den Stellstift aus zum Spur wechseln.
    Der schiebt die Weiche auf und der Leitkiel fährt den Abzweig. Der Mikroschalter wechselt die Polarisierung
    auf der Weiche und alles funzd.... bis hier her o.k.


    Nun fährt das Auto weiter in den Abzweig ein um schlußendlich mit dem Leitkiel auf "dem letzten Schnäpperle"
    der Weichenzunge zu stehen - aber da hat der Leitkiel keine Kraft mehr und das Weichenherzstück hat sich
    durch die Feder schon lange auf den Rückweg gemacht.
    Das bedeutet daß die Polarisierung schon (lange) wieder umgeschaltet hat und ich den Motor wegen gleicher
    Polarisierung auf beiden Schleifern kurz schließe - das ist kontraproduktiv!


    Als Beispiel hier die lange Zunge eines Lanechanges in Segment 2:


    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/lange-weiche.jpg]

  • Als Modellbauer verstehe ich mich in erster Linie als ein Problemlöser für Fragen
    die außer mir nur wenige haben.
    Die Bahn und die Ideen vom Herrn "Sillage " haben es mir nach wie vor angetan.
    Also habe ich mal in meiner Ersatzteilkiste gekruschtelt und ein Relais #21 aus
    einem meiner Autos zu Tage gefördert. Mal schauen ob ich daraus vielleicht eine
    elektrische Weiche zaubern kann..... [Blockierte Grafik: http://cheesebuerger.de/images/smilie/frech/h035.gif]


    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/blinkrelais-1.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/blinkrelais-2.jpg]

    Einmal editiert, zuletzt von TGO ()

  • Hallo
    Da bin ich mit Begeisterung bei - beim mitlesen, zumal mich das Thema nie loslassen wird, da ich ja auch digital fahre. Mir fehlt zur Zeit die ZEIT.
    Schade das die Franzosen eine so "andere" Sprache haben, man kann nicht ergründen, ob die Jungs nicht etwas zum Thema verraten haben.
    Ich jedenfalls freue mich auf mehr ....
    mfg HF

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  • Die Weichenzunge habe ich mal fertig gebastelt - jetzt erfordert es natürlich
    noch einen Praxistest. Das kann ein bißchen dauern - muß ich doch noch
    ein Auto fertig machen :


    Anbei ein paar Bilder meines Schaffens:


    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/el-weichenzunge-1.jpg]



    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/el-weichenzunge-2.jpg]



    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/el-weichenzunge-4.jpg]


  • sie echt komisch aus ich haffe für das das funktioniert wäre echt coooool

  • Super - finde ich toll, wie praktisch Du die ganze Sache anpackst!
    Wie möchtest Du denn jetzt weiter machen? Soll das Relais über den Mikroschalter geschaltet werden und Du baust ein zeitverzögertes Rückschalten ein? Oder willst Du auch das ankommende Auto über isolierte Stromkreise (ähnlich Gleisbesetzmeldungen) erkennen?


    Sehe ich das richtig, dass sich die Weichenzunge bei der Relaislösung nicht "dreht", sondern im ganzen paralell verschoben wird?


    Du siehst, das Interesse an Deinen Arbeiten ist groß :thumbup:


    Gruß
    Holger

  • Hallo Holger


    das muß jetzt erst einmal ein bißchen experimentell erarbeitet werden.
    Grundsätzlich hat das Relais ein Scharnier (auch wenn es nicht so aussieht)
    Das Scharnier liegt auf dem Bild rechts, das Kupferband hängt darüber und sichert
    die Metallplatte die der Elektromagnet anzieht gegen herausfallen. Vom Kupferband
    verdeckt ist die Feder, die das Relais öffnet. Primitiv und wirksam.
    Um dieses Scharnier herum bewegt sich der Relaiskontakt (links im Bild hinter der
    auf den Kopf gestellten "3") in einem kleinen Feld zwischen zwei Anschlägen.
    Das Blech bewegt sich an dieser Stelle um gerade einmal 0,8mm - mit etwas "aufbiegen"
    maximal einen Millimeter. Das heißt bei einem Hebelweg von 7cm Weichenzunge
    zwischen 5,6mm und 8mm Stellweg - mehr als genug in einem 3mm Schlitz...
    Die Frage ist nach der "Stellgeschwindigkeit".
    Je länger ich darüber nachdenke desto mehr komme ich auf den Trichter das SCX-Konzept
    zu unterwandern und im Wagenboden eine Infrarot LED einzusetzen. Das bedeutet natürlich
    Abkehr von SCX und Hinwendung zum Konzept Carrera ;( :rolleyes: :S .


    Doch das ist noch nicht alles - ich will die Bahn in beide Richtungen befahren können, also
    brauche ich auch einen Trigger der die Weiche bei der Flankenfahrt aufstößt damit ich
    die Idee von der Herzstückpolarisierung weiter verfolgen kann und da ist
    üblicherweise der Elektromagnet beim SCX wieder aus (und damit auch die IR-LED).
    Das könnte dazu führen daß ich noch eine Lichtschranke hinter der Weichenzunge auf
    dem Abzweig brauche - die ihrerseits wiederum die Weiche schließen kann wenn sie
    von vorne geöffnet wurde. Damit wären wir dann bei einer vereinfachten Logikschaltung
    und die Programmiere ich üblicherweise auf einem Microconroller - womit das Steuerungskonzept
    die Hürde zur nächsten Koplexitätsstufe nimmt. Wenn ich eh schon so einen kleinen
    Rechensklaven in jede Weiche einbaue dann fallen mir gleich noch ein paar andere Sauereien
    ein, die er mit übernehmen könnte. Es bleibt spannend ... ^^



    [Blockierte Grafik: http://www.scaleadventure.com/scx/holzbahn/el-weichenzunge-1.jpg]

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  • Hm, wenn Du jetzt schon das digitale SCX Konzept in Frage stellst, würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, ob Du den Carrera Schritt nicht überspringst und gleich das Ideallinien Gedöns einbaust. Dann kannst Du über "Sensorstromkeise" erkennen, ob ein Auto im Anflug ist bzw. ein anderes Auto in Überholreichweite ist bzw. die 2. Spur belegt ist.
    Und wie Du ja schon selber geschrieben hast - mit einem µ-Controller fallen einem da gleich noch viele Sachen ein, die man zusätzlich realisieren könnte (z.B. stromlos schalten des Ausgangs der Boxengasse wenn Crashgefahr beim ausfahren der Boxengasse auf die Haupstrecke besteht, Stromlos schalten des Eingangs der Boxengasse bei aktivem Tankvorgang...).
    Mit einem µ-Controller kannst Du dann natürlich auch mehrere Weichen steuern - solange bis die Ein- / Ausgänge eben alle verbraten sind!


    So sind jedenfalls meine Gedankengänge gewesen und sobald ich meinen Programmieradapter zum Laufen gebracht habe, werde ich das auch umsetzen :D


    Gruß
    Holger

  • Hallo Holger


    das Thema "automatische Ideallinie" vom "Sillage" habe ich wieder verworfen.
    In meinen Augen bevorzugt es den besten Fahrer weil er das Feld am schnellsten
    von hinten wieder aufrollt. Ich bleibe bei der Ansage "jeder auf seiner Lane" und
    wer eine Ideallinie fahren will muß auch was tun dafür: sprich wechseln wenn es
    erforderlich wird. Sonst ist die Gefahr groß daß es "nur noch" in dumpfes Gas geben
    abdriftet - es wäre schade um die Wettkampfkomponente beim Rennen!
    Es widerspricht aber nicht der Idee irgendwann einmal eine "Antikollisionsschaltung"
    einzubauen, damit die häufigen Unterbrechungen durch Crashs abnehmen und das
    Rennen insgesamt einen flüssigeren Ablauf erhält.


    Im übrigen - was soll der Geiz, Microcontroller sind vergleichsweise günstig!
    Wenn ich das anzettele bekommt jeder Lanechange einen eigenen und die
    Software wird kopiert - basta (wenn schon Schweinefleisch - dann fett!).



    Gruß T3homas

  • Hi Thomas,


    das muss natürlich jeder für sich selber entscheiden, wie er das Thema "automatische Ideallinie" bewertet. Das es den besten Fahrer bevorzugt würde ich so aber nicht unterschreiben. Schließlich bleibt der vor ihm fahrende langsame Fahrer auf der Ideallinie und der überholende Fahrer muß die "langsame" Spur zum Überholen nutzen.
    Er kann den Überholvorgang aber aktiv an einer strategisch günstigen Stelle starten (indem er entsprechend den Abstand zum Vorrausfahrenden Fahrer verkürzt) und sich dabei voll auf das "dumpfe Gasgeben" konzentrieren ^^ . Viele werden jetzt sagen, dass ist doch auch der Sinn beim Slotten :D
    Außerdem meine ich, dass der größte Teil der Strategie beim digital Fahren auf die Boxenstopps entfällt. Hier entscheidet sich bei mir zumindest bei einem ausgewogenem Rennen, wer den Sieg davontragen darf.


    Gruß
    Holger

  • Hi Thomas,
    ich denke auch das das von "Sillage" beschriebene Thema "automatische Ideallinie" nicht unbedingt den besten Fahrer bevorzugt, denn nach dem ein Überholvorgang automatisch gestartet wurde (ohne eine Spurwechseltaste zur richtigen Zeit drücken zu müssen) fahren ja i.d.R. beide "Kopf an Kopf" solange eine Kollisionsgefahr an den folgenden Weichen gegeben ist. Der Vorausfahrende verläßt ja (automatisch) dadurch spätestens nach Beginn des Überholmanövers die Idealspur bis einer von beiden "die Nase soweit vorne hat" das wieder auf die Idealspur ohne Kollisionsgefahr gewechselt werden kann. Die automatischen Vorgänge bei den Manövern erleichtern dabei einen reibungslosen/kollisionsfreien Ablauf, denn nichts ist i.m. Augen langweiliger als wenn ständig der Rennablauf durch Kollisionen gefährdet ist und die Gefahr dazu steigt nunmal mit wachsender Anzahl Weichen auf der Strecke. Beim "Rabbit Peak" hast du zwar "nur" 6 Weichen vor einzubauen, aber bei vielen BLST-Strecken (Sillage) werden ca. 10 bis 16 Weichen verwendet.
    Durch BLST wird meiner Meinung nach ein Fahren wie es sonst nur bei analogen Bahnen möglich ist (Geschicklichkeit, "in Kurven am Limit") mit gleichzeitigen Vorteilen der Digitalbahn (mehrere Fahrzeuge auf dem gleichen Slot, Pitstops etc.) ermöglicht. EIn ständiges Überlegen um im richtigen Moment für das Einleiten des Überholvorgangs die Spurwechseltaste zu drücken (und das wie gesagt bei sehr vielen Weichen pro Strecke) bringt m.E. hingegen Streß und Hektik verbunden mit erhöhtem Kollisionsrisiko und verhindert richtiges "racen" (so wie man es von analogen Bahnen kennt).
    Ein weiterer Aspekt dürfte der Verschleiß sein, denn wenn man für die echte Fahrt auf der Ideallinie pro Runde beim "Rabbit Peak" 6 mal die Weichentaste drückt muß jede Weiche auch (pro Fahrzeug) in jeder Runde schalten.
    Bei einer Ideallinienbahn (BLST) hingegen muß die Weiche nur dann schalten wenn man überholt wird oder ein Kollision (automatisch) verhindert wird.

  • Hi Leuts


    Ihr zwingt mich echt zum Nachdenken.
    Heute habe ich das Thema mit meinem Sohn diskutiert - dabei raus kamen folgende - steigerbare - Anforderungen:


    Level 0:
    Holzbahn, 2-spurig analog ohne extras - problemlos machbar!


    Level1:
    Holzbahn, digital, 2-spurig parallel, Spurwechsel auf Kommando vom Regler (Konzept SCX umsetzbar)
    => mechanische Lösung: verbietet Anti Collision Detector!
    => optische Lösung: IR-LED parallel zum Elektromagnet im Auto sendet, IR-Transistor in der Schiene
    empfängt und schaltet die Weiche => Konzept Carrera auf SCX adaptiert. => Folgelevel sind leistbar!


    Level2:
    Holzbahn, digital, 2-spurig parallel, Spurwechsel auf Kommando vom
    Regler, Fahrtrichtung frei wählbar, Anti Collision Detector!
    => SCX Hardwarekonzept endgültig ausgehebelt, es muß im Bedarfsfall verhindert werden daß der Wagen eine Weiche stellt.
    => In der Weiche abbildbar durch elektrische Schaltaufforderung, getriggert durch z.B. optische Ansprache (Level1) der Bahn
    und Verzicht auf mechanischen Weichenunterbau, der auf den Stellstift von SCX anspricht.


    Level3:
    Konzept "Sillage" mit Ideallinie
    => Hier muß die Bahn "mitdenken" für einen "Vollautomatikmodus" mit "Anti Kollisionsüberwachung".
    Steuerung: Opto-elektrisch: Wagen sendet über IR-Diode das Signal zum Umstellen an die Bahn,
    die Bahn stellt fest ob auf der Parallelspur auf gleicher Höhe ein anderer Wagen unterwegs ist und wenn
    ja verweigert sie den Spurwechselwunsch. Wenn nein => alles ist i.o. => Spur Wechsel durchführen
    => Der mechanische SCX-Weichensteller muß "ausgehebelt" werden, der Wagen sendet optische Signale
    an die Bahn. In der Bahn sitzt eine "Logigkschaltung" die Entscheidungen trifft.


    Level4:
    Level 3 + Umkehr der Fahrtrichtung => Steuerung aufwändiger.


    o.k. - Ihr seht man kann seine Anforderungen nahezu beliebig in den Himmel schrauben.
    Ich denke ich werde Level4 anstreben und mir Gedanken machen über:


    a) Digitales Fahren in beide Richtungen (durch Umschalten der Bahnpolarisation)
    b) Anti Collision Detect (verhindern des Spurwechsels falls auf der Parallelbahn ein Wagen gleichauf fährt)
    c) Wahlweise Ideallinie (Sillage, Vollautomatik) oder "Klassisch (jeder bleibt auf seiner linie und wechselt aktiv bei Bedarf)
    d) Opto-Elektrische Weichenstellung und keine mechanische wie im Grundkonzept von SCX
    e) Parallelbetrieb von SCX-Klassisch und eigenen Konstrukten solange die SCX-Fahrzeuge die Umschalt-Diode im Wagenboden haben


    Gruß T3homas

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  • Thomas: Wir sind regelmäßig zu sechst digital auf Holz unterwegs, zwar auf vier Spuren, aber natürlich bevorzugt auf den zwei schnellsten.
    Anti-Kollision ist durchaus sehr gut erlernbar, ohne bahntechnisch umgesetzt werden zu müssen.


    Abgesehen davon würde ich aus persönlicher Sicht das Fahren der Ideallinie dem Fahrer überlassen. Es bleibt dadurch Teil individueller taktischer Überlegungen bei Digitalbahn-Rennen.

    Einmal editiert, zuletzt von Robinson ()

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