Vorstellung und Fahrbericht - Scaleauto Honda HSV-10 JGTC

Liebe Mitglieder und Freunde des freeslotter Forums.
In Kürze wird das Forum auf einen neuen Eigentümer übergehen.
Nach über 20 Jahren werde ich mich vollständig aus dem Slotracing und damit auch Internet zurückziehen.
Leicht war es nicht jemanden zu finden der das Forum in gleicher Art und Weise fortführen will.
Der neue Eigentümer wird sich nach dem Übergang bei euch vorstellen und seine zukünftige Strategie mitteilen.
Ich danke euch für eure langjährige Treue die zum Erfolg der Seite beigetragen hat und hoffe ihr werdet auch weiterhin mit viel Enthusiasmus die Seite mit euren Diskussionen am Leben erhalten.
Gruß
Michael
  • Es ist ja nicht so, dass die Postfrauen und -männer vor Weihnachten nicht genug zu tun haben. Die Paketzentren laufen über und die Fahrer in den Verteilautos kloppen Sonntagsschichten. Heute kam (unter anderem) ein Päckchen aus der slotbox und drin war (wieder unter anderem) der jetzt lieferbare Honda HSV-10 JGTC von Scaleauto. Im MiniZ-Rennen haben die Japaner schon ihre Potential bewiesen, aber wie schlägt sich der Renner in 1:32?


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    Llnks 3 von kelme_sis auf Flickr


    Aus der Packung kommt der Honda wie seine "Geschwister" aus dem Hause Scaleauto. Gegen Verrutschen ist der Wagen mit jeweils einem Draht um die Achse vorne und hinten gegen die Grundplatte gesichert. Der erste Schreck "Wo ist der Spoiler?" verfliegt schnell. Der ist säuberlich getrennt verpackt unter der Grundplatte verklebt. Ebenso der Frontsplitter. Dieser wird mit vier kleinen Schrauben an der Grundplatte befestigt. Erst dann ist das Chassis nach vorne geschlossen. Man könnte es wohl auch offen lassen und den Leitkiel ggfs. nach vorne verstellen. Ebenso sind die Vorderachsträger auf diese längs laufende Lochplatte verschraubt. Zur Höhenverstellung oder -fixierung der Vorderachse werden dann noch zwei Madenschrauben mitgeliefert, die in die Achsträger von oben eingedreht werden. Das muss ich aber erst noch machen. Bis jetzt keine Zeit dafür, sondern ich habe mich erstmal um die "Äußerlichkeiten" gekümmert.


    Der Wagen kommt breit und flach daher. Im Vergleich mal ein NSR Audi R8.


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    Vergleich_1 von kelme_sis auf Flickr


    An der Hinterachse deckt die Karosserie leicht die Hinterräder ab. Scaleauto hat hier allerdings eine Höhenverstellung eingebaut und damit könnte man wahrscheinlich etwas mehr Achsbreite an der Hinterachse gewinnen. Ab Werk stehen 62,7 mm bereit. An der Front ist Platz satt. Es sind mehr als 63 mm. Gelöst wird die Karosserie über zwei Schrauben vom Chassis. Gut gefallen haben mir hier die beiden Metallhülsen, die auf die Schraubzapfen aufgebracht sind. Das scheint mir verschleissresistenter zu sein, als ein nackter Schraubzapfen aus Plastik.


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    Schraubzapfen von kelme_sis auf Flickr


    Vom Gewicht her liegt der Deckel bei 21,8 Gramm. Das Chassis kommt inkl. Frontsplitter aber ohne Magnet (es ist ab Werk ein kräftiger Rundmagnet vor dem Motor verbaut, der leicht aus der Halterung gedrückt werden kann) auf 52,7 Gramm. Oh Wunder - meine Waage zeigt beim Gesamtgewicht aber was anderes an als die einfache Summe der beiden Teilgewichte. Wie kommt's? War etwa schon ein wenig Fett und Öl an das Auto gekommen?


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    Gesamtgewicht von kelme_sis auf Flickr


    Der Motor ist als Sidewinder verbaut und liefert bei 12V 20.000 Umdrehung bei 216 gr/cm Drehmoment. Deralternative Einbau eines Angelwindermotorhalters ist möglich. Der Aufdruck MPM 4,5 gr. gibt wohl die Magnetic Downforce an. Ist das viel? Nun, das müssen ernsthafte Fahrversuche zeigen. Der Motor ist mit zwei Schrauben gegen den Motorhalter gesichert. Das hat Halt. Im Gegensatz zu meinem SLS im Maßstab 1:32 von Scaleauto gabe es diesmal auch keine Schrauben, die nur mit Gewalt gedreht werden konnten. Der Motorträger schon leicht vorgelockert gegenüber dem restlichen Chassis. Das gefällt und ist leicht auf individuelle Bedürfnisse anzupassen.


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    Getriebe von kelme_sis auf Flickr


    Die Achsen werden über Stellringe resp. Distanzen sauber eingestellt. Auf der Hinterachse sind rund laufende Alu-Felgen verbaut. Die Front begnügt sich mit einfachen Plastikfelgen. Die Felgeneinsätze sind liebevoll gestaltet und bilden ebenso Bremsscheiben und rote Bremssättel nach.


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    Llnks 2 von kelme_sis auf Flickr


    Ok, seine ersten Testrunden hat der Wagen hinter sich. Für einen echten Fahrbericht reicht das nicht. Es war eher ein erster Eindruck, der noch unter etwas Staub auf der Bahn wegen einem hausinternen Umzug geliltten hat. SAgen wir mal so: Ein Leisetreter ist der Wagen aus der Box nicht. Da muss ggfs. noch ein wenig Ursachenforschung und Einstellarbeit betrieben werden. Das Fahrerinlet war es nicht. Das war sauber befestigt und klapperfrei. Es bildet den Faher in Rechtslenkerposition gut ab.


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    Ansicht links von kelme_sis auf Flickr


    Den Wagen habe ich mir vorallem aus Designgründen und Interesse für das neue Fahrwerk gekauft. Ob der in eine Rennserie passt? Keine Ahnung. Optisch enttäuscht der Wagen nicht und für eine Beurteilung des Fahrwerks ist es noch zu früh. Mal sehen wir der Fahrbreicht ausfällt.


    Nachtrag zur Höhenverstellung (zumindest habe ich die Konstruktion so vestanden).
    Im Chassis befinden sich auf den Außenseiten jeweils zwischen den Rädern zwei kleine Bohrungen.


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    Höhenverstellung von kelme_sis auf Flickr


    Als Gegenstück ist in der Karosserie eine kleine Plastiklasche angegossen. Wenn ich jetzt von untern durch diese Bohrungen kleine Madenschrauben drehe und die Karosserie um einen halben oder ganzen Millimeter anhebe (Lösen der Hauptverschraubung über die Karosserieverschraubung vorausgesetzt), müsste der Wagen einen sauberen Wackel bekommen. Das werde ich mal testen, oder es belehrt mich jemand eines besseren. Karosserie nach oben bringen klingt im esten Moment ja nicht so fürchterlich schlau.

    Kelme - Pfalzrenner



    Einmal editiert, zuletzt von Kelme ()

  • Wie man an den Fotos oben leicht erkennen kann, steht der Wagen ab Werk zunächst nicht ganz gerade auf der Schiene. Die Bilder sind noch ohne ausgerichtete Vorderachse gemacht. Mit einer eingestellten Achse steht dr Wagen gut gerade und schön tief. Die Vorderräder können perfekt auf "rollen gerade mit" justiert werden. Der erste Eindruck aus der Box "Man ist da viel Platz im Radkasten!" verflüchtigt sich dann auch.
    Meine präferierten slot.it-P6 lassen sich so direkt nicht aufziehen. Die sind im Vergleich zu den serienmäßigen Pneus zu fett und blockieren. Der Grip der Originalreifen ist aber sehr ansprechend und deshalb wird der Wagen zukünftig erstmal so bewegt. Naja - er wurde sogar schon bewegt ;). Den ersten Stint über ca. 50 Runden hat er hinter sich und das lässt sich gut an. Natürlich geht der Motor nicht wie die KingEvo-Raketen von NSR, aber auf meiner recht kurvigen Carreraschiene lässt sich der Wagen im magnetfreien Betrieb bei 10V schön pilotieren. Blei hat der Wagen noch kein Gramm und das werde ich wohl auch nicht verbauen. Der Wagen neigt überhaupt nicht zum Deslotten und die Magnetkraft des Motors erscheint mir so dezent, dass mit feinem Finger am Grenzbereich entlang gefahren werden kann, bevor das Heck weich und kontrolliert zum Kurvenrand drängt. Gefahren wurde mit einem ACD Pro3-Regler. Der Motor verträgt für mich eine recht aggressive Einstellung am Regler. Die Bremse reicht gut aus und kann ggfs. moduliert werden.
    Aufpassen muss man mit einem sauberen Sitz der Reifen. Es passiert sonst schnell, dass nicht sauber stzende Flanken an der Karosserie hängen bleiben. Also immer schön gerade aufziehen (das gilt natürlich grundsätzlich) und auch nach dem Abziehen über Klebeband kontrollieren.

    Kelme - Pfalzrenner



  • Hallo Hermann
    Super Bericht,liest sich wie immer sehr gut!
    Vielen Dank dafür.
    MfG Michael

  • Chassisbilder? Haben wir doch :D


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    Innenleben von kelme_sis auf Flickr


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    Vorderachse von kelme_sis auf Flickr


    Der Radstand kann meiner Meinung nach verändert werden. Ebenso die Position des Leitkiels. Man müsste das mal testen.

    Kelme - Pfalzrenner



  • Kelme
    Das ging aber schnell. Danke!
    Ein interessantes Fahrwerk. Könnte auch für andere Deckel relevant sein und werden. Die seitlichen Löcher zwischen den Rädern könnte man mit entsprechenden Haltern vielleicht auch für die Befestigung einer Karo nutzen.
    Gruss,
    Thomas

  • Karobefestigung - das könnte auch klappen. Wie gesagt, die Karo des Honda hat genau an den Stellen der Löcher kleiner "Ohren" nach innen angegossen.
    Die Bilder waren kein Problem. Die lagen schon fertig im flickr-Album. Ich verlinke nur nicht alle gemachten Fotos auch in den Beitrag. Manche braucht man ja erst später :).

    Kelme - Pfalzrenner



  • Als abendlichen Einstieg in den Weihnachtsurlaub - Hurra! - habe ich mich noch ein wenig mit dem Honda beschäftigt. Irrungen, Wirrungen und Erfolgserlebnisse. Aber der Reihe nach. Zunächst also das Autochen wieder auseinander genommen und um die Fahrtüchtigkeit des Fahrwerks gekümmert. Die Vorderachse nochmals genau justiert und die Räder liegen auch auf der Richtplatte gerade so auf. Das alles aber erst, nachdem die Vorderachse zur Versiegelung der Vorderräder mit Sekundenkleber komplett demontiert wurde. Die Plastikfelgen werden dabei einfach von der Achse gedreht. Diese ist auch am Ende schön glatt und nicht geriffelt wie z. Bsp. Scalextric-Achsen. Zweimal durch den Kleber gerollt und gut trocknen lassen.
    Auf de rzwischenzeitlichen Suche nach Geräuschentwicklung wurde ich auch noch fündig. Das Inlet für den Fahrer an zwei Punkten neu verklebt und der Hinterachse einen winzigen Hauch seitliches Spiel gegönnt. Die Reifen nochmals perfekt auf die Felge und abziehen. Auto zusammen schrauben und dann ab auf die Bahn. Wer jetzt den Schritt "Polieren der versiegelten Reifen" vermisst: Ich mache das nicht und für mich und meine Renenn, die ich auf den Heimbahnen fahre, reicht das auch so. Der Versuch eine slot.it-Felge mit P6, die auf meinen NSR-GT-Rennern drauf sind zu montieren, fällt unter das Motto "Irrungen". In der Summe ist die kleiner Felge mit dem fetteren P6 immer noch ein klein wenig zu groß. Das klemmt.
    Der erste Stint über 50 Runden und mit Zeitnahme dann unter folgenden Testbedingungen:

    • 10V Spannung
    • Carreraschiene (nicht lackiert)
    • ACD Pro3-Regler
    • Kein Magnet im Auto
    • kein Blei
    • Reifen vorne versiegelt. Hinten originale Reifen drauf.


    Ergebnis
    50 Runden ohne Deslotten und gleich mal 51 Runden in 5 Minuten gepackt. Die 50 Runden-Grenze (bei 16,34 Meter Länge) ist so eine Art Referenz. Wenn ein Wagen das packt, stellt er sich nicht zu blöde dran (der Fahrer auch nicht :D). Angenehm dabei: Die Zeiten haben über die Distanz nur eine Streuung von weniger als eine Zehntel Sekunde. Die Reifen verlieren also kaum an Performance und der Wagen fühlt sich immer stabil an. Im Grenzbereich wischt das Heck leicht und kontrolliert weg. In schließenden Kurven kann man die Übergänge von Radius zu Radius mit dem Heck einzeln nachschwenken. Schon mal nicht schlecht und für ein 20.000 Umdrehungsmotörchen (bei 12V). Aber da geht mehr und die nächsten 50 Runden werden unter ansonsten unveränderten Bedingungen bei 11V absolviert. Große Freude und Zufriedenheit. Die Zeiten werden linear um eine Zehntelsekunde besser und die Schwankungsbreite bleibt genauso klein wie zuvor. In der Spitze steht jetzt eine 5,611 sec. auf dem Monitor.


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    Llnks 2 von kelme_sis auf Flickr


    Erfahrungen nach dem Fahren im Renntempo
    Der Wagen - an sich der Motor - bremst ordentlich und hängt gut am Gas. Für eine Heimbahn finde ich den "kleinen" Motor sympathischer als den "Big Block", der z. Bsp. im SLS (auch in 1:32) verbaut ist. Der Motor des SLS geht eher in Richtung KingEvo3. Der Motor des Honda ist meiner Meinung nach ein feiner Antrieb, der auch auf der Heimbahn im oberen Spannungsbereich gut gefahren werden kann. Das geht auch ohne die Zauberkünste der Verbleiung anwenden zu müssen. Ich wüsste im Moment nicht, ob ich dem Wagen Blei verpassen sollte. Der Sidewinder bringt Gewicht und Grip auf die Hinterachse und zum Kippen neigt der Wagen nicht. Da er aber selbst bei 11V keine Tendenz zeigt über die Front aus dem Slot zu springen, gibt es keinen Anlass im Bereich des Leitkiels Blei unterzubringen.

    Kelme - Pfalzrenner



    2 Mal editiert, zuletzt von Kelme ()

  • Vielen Dank für den sehr ausführlichen Bericht, rein fahrtechnisch hört sich ja alles super an.


    Auch optisch gefällt er mir im Grunde sehr gut, wenn da nicht dieses "Loch" im vorderen Radkasten wäre. Das wirkt mir, zumindest auf allen Bildern die ich bisher gesehen habe, immens groß.
    Ich schwanke sehr, hatte ihn schon im Warenkorb und hab ihn doch erstmal wieder rausgenommen.


    Leider ist Leipzig das absolute Slot Nirvana, hier gibt es einfach keine Läden (außer die "üblichen" wie Müller etc., die ja aber auch nur Carrera zu höchstpreisen anbieten). ;(


    Naja mal sehen, irgendwann muss ich mir den einfach mal "live" ansehen, wie auch immer.


    Grüße,
    Alex

  • Ich wüsste bei uns in der Gegend (Pfälzische Provinz) auch keinen Laden, der so ein Modell im Regal hat.
    Ich muss nochmal Bilder machen, nachdem ich die Vorderachse richtig eingestellt hatte. Das "Loch" wird kleiner (ohne zu verschwinden).
    Was bei dem Fahrwerk natürlich klappt: die Vorderachse über die Madenschrauben weiter nach oben bringen und größere Felgen einbauen. Ist aber dann schon ärgerlich, wenn man für eine komplett stimmige Optik solche Kopfstände machen muss. Die Felgeneinsätze sollen ja auch wieder passen.

    Kelme - Pfalzrenner



  • Danke für Deinen Bericht, da wird es Zeit das ich meinen Honda einlaufen lasse.
    Außerdem hatte ich mir den P. Zonda geholt. Beide wirklich schöne Fahrzeuge und mal abseits dem was alle anderen Hersteller an Einheitsbrei auf den Markt bringen. Die Regale sind vielerorts schon vollgestopft mit Porsche, Audi usw. Schade nur das, wenn ich den SLS mitzähle, Scaleauto jedes Fahrzeug mit einem anderen Motor bringt. Da will nicht so richtig freude aufkommen.

    8o Immer schön im Slot bleiben 8o

  • Hallo,


    ... steht jetzt eine 5,611 sec. auf dem Monitor...


    Danke für den tollen Bericht. Wie liegt er denn Zeitmäßig im Vergleich zu anderen Wägelchen (z.B. Slot.it´s oder Ninco Japan GT, ...) ?

  • Hallo,



    Danke für den tollen Bericht. Wie liegt er denn Zeitmäßig im Vergleich zu anderen Wägelchen (z.B. Slot.it´s oder Ninco Japan GT, ...) ?


    Ein slot.it Gruppe C liegt in der Spitze knapp drunter. Im Rennen wäre eine 5,611 sec. eine Top-Zeit.
    Die NSR-Klassiker sind dem Scaleauto Honda sehr ähnlich in der Motorisierung. Ebenfalls Sidewinder und der serienmäßige Shark dreht auch 20.000 Umdrehung bei 12V.
    Mein NSR Ford P68 geht eine mittlere 5,5 sec und der 917-er knapp unter 5,6 sec.
    Mit Nincos kann ich nicht vergleichen, da ich die nicht im Rennstall habe. Sonst wer?


    Wird Scaleauto eigentlich den Z4 rausbringen, oder sind das Ankündigungsleichen?


    Auf den Z4 warten wohl einige. In 1:24 und in 1:32. Keine Ahnung wann das was wird. Es war zuletzt vom ersten Quartal 2013 die Rede.

    Kelme - Pfalzrenner



  • Danke für Deinen ausführlichen Bericht. Seit der katastrophalen Enttäuschung mit dem SLS (laut, unschön fahrbar, Madenschraubenlöcher im Chassis waren falsch gebohrt, Hinterachsaufnahme brach beim Rollout bei 12V, geklebte Plastikfelgen aber verschraubtes Spurrad) lasse ich die Finger von diesen Autos.

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