..guck mal genau hin, Ralf: dat bist Du in jungen Jahren mit noch wilden Haaren...
..guck mal genau hin, Ralf: dat bist Du in jungen Jahren mit noch wilden Haaren...
Huhu ....
ich wollte eventuell mitspielen wenn das möglich ist.
grüße Stefan vom BRO
Warum sollte es nicht möglich sein ?
Dann bis Morgen .
Gruß Ralf
Rennbericht:
Der letzte Lauf des Jahres wurde durch viele erstaunlich schnelle Fahrer/Fahrzeuge bestimmt.
Dies lässt folgende Schlüsse zu: a)NEIN, unser Hobby ist NICHT auf dem absteigenden Ast wie
gerne im forum andiskutiert wird und b)was soll das einmal in 2017 werden? Wenn schon echte
Spitzenfahrer bei kleinen techn. Problemen "nur" zweistellige Plazierungen einfahren und eine
ganze Horde von Fahrern 8,9er Zeiten und darunter drücken...aber der Reihe nach:
In der ersten Startgruppe musste leider auch Stefan N. ran; dieser war beim letzen Lauf verhindert.
Er lieferte sich packende Zweikämpfe mit Stefan Fl. aus der BRO, der seinen weißen Audi konstant
mit tiefen Zeiten pilotierte. Erst nach dem 3.stint wurde der Abstand etwas größer, auch weil Stefan
N. doch eine halbe Zehntel schneller war, aber auch weniger Abweichungen in den Rundenzeiten hin-
legte. Dahinter ruhig wie immer Wolfgang H., der im Niemandsland fuhr, also mit Abstand nach vorne
und nach hinten. Das Mittelfeld wurde von Andrè angeführt, man kennt ihn auch schneller aber er
hatte aussagegemäß seiner Corvette schon lange keinen Service mehr gegönnt. Sein Auto war neben
dem ASV von Stefan N. schön beleuchtet, welch Augenweide. Hinter Andrè fuhr Horst ein sauberes
Rennen für seine Ansprüche, die Zeiten daß er die rote Laterne sicher hatte sind vorbei und der
11.Gesamtplatz eine ordentliche Leistung. 1,69 Runden dahinter Helmut vor dem von Schleifer-
problemen genervten Andreas. Letzter wurde der Neuling Günter, wobei sein Ergebnis von 174,75
Runden nicht wirklich schlecht war. Er fuhr sogar viele mittlere 9er Zeiten, haderte aber mit zu
vielen Abflügen. Das Gesamtfeld war aber einfach zu stark, um eine bessere Plazierung umzusetzen.
3 Sekunden vor Rennschluß gab es eine Terrorphase; zwei Fahrer (die Führenden) zogen die Stecker
und die Rennleitung verpennte auf die Leertaste zu drücken. Das Ergebnis: in der Endabrechnung
fehlte Stefan N. 16 Teilmeter auf den 2.Platz. :pinch: sorry, war aber wirklich keine Absicht.
In der schnellen Startgruppe flogen einem die 8,9er Zeiten und darunter nur so "um die Ohren",
das war schon die NSR-GT3-Elite, die beiden Stefans aus der 1.Startgruppe hätten noch gefehlt,
vielleicht noch David, Björn, Roman & Co. und es wäre ein Qualitätsrahmen für eine würdige DM
gewesen. Vom Start weg hatte der Favorit und 5-fach-Sieger 2016 Ralf L. mit Schleifer/Strompro-
blemen zu kämpfen und nahm seinen Porsche mehrfach von der Bahn, nicht wirklich mit Erfolg.
Kurz vor dem Rennen -er hatte viele Wagen getestet- entschied er sich für seinen gelben 911er,
wechselte dann aber Minuten vor dem Start von Kupfer auf verzinnte Schleifer. Schon auf der
Spur 1 verlor er über 2,5 Runden aufs brutal schnelle Feld. Michael S. wurde gleich zu Beginn
zum shootingstar des Rennens, später wird man vielleicht in den Detailergebnissen die Spur-
bestzeiten sehen. Er blieb aber mit Drückerproblemen (!) beim Rennstart stehen und hatte in
der Summe einige Abflüge mehr als der spätere Sieger. Der hochverdiente 2.Gesamtplatz mit
sehr starken 194,59 Runden (hätte 2016 schon einigemale zum Sieg gereicht) war der hart er-
arbeitete Lohn. Nur 46 Teilmeter dahinter der immer stärker werdende Achim, mittlerweile
auch bei der HvK in Köln und der BRO bekannt. Eines der vielen persönlichen Bestleistungen:
194,13 rd. Nur 85 Teilmeter dahinter auf roter Corvette Ralf W., ein guter 5.Gesamtplatz und 4. des Laufes.
Sven T. wurde 6., aber auch über 192 Runden sprechen eine deutliche Sprache. Der als Geheim-
favorit gehandelte Dirk B. war auch grundsätzlich schnell, hatte aber viele Abflüge. Sein blauer
Porsche war übrigens in Testfahrten nach dem Rennen für Bestzeiten gut; auch das Auto wird
2017 die anderen Piloten noch ärgern. Mit 189 Runden wurde er guter Achter. Der Sieger des
Rennens, diesmal der Verfasser, verpasste mit 196,40 Runden um 17 Teilmeter den Streckenrekord
von Ralf Leenen. Mein weißer Porsche stammte ursprünglich aus der Hand von David L., hier nochmal
ein Gruß zum BRO. Gratulation zum Gesamtsieg 2016 von Ralf Leenen NSR-GT3-Clubserie Siegburg.
Nach dem Rennen wurden die Fahrzeuge in Zieleinfahrt-Reihenfolge photographiert und einige
Teilnehmer standen für ein Abschlußbild bereit. Wir bedanken uns für die Teilnahme der Serie
in 2016 an alle Fahrer, et hätt Spaß gemaat ! Natürlich wünschen wir jetzt schon den qualifizierten
GT3-Piloten für die DM Viel Erfolg, mögen sie "das Rheinland" gut vertreten !
Euer
Raceway-Park e.V.
http://www.raceway-park.de
Jägerstr.45-47
53721 SIEGBURG
Danke Thomas . Nur der Form halber : Mein Audi ist eine rote Corvette .
Gruß Ralf
...da siehst Du mal wie schnell Du warst: konnte man nicht mehr erkennen! War doch rot , oder?
Glückwunsch an die Sieger ! Viele neue waren dieses Jahr dabei und in der Regel hatten wir drei Startfelder.
Alle Piloten haben sich gesteigert; sowohl die persönlichen Rundenbestleistungen als auch die Spurzeiten
wurden verbessert. Das sportliche Miteinander war vorbildlich - trotz verdammt hoher Rennspannung. Dann
gab es auch noch einen regen Austausch der Fahrerbeteiligungen zwischen Köln, Overath und uns. So macht
das doch Spaß. Besonders gefreut hat mich zum einen der Gesamtsieg von Ralf Leenen - wer es weiß wieviel
er gerade in die 1:32er investiert hat versteht was ich meine. Zum anderen die shootingstars 2016 die da
heißen Dirk Bosch, Achim Tramm, Sven Timme, Stefan Nahlbach und Michael Sandmeier. Ihr seid die Typen,
die unseren Sport erst zu dem machen, was wir als "faszinierend" bezeichnen. Auf ein superspannendes 2017
Hier noch zwei Bilder; einmal ein Teil der treuen GT3-Piloten und ein
Bild des Feldes (Reihenfolge "Zieleinlauf") . Eine erfolgreiche Serie !
PLZ 53xxx NSR GT3 Clubserie in Siegburg beim Raceway-Park e.V. nächsten Montag
PLZ 53...NSR-GT3 Clubserie 1.Lauf 2017 !
Am kommenden Montag, den 30.Januar 2017 ab 19:30 Uhr findet der erste Lauf
der 1:32 NSR-GT3-Clubserie auf unserer Carrera-Bahn statt (35m,6-spurig)
Die Abnahme bleibt unverändert zum letzten mal: vorher nur Spurbreite
und Reifenmontage unter Aufsicht, nachher -Auto geöffnet- Details und Gewicht.
Vorteil: der eingestellte Karowackel bleibt fürs Rennen unverändert, Rennstart
kann pünktlich erfolgen. Abnahme: ab 19:15Uhr. Bei der Karo bitte auf das Mindest-
gewicht achten. Notfalls etwas Blei unters Armaturenbrett oder mehr Decals und Farbe....
Link zum einfachen und bekannten Reglement: http://www.raceway-park.de/nsr-gt3.htm
Bei "Auffälligkeiten" darf die Rennleitung den Einbau eines Poolmotors anordnen.
(ist bisher aber noch nicht notwendig gewesen)
Der Sieger des letzten Laufes mit seinem rot-weißen Porsche 911 erwartet motivierte Gegner...
Außerdem gibt es wie jedes Jahr zu Beginn ein Qualifying für die Gruppeneinteilung.
Leihwagen und Drücker sind für Neugierige stellbar.
Die Poolreifen sind vorhanden, auch für Neue Fahrer gibt es genügend Sätze.
Auch da werde ich voraussichtlich wegen meiner Baustelle nicht dabei sein .
Gruß Ralf
Hi Ralf, schade ! Wäre es denn ein rotes Auto gewesen?
Wahrscheinlich , mein blau / gelbes ist noch nicht fertig .
Gruß Ralf
..wie immer bieten wir die Poolreifen zum Selbstkostenpreis an...
Diese werden dann fahrerbezogen nach dem Rennen eingelagert...
die Clubräume sind ausnahmsweise ab 17:00uhr geöffnet!...
Heute werden bei mir nur noch 4 qm gefliest , es könnte also klappen heute Abend .
Gruß Ralf
So, das erste Ergebnis der neuen Saison ist online, wie immer detailliert mit Runden- und Bestzeitenübersicht.
Klick mich!
Glückwunsch an die Plazierten
Bin dann mal auf den Rennbericht vom Fussel-Nerd gespannt
Rennbericht 1.Lauf NSR GT3
Mit zwei Startfeldern und einigen Zuschauern begann der 1.Lauf des Jahres mit dem
Qualifying. Nachdem die neuen Poolreifen verlost wurden, mussten alle auf der Spur
6 ran. Da wir den Bahnstrom auf eingemessene 12,5V leicht erhöht hatten, die Reifen
aber natürlich noch neu waren, war viel Gefühl am Drücker gefragt.
Schon nach kurzer Zeit stand eigentlich der Sieger schon fest. Ralf L. hatte aus der
Box und aussagegemäß 45min. Rumschrauben die neue Corvette C7R auf die Bahn
gestellt und fuhr sein eigenes Rennen "vor langen Gesichtern". Selten bis nie war bis-
her in einem GT3 Rennen der Vorsprung so gewaltig: über 4 Runden schon vor dem
6.stint. Er fuhr ohne Abflug, 5 von 6 Spurbestzeiten und beendete Spur 1 auf dem
zweiten Platz, auch ein Novum. Nach dem Rennen wurde Vorder- und Hinterachsbreite
sowie die Gesamtlänge (Leitkiel/HA) mit den anderen NSRs verglichen. Nach meiner
persönlichen Meinung könnte es sich um einen Maßstab 1:30 handeln? (Ironie aus)
Ich durfte das Fahrzeug übrigens später auch mal fahren; jetzt mag da ein Sonntagsauto
auf der Bahn gestanden haben, ich befürchtete spontan für die Zukunft das Aus der
Markenvielfalt. Übrigens kam die unicolor-Karo auf 21,4g, also nicht mit 20g wie
von NSR angegeben. Mit gut 1mm breiterer HA-Spur und 2mm breiterer VA-Spur jeweils
mit genügend Höhenspiel am vorgestellten Fahrzeug könnte das Folgen für die Zukunft,
vielleicht auch für die DM im März haben. Aber warten mir mal ab.
In der langsamen Startgruppe fand sich Trainingsbestzeitfahrer Björn Oberzier
wieder, nach 8,8er Zeiten im Training wollte nichts gelingen und sein ASV wurde
oft überfahren. Kurz vor Ende konnte er aber noch Helmut abfangen, der zwar
Letzter wurde aber auch eine persönlich gute Leistung erzielte. Stark fuhr Günter K.,
musste aber Frank Siedler (Leihwagen-Corvette C6R) ziehen lassen. Sauber gewonnen
hat Präsident Christof W., er wurde sogar insgesamt Fünfter knapp vor Ralf W.
In der schnellen Startgruppe hatte man mit den neuen Reifen zu kämpfen, trotzdem
gelangen Ralf und mir 8,9er Zeiten sowie Überraschungsfahrer Andreas R. eine 9,0
(insgesamt Dritter !) und Wolfgang H. eine 9,1 bei wenigen Abflügen. Mehrere Ausflüge
hatten Dirk und Achim, beide lagen nach der Endabrechnung auf P6 und P7. Das Mittel-
feld lag nah beieinander und ließ Spannung aufkommen. Die Stimmung war entspannt
und es wurde sportlich fair gefahren; jeder hat mal gelupft wo es nötig war um den
gerade schnelleren "vorbei" zu lassen und keinen eigenen Abflug zu riskieren.
KOMPLIMENT !
Bis zum nächsten Rennen
Euer
Raceway-park Siegburg e.V.
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