Moin Männer,
da ich ja zum Geburtstag von Stephan den total klasse aussehenden und vor allen Dingen von ihm selbstlackierten M&M´s DTM Mercedes bekommen habe,
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hat mich die Frage was ich ihm denn zum Burzeltag schenken könnte, doch recht lange beschäftigt. Bis Stephan an einem HHB Rennabend mal nebenbei erzählt hat das er gerne eine schöne Präsentationsmöglichkeit für neugekaufte Slotcars hätte, um die die Wagen in einer stimmigen Umgebung für das Forum fotografieren zu können.
Mit der Idee bin ich dann ein paar Tage rumgelaufen...Warum eigentlich nicht....ist ja schon was her das du selber detaillierten Landschaftsbau betrieben hast, vielleicht kannst du das ja gar nicht mehr ??? ... . Auf jeden Fall war hier die Idee geboren für Stephan ein Diorama zu bauen das obigen Zweck erfüllen sollte, gleichzeitig zu schauen ob ich "es noch drauf habe" und auch eine Schritt für Schritt Anleitung zu erstellen.
Also legen wir mal los. [small](Ich beziehe den Grossteil meines Modelbaumaterials beim Modellbahnshop Lippe, die Links dienen lediglich der Veranschaulichung, welches Material zum Einsatz gekommen ist.)[/small]
Benötigte Materialien:
Kieferbrett (50 x 25cm)
Regalhalterungen
Gips & Rotband
Dispersionsfarbe
Restaurantgrillkohle
4 x Holzbrettchen (ca. 1 x 8cm)
1 x Rundholz (ca. 8cm)
Streugras XL (Sommer- und Herbstfarben)
Faller Geländeflocken, grob
NOCH Grasbüschel normale Grösse und XL Grasbüschel (Sommer- und Herbstfarben)
Gras-O-Mat zum elektrostatischen Begrasen
NOCH Turf Bodenflock fein
Noch Turf Erdboden
BUSCH Streupulver
Busch Nadelwaldboden
Selbstgemachter Waldboden
3 x Bäume
4 x Figuren von Carrera
1 x Figur von Revell
2 x gealterte Plakate (selbst erstellt)
2 x Hinweisschilder (selbst erstellt)
2 x Absperrband (selbst erstellt)
ein paar Bierflaschen im Maßstab 1:35[/li]
Seegras bzw. Meerschaum für die Büsche von Heki
diverse kleine Steinchen (selbst gesammelt im Wald)
diverse kleine Stöcker (selbst gesammelt im Wald)
Sträucher
Ponal Holzleim
Noch Graskleber
Das sollte es soweit gewesen sein, glaube ich. Auf gehts.
1. Das Brett.
Ein schlichtes Kiefernbrett in der Breite 50cm und in der Tiefe ca. 25-30cm.
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1.1 grobes Markieren der späteren Landschaftsbereiche.
Als erstes habe ich im hinteren und vorderen Bereich des Brettes den Verlauf der späteren Landschaft mit einem Bleistift angezeichnet. Damit man nicht Gefahr läuft hinterher immer mehr Landschaft zu bauen und der Platz für die Wagen immer schmaler wird. Desweiteren habe ich die Slots für die Stellplätze der Wagen auch schon eingezeichnet.
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1.2 Die Slots werden ausgehöhlt.
Hierfür habe ich als erstes mit einem schmalen Flachkopfschraubenzieher die Kontur der Slots eingeritzt damit man später nur das Holz aus dem markierten Bereicht herausbricht und nicht mehr. Dann habe ich den Schraubenzieher quasi als Stechbeitel verwendet und Schicht für Schicht den Slot "Ausgehoben" bis er so tief war das ein Wagen mit Standard Carreraleitkiel da draufgepasst hat, bzw. der Slot für den Leitkiel tief genug war.
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2. Der Untergrund bekommt Farbe
Die Markierungen sind gezogen, die Slots ausgehöhlt, jetzt kommt Farbe ins Spiel. Um beim Begrasen bzw. der allgemeinen Feinarbeit später nicht vor dem Problem zu stehen das an der ein oder anderen Stelle kiefernholz durchscheint, habe ich den Vorder- und Hintergrund mit brauner Farbe vorgestrichen. Damit man später die Maserung des Holzes nicht zu stark sieht, wird auf den Strassenbereich Dispersionsfarbe aufgetragen. Ich habe hier Strassenfarbe von Faller genommen und 4 Schichten aufgetragen bis die Maserung nicht mehr sooo stark zu sehen war. Später wird die Strasse noch ein wenig gealtert, da fällt das dann nicht mehr so auf. Die Slots werden selbstverständlich auch mitgestrichen.
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3. Das Kopfsteinpflaster
Ich muss gestehen das ich bei meinen Bastelarbeiten selten eine strikte Vorgehensweise im Kopf habe. Meistens habe ich eine ungefähre Idee wie das später mal aussehen soll und dann arbeite ich mich dahin. Auf dem Diorama wollte ich an 3 Stellen Kopfsteinpflaster durch die Strasse brechen lassen und habe hier tatsächlich ein wenig gepfuscht. Da ich keinen passenden Aufsatz für meinen Dremel zur Hand hatte aber unbedingt weitermachen wollte, habe ich einen Bohraufsatz zum Ausfräsen genommen der eigentlich viel zu gross ist, daher sieht das Kopfsteinpflaster hier noch sehr diletantisch aus. Ich habe das später, glaube ich, ganz gut retten bzw. übertünchen können aber bis dahin hat mit das doch einige Sorgen gemacht. Im ersten Bild ist das Kopfsteinpflaster mit Bleistift vorgezeichnet (links unten) und in den weiteren dann ausgefräst.
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4. Der Unterbau für das Gebirge
Damit man das Diorama später noch tragen kann, gedacht ist ja das Ganze an die Wand zu hängen, (Bohrlöcher für die Regalträger habe ich als allererstes vorgebohrt an der Unterseite.) habe ich versucht so leicht wie möglich zu bauen. Als Untergestell für das spätere Gebirge habe ich daher Styrodurreste zugeschnitten und auf den hinteren Teil aufgeschraubt, bzw. aufgeklebt.
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5. Die Felsen werden angemalt.
Im nächsten Schritt habe ich mich der Bemalung der Felsen zugewandt. Ich benutze dafür Restaurantgrillkohle, da sind schöne grösse Bruchstücke drin. Als erste habe ich mir ein paar verheissungsvolle Stücken aus dem Sack gesucht. (Lieber ein paar mehr nehmen als beim eingipsen feststellen das man zu wenige vorbereitet hat.)
Die Grillkohle vor der ersten farbliche Behandlung.
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4.1 Die Grundierung der Felsen
Ich grundiere die Felsen immer als erstes, heisst schön satt mit grauer Farbe einpinseln und dann trocknen lassen.
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4.2 Die Tiefenwirkung (Schattierungen) auftragen.
Sind die Felsen soweit durchgetrocknet, wird die Schattierung aufgetragen. Hierzu verdünne ich einen Klecks schwarzer Abtönfarbe mit viel Wasser und Pinsel damit die Felsen wieder flächendeckend ein. Direkt nach dem Anmalen nehme eine Rolle Haushaltspapier und tupfe das Schwarz wieder ab, da ich mit dem Haushaltpspaier nur die Oberfläche abtupfen kann, ich komme ja nicht ohne weiteres in die Ritzen, bleibt dort die schwarze Farbe also erhalten und sorgt später für schöne Schatteneffekte.
Hier ist die schwarze Farbe aufgetragen und gleich wieder abgetupft worden.
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4.3 Das Highlighten der Felsen.
Abschliessen müssen die Felsen noch ihr Finish mit Weiss bekommen. Dafür tupfe ich einen Pinsel mit kurzen festen Borsten mit der Spitze in weisse Abtönfarbe und tupfe ihn danach so lange auf Haushaltspapier aus bis der Pinsel keine Farbe mehr abgibt. Danach wedel ich mit dem Pinsel über die Felsen so dass der Pinsel die Oberfläche nur ganz leicht berührt und nur die Spitzen der Felsen weisse Farbe abbekommen.
Im Bild die fertig gehiglighteten Felsen.
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5. Das Eingipsen der Felsen
Für das Eingipsen mische ich normalen Modellbaugips mit etwas Rotband sodass die Abbindezeit ein wenig verlängert wird. Dann wir der Gips auf dem Untergestell aufgetragen und die Felsen nach Gefühl eingedrückt. Die Zwischenräume fülle ich auch mit Gips. Man sollte hier Abschnittsweise vorgehen. Habe ich einen Bereich mit Gips ausgefüllt, drücke ich zerknitterte Alufolie auf den Gips und ziehe diese nach ein paar Minuten (3-4) wieder ab, so erhalte ich auf dem Gips eine felsenähnliche Struktur.
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Und hier mal eine Übersicht über den derzeitigen Stand des Dioramas.
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6. Das Bemalen der Gipsstellen
Hier spare ich mir mal die detaillierte Beschreibung. Ich bin hier genauso vorgegangen wie beim bemalen der Felsen. Also erst mit Grau grundieren, dann die Schatten mit Schwarz und das Finish mit Weiss zum Schluss. Anbei mal ein paar Bilder der einzelnen Schritte.
Grundiert mit Grau:
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Schattiert mit Schwarz:
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Finish mit Weiss:
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Und abschliessend wieder ein Übersichtsbild. Wird langsam.
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7. Begrünen der Felsen
Jetzt fängt der spassige Teil langsam an. Mit dem Faller Flock wird mit der Begrünung der Felsen angefangen. Ich habe hier keine Spezielle Methode, ich schaue einfach das es möglichst natürlich aussieht. Gleichzeitig habe ich die ersten Grasbüschel platziert und den ersten Baum gesetzt und Bodenstreu aufgetragen.
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Dann habe ich, derweil ich mich mit der Flockage langsam nach links weiterarbeite schonmal angefangen ein paar Details zu setzen. Ein Absperrband wurde aufgestellt und ein angemaltes GULF - Fass mit Rost und Dreck betreufelt und darauf einen Zuschauer platziert. Außerdem hat ein Plakat seinen Platz gefunden.
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Ein wenig näher ran. Rechts ist zu erkennen das ich mich dann doch an das Kopfsteinpflaster gewagt habe, Da hatte ich echt Bammel vor. Ich habe hier die Fugen mit Kleber angestrichen und eine feine Schicht Flock darauf ausgestreut um die Fugen zu schliessen.
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Und mal mit Auto.
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8. Details
Auf die Art habe ich mich dann von rechts nach links durch das Diorama gearbeitet. Ich kann da leider keine besseren Tips geben. Ich versuche die verschiedenen Materialien so miteinander zu kombinieren und zu platzieren das ein möglichst realistischer Eindruck entsteht. Das muss man ein wenig üben, gelingt aber meist relativ schnell.
Die zwei restlichen Bäume haben ihren Platz gefunden. Ebenso zwei weitere Zuschauer, diverse Grasbüschel und Streumaterial sowie Sträucher.
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Und eine etwas grössere Übersicht. Ich bin mit dem hitneren Teil fast fertig, zwei Hinweisschilder (ausdrucken und auf grosse Zahnstocher die vorher durch nasse Erde gedreht wurden (der Verdreckung wegen) spiessen)) haben ihren Platz gefunden. Das zweite Absperrband fehlt noch, kommt aber auf den nächsten Bildern.
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Noch ein paar detaillierte Bilder. Zu Füssen des Zuschauers hat sich eine kleine Menge Bierflaschen angefunden. (Militärmodellbau Maßstab 1:35)
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Der linke hintere Teil ist soweit auch fertig. Das Absperrband wurde angebracht. Jetzt geht es mit dem Kopfsteinpflaster und dem vorderen Bereich weiter.
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9. Das Kopfsteinpflaster
Ich habe hier als erstes mit roter Farbe und verschiedenen Brauntönen aus dem Tuschekasten meiner Töchter die Oberfläche der Steine angepinselt, damit sich das ein wenig vom Rest der Strasse abhebt. Kommt auf den Bildern leider nicht so gut rüber. Danach habe ich mit diversen feinen Streumatierialien und dem "Dreck" der sich bisher so um das Diorama herum angesammelt hatte, die restlichen Fugen verschlossen. Es ist nicht ganz perfekt, ich bin mit dem Ergebniss aber zufrieden. Ach ja, der zweite Slot (hier im Bild zu sehen.) ist entstanden da der erste für manche Wagen ein wenig zu nah an den Felsen war, Gottseidank, fällt das nicht gross auf wenn da ein Wagen steht.
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Und wieder die Übersicht. Im Vordergund wurden schon die Löcher für die Zaunteile gebohrt und verschlossen damit sie bei der Begrasung nicht Verstopfen. Ebenso wurde aus dem letzten Stück Grillkohle ein Felsen im Vordergrund platziert.
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10. Das Begrasen
So, das Begrasen geht los. Hierfür den Untergrund schön satt mit Kleber einstreichen und den elektrostatischen Begraser an den Start bringen. Nach ein paar Minuten Zeit damit der Rasen und der Kleber trocknen können, gehe ich mit einem Staubsauger in der schwächsten Stufe über das Gras damit die Fasern sich aufrichten. Hierbei immer einen Nylonstrumpf über den Ansaugstutzen des Staubsaugers stülpen damit man die angesaugten Fasern wieder verwenden kann. Den Vorgang ggf. mehrmals wiederholen bis das Gras schön dicht aufgetragen ist.
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Der erste Pfosten für den Zaun hat seine Platz gefunden.
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11. Die Zäune werden befestigt
Ich habe mir 4 Holzleisten zugeschnitten und mit diversen Messern und Schraubenziehern bearbeitet um einen Alterungseffekt (Maserung) zu erzielen. Danach wurde das Holz weiss gestrichen und abschliessend mit schwarzer Kohlefarbe (trocken) gealtert. Dafür habe ich die Kohlefarbe mit dem Finger grob auf das Holz gewischt.
Die Pfosten wurden gesetzt und die Bretter mit Holzleim angeklebt und mit Klammern befestigt bis der Leim trocken ist.
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Mit Auto.
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Die Übersicht des linken Teils.
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Und der zweite Zaunteil.
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Dann habe ich angefangen die Zaunbereiche mit Seegras, Zuschauern und Grasbüscheln noch ein wenig auszuschmücken.
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12. Die Mauer und der rechte vordere Teil
Rechts vorne hatte ich die Idee eine kleine Restmauer zu bauen. Dafür habe ich mir mit Gips ein paar Steine gegossen (silkonformen waren vorhanden), diese farblich behandelt und gealtert (dreckig gemacht) und die Mauer hochgezogen.
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Dann sind auch hier ein paar Details dazugekommen. Der Erd-,Sand-, Waldboden. Ein paar Stöcker und Steine und Grasbüschel an und um der/die Mauer. Außerdem mein 2. verrostetes Fass und ein Streckenposten mit einem kleinen Vorrat an Warnflaggen.
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Und in den Begrasungslücken auch ein bischen Waldboden und Steine, Holz und Unkraut, um das Ganze ein wenig aufzulockern.
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Damit ist das Diorama fertig.
Gesamtdauer: 16 Stunden reine Arbeitszeit, ohne die Zeit die Farbe und Kleber zum Trocknen gebraucht haben.
Abschliessend noch ein paar Impressionen und ein Bild des Geburtstagskindes mit seinem Geschenk. Ich hoffe es hat euch gefallen, sollten Fragen sein, immer her damit.
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Die Totalen und der Beschenkte.
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