PLZ 47...: 21. 24h von Moers, hier Maßstab 1:32, Termin 08.-10.09.2017

  • Hallo!


    Hier ist sie, die Ausschreibung für das 21. 24h-Rennen im Maßstab 1:32 in Moers in 2017.


    Termin:


    Trainingsgrillen:08.09.2017
    Rennen:: 09.09. - 10.09.2017


    Reglement: Reglement 1:32




    Anmeldung:


    Hier könnt ihr Euer Team für das Rennen melden: siehe Reglement 2017
    Im Vorfeld haben bereits einige Teams Ihr Kommen angekündigt.
    Nach der Anmeldung bekommt ihr von mir die Bankverbindung für die Startgebühr (Treuegeld).
    Nach Eingang der Zahlung ist die Teilnahme dann bestätigt.



    Liste der bisher gemeldeten Teams:


    1. Rennbahnkreis Schlingen
    2. Romkahns Bande
    3. Kräuterjäger
    4. Hipsters
    5. LOS powered by ...
    6. STC Lintfort
    7. LinksBLINKER
    8.



    Gruß
    SRC am Niederrhein e.V.

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  • Wir mischen dieses Jahr auch wieder mit - mit einem Mann mehr am Start :thumbup:


    Mit besten Grüssen aus dem wilden Süden.

  • Hallo,


    danke für die Aktualisierung der Teamliste. Aus guter Quelle ist mir bekannt, dass noch zwei weitere Teams in den Startlöchern stehen. Sie brüten aktuell noch ihre Teamnamen aus.


    Damit das Warten bis September nicht so langweilig wird, werde ich hier immer mal wieder ein paar Infos zum Rennen geben.


    Und da fange ich am besten von vorne an:


    Nachdem in den Jahren 2009/2010 über den Umweg Renncenter Bottrop eine stabile 1:32er Fraktion ihre Heimat in Moers gefunden hatte, kam der Wunsch auf, das im Maßstab 1:24 bereits etablierte 24 h Rennen auch im Maßstab 1:32 zu fahren. Vermutlich hing das auch damit zusammen, dass die 1:32er in der Saison 2011, mangels Setup Kenntnissen, relativ erfolglos bei den großen mitgefahren sind. Es bestanden durchaus Zweifel, ob die Plastikkutschen den Belastungen eines 24 Stunden Dauerbetriebs standhalten würden, aber nachdem die Tests positiv verliefen, gingen wir unter Tommis Federführung das Projekt in Moers an. Das 24h Rennen im Maßstab 1:32 war ein derartiger Erfolg, dass noch am Rennwochenende entschieden wurde, dass das Rennen im Folgejahr wieder mit 1:32er Beteiligung stattfinden wird. Mittlerweile haben auch andere Clubs das Moerser Format aufgegriffen und die 24h Langstreckenrennen in 1:32 mit spannenden Nachtturns und Hektik in der Boxengasse kommen einfach super bei den Teams an.


    Im Jahr 2012 befuhren wir neben der bekannten Carrerabahn noch die kleine Carrerabahn. Hier handelte es sich um eine mobile 6-spurige Bahn, die nur zu diesem Ereignis am Rennwochenende aufgebaut wurde. Somit entfiel auf dieser Bahn der Heimvorteil. Und diese Stecke hatte es echt in sich! Es gab soviele Kurven und Schikanen, dass der Finger nie still standen und die Fahrer bis an ihre körperlichen Limits gingen. Diese "kleine" Bahn musste 2013 der wunderschönen Suzuka Holzbahn weichen, die nun ein Slotten auf völlig anderem Niveau ermöglicht. Auch wenn diese sehr anspruchsvolle Holzbahn anfänglich von so einigen verflucht wurde, erfreut sie sich nun sehr großer Beliebtheit. Wobei ich nicht verschweigen möchte, dass der kleinen Bahn durchaus nachgetrauert wird.


    Anbei füge ich noch ein Bild unseres 2012er Einsatzautos bei. Extra fürs Foto hat er noch ein paar neue Spiegelchen bekommen ;-).


    Wenn Ihr möchtet ladet doch mal Bilder Euerer Moerser 24 Stunden Autos hoch.


    Viele Grüße


    Roman




    IMG_0481.JPG

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  • @der alte Mann


    - von dem kannst aber ausgehen :D:D:thumbsup:

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  • Hallo,


    der Renntermin rückt nun in Windeseile näher und die Teams arbeiten mit Hochdruck an ihren Autos und Strategien. Der Boxenfunk zwitschert, dass in diesem Jahr starke Teams an den Start gehen werden. Die Trainingsabende werden auch spürbar voller und man sieht in Moers verdächtig viele schnelle Nissans ihre Runden drehen. Ob das etwas zu bedeuten hat? ;)


    Anbei sende ich für die Nostalgiker noch ein Bild unseres 2013er Autos. Seinerzeit gingen wir damit zuversichtlich ins Rennen. Neben einem frühen Motorschaden kamen im laufenden Rennen dann noch Lichtprobleme hinzu. Dennoch schafften wir seinerzeit einen versöhnlichen 3. Platz.


    VIele Grüße und bis bald


    Roman

  • Dem Werner hatte ich ja schon mündlich zugesichert, daß ich Zeit UND Lust zum Rennen habe. Nun weiß ich allerdings immer noch nicht, im wessen Team ich dann mitspielen darf oder soll? Aber das wird sich zur Not noch am Start-Tag finden. Ich bin jedenfalls bereit. ;)
    Allerdings habe ich am Freitag vorher ein "wichtiges Abschluß-Training"! Wie immer bin ich am 2. Freitag des Monats in Herten. Das muss ich haben. Aber zum Renntag werde ich in Moers sein. Versprochen. Meine Lieblings-Spuren sind die 1 und die 6 auf der Carrera-Bahn. ("Und die 7-12 auf allen anderen Bahnen"!)
    Wenn jemand (s)einen Wohnwagen oder WoMo mitbringt, kann ich überall pennen. Ich brauche ab und zu ein Tütchen Schlaf. Hihihihi! Alte Leute gehören eigentlich nachts von der Straße und ins Bett!!!
    Meine potenziellen Mitfahrer oder Roman oder Frank sollen sich mal bitte bei mir melden. Damit auch ich Bescheid weiß. ;) Eure Rennkugel
    Hans

    Die Menschen hören nicht auf, zu spielen, weil sie alt werden, die Menschen werden alt, weil sie aufhören, zu spielen. ;)

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  • Hallo liebe Slot-Freunde,


    das Rennen ist gelaufen und die ersten Fahrer sind auch wieder wach. Verglichen zu einem Serien-Rennen sind 24-Stunden schon etwas besonderes. Neben der Haltbarkeit des Autos, das vor ganz andere Herausforderungen gestellt wird, muss auch die Chemie der Fahrer im Team und darüber hinaus stimmen. Ich behaupte nun einfach, dass das diesem Wochenende der Fall war.
    12 Teams haben sich der 24-Stunden Herausforderung in Moers am diesem Wochenende gestellt, 6 davon waren auf Slot .it Gruppe C im Maßstab 1:32 unterwegs. Hier hatten wir eine Mischung aus alten Hasen und "Newcomern", die das Hobby des Club-Sotracings erst kurze Zeit ausüben.



    Die Teams


    STC-Lintfort
    Magdalene hat unter den teilnehmenden Teams bereits seit Jahren einen Stammplatz. In diesem Jahr wurde sie allerdings sehr kalt erwischt, weil ihr Mechaniker kurzfristig die Teilnahme absagte. Davon anscheinend erschrocken, verloren wohl auch einige Fahrer den Mut und sagten dann ebenfalls ab. Nun war guter Rat ziemlich teuer. Zum Glück aber gibt es ja Werner und seine Kräuterjäger. Wer ihn kennt, weiß, dass Werner niemals nur ein wettkampffähiges Auto hat und er auch Fahrer aus seinem Team abgibt, wenn Not am Mann ist. Somit war schnell eine Lösung gefunden. Werner stellte Magdalene ein Wettkampfauto und half auch mit einigen Fahrern aus seinem Team aus. Somit konnte das Team STC-Lintfort dann auch mit einer giftigen Raubkatze an den Start gehen. Mit "giftiger Raubkatze" ist natürlich das Auto, ein Jaguar, und nicht Magdalene gemeint.

    Exkurs:
    An dieser Stelle möchte ich hier alle Beteiligenten darauf hinweisen, dass Teamrennen ein Mannschaftssport sind! Wenn man sich darauf einlässt und zusagt, sollte man auch dazu stehen. Dabei geht es hier auch um einen Akt der Fairness gegenüber allen anderen Mitfahrern. Es kann stets individuelle Gründe geben, dass man kurzfristig die Teilnahme an einem Rennen absagen muss, darin sehe ich auch kein kritikwürdiges Problem. Wer aber schon Wochen vor dem Rennen seltsamerweise nicht mehr erreichbar ist oder Zugesagtes einfach nicht einhält, der kann Niemandem glaubhaft machen, dass sich "urplötzlich" etwas ereignet hat, dass zur Absage der Teilnahme geführt hat. Diese Kandidaten sollten sich auch mal überlegen, dass das das Wegbrechen ganzer Teams auch die gesamte Veranstaltung in Gefahr bringen kann. Es kann dann nicht immer die Lösung sein, dass Werner seine Fahrer und Autos opfert, damit es weiter geht. Im Übrigen hat er in der Tat ein Auto geopfert, weil der Deckel und das Getriebe nach dem Rennen Schrott waren. Ich würde mich freuen, wenn er neben dem Dank auch entsprechend entschädigt würde. Darüber sollten sich die Beteiligten Gedanken machen. Hier geht es nicht nur um das Materielle, sondern auch um die Anerkennung seiner stets vorhandenen und außerordentlichen Hilfsbereitschaft.


    Bitte entschuldigt diesen kleinen emotionalen Ausbruch meinerseits, aber ich bin der Ansicht, dass man auch solche Dinge mal ansprechen muss. Schließlich gibt es Teams, die sich mich viel Aufwand vorbereiten oder auch eine lange Anreise in Kauf nehmen. Die möchte ich am Renntag nicht nach Hause schicken, weil einige Leute "plötzlich" ihre Teilname absagen.
    Beim Thema weite Anreise denke ich übrigens sofort an ein bestimmtes Team:


    Rennbahnkreis Schlingen
    Sagt Euch der Landkreis Unterallgäu etwas? Auch hier tobt der Slotvirus ohne Einhalt und organisiert sich im Rennbahnkreis Schlingen (http://rennbahnkreis-schlingen.de/). Bereits zum zweiten Mal nahmen Bernhard und seine Mitfahrer den weiten Weg vom Freistaat in die BRD auf sich, um am 24-Stunden Zirkus in Moers teilzunehmen. Dies taten sie mit einem liebevoll gestalteten grünen Porsche 962KH im einzigartigen "Schlingen-Design".
    Es war toll, dass ihr da wart und wir freuen uns, wenn Ihr nochmals den Weg nach Moers findet. Unsere Unterstützung könnt Ihr dabei einplanen.


    LOS powered by ...
    Wer hier im Westen des Landes im Club-Slotracing unterwegs ist, dem ist auch das Team LOS nicht unbekannt und der weiß dann auch, dass man die Fahrer von LOS immer ganz vorne einplanen sollte. Insbesondere, wenn sie durch niemand anderem als Stefan noch Verstärkung aus dem Prospeed Team erhalten, dass wir in diesem Jahr leider vermisst haben. Dass das Team LOS Slotracing auf ganz hohem Niveau praktiziert, wurde spätestens beim freien Training deutlich. Wer da mal einen Blick in die Koffer warf oder den Jungens bei Schrauben zusah, dem wurde klar, dass da Fahrer werkeln, die genau wissen was sie tun. Als Einsatzauto legten sie sich auf einen Mazda fest. Dies sorgte bei dem ein oder anderen Konkurrenten bereits für ein Raunen, da der Mazda in Moers, egal ob zu Recht oder zu Unrecht, eher zu den gemiedenen Typen hört.
    Hipster (formerly known as Pflegepartner, Anm. der Redaktion )
    Das Team Hipster rund um Hans sollte an diesem Renntag noch für Überraschungen sorgen. Eine davon war, dass das Team mit einem "Neuling" an den Start ging. Erstmals startete Björn, der sonst bei Prospeed unter Vertrag steht, für die Hipsters. Wer Björn kennt, dem ist klar, dass man mit ihm als Gegner eine ganz harte Nuss zu knacken hat. Er ist nämlich neben seinen fahrerischen Fähigkeiten auch bei der Abstimmungsarbeit in der Lage aus einem Auto alles rauszuholen. Das sollte sich im Rennen für die Hipster und ihren 962KH noch auszahlen.

    Kräuterjäger
    Zu Werners Kräuterjägern ist ja eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Jedes Jahr schafft er es mit einem Mix aus Routiniers und Nachwuchsfahrern auf den vorderen Plätzen mitzumischen. Diesmal schickte er wieder einen Jaguar an den Start. Allerdings war es keines seiner liebevoll selbst lackierten Whitekits, sondern ein "Serienmodell". Probleme beim Einbau Lichtmaschine in seinem Einsatzauto verhinderten, dass er damit starten konnte.
    Romkahns Bande
    Über sich selbst zu schreiben ist natürlich immer am schwierigsten, aber ich versuche das mal.
    Die Bande ging in diesem Jahr beinahe wieder in gewohnter Formation an den Start, außer dass Melanie wegen Problemen mit der Hand leider nicht mitfahren konnte. Wir wünschen Ihr an dieser Stelle gute Besserung. Bei der Fahrzeugwahl Griff die Bande auf Bewährtes zurück und schickte den optimierten 962er KH aus dem Vorjahr ins Rennen. Dabei sei erwähnt, dass wir durchaus intensiv mit anderen Typen experimentiert hatten, aber am Ende kam doch wieder Porsche heraus.



    Die Abnahme
    Alle Teams kennen das Moerser 24 Stunden Reglement mittlerweile sehr gut und so ging die Abnahme reibungslos über die Bühne. Lediglich Hans sorgte für etwas Aufsehen, als er seinen Micro-Lichtschalter demonstrierte. Das Ausschalten klappte so zuverlässig, dass ein anschließendes Einschalten nicht mehr möglich war. So wurde diese unzuverlässige Baugruppe schnell noch entfernt und die Hipster fuhren dann doch lieber mit Permanentbeleuchtung.



    Das Qualifying
    Seit 2013 wird das Qualifying auf Spur 3 der Holzbahn gefahren. Innerhalb von zwei Minuten muss soviel Strecke wie möglich zurückgelegt werden. Im Gegensatz zum Modus, dass die schnellste erreichte Rundenzeit den Startplatz entscheidet ist dieser Modus nach meiner Ansicht wesentlich anstrengender, da man sich keinen Abflug erlauben kann. Dementsprechend fuhr bei einigen Fahrern auch etwas Angst mit und man sah, dass sie mit "angepasstem" Risiko bzw. angezogener Handbremse fuhren.
    Das Qualifiying konnten die Kräuterjäger für sich entscheiden. Bemerkenswert ist dabei übrigens, dass Lars als jünster Teilnehmer des Rennens, uns alten Hasen mit seinen 13 Jahren mal gezeigt hat wie man schnell und unerschrocken ein Qualifiying rockt. Na gut, er ist Clubmitglied in Moers und verfügt etliche Kilometer Streckenerfahrung verfügt. Dennoch war das unter dem gegebenen Druck eine riesige Leistung. Nach ihm reihten sich die Teams wie folgt ein:
    Hipster, Romkahns Bande, LOS powered by ..., Rennbahnkreis Schlingen, STC-Lintfort



    Die Highlights des Rennens
    Das Rennen startete pünklich um 14:00 Uhr und es begann quasi mit einem Paukenschlag. Die Stärke, die Lars im Qualifying bereits angedeutet hatte, setzte er im Auftaktturn grandios fort. Mit 3-4 Zehnteln pro Runde setzte er sich von seinen Verfolgern, den Hipsters, Romkahns Bande und LOS ab. Etwas dahinter folgten STC-Lintfort und der Rennbahnkreis Schlingen. Dazu sei gesagt, dass die Schlingener nur ganz wenig Zeit hatten, sich auf die schwierige Streckführung in Moers einzustellen.
    Den Teams, die sich Hoffnungen auf die vorderen Plätze machen, war klar, dass das nichts geben wird, wenn die Kräuterjäger im weiteren Rennverlauf einen solchen Speed vorlegen.
    Ab dem ersten Spurwechsel nach 33 Minuten änderten sich die Kräfteverhältnisse erheblich. Der Jagaur der Kräuterjäger war nur noch "normal" schnell wie die anderen Fahrzeuge und die Mitstreiter gaben nun alles, um sich sich heranzukämpfen. Dabei gab es immer wieder klagen über mangelnden Gripp. Im weiteren Verlauf verstärke sich das Problem bei einigen derart, dass die Räder nur noch durchdrehten und die Autos kaum noch vorwärts kamen. Davon betroffen mussten der Rennbahnkreis Schlingen und STC-Lintfort zu unplanmäßigen Boxenstops und Räderwechseln in Boxengasse. Schnell wurde nach dem Räderwechsel auch die Ursache für den fehlenden Gripp festgestellt. Auf den Reifen befand sich ein schmieriger Belag von unbekannter chemischer Zusammensetzung. Glücklicherweise ließ er sich mit den Fingern durch Rubbeln entfernen, so dass die Reifen noch brauchbar waren. Ärgerlich genug war es aber schon, weil man die verlorenen Runden natürlich nicht mehr reinholen konnte. Die Ursache für den Schmierfilm ist unbekannt. Er war im freien Training vor Rennbeginn jedenfalls noch nicht vorhanden. Somit muss er nach dem freien Training auf die Bahn gekommen sein. Soviel steht fest. Alles weitere ist Spekulation.
    Am Ende des ersten Durchgangs auf der Holzbahn, die wie die Carrerabahn insgesamt dreimal befahren wurde, ergab sich folgender Zwischenstand in der Platzierung:


    1. Romkahns Bande
    2. Hipster
    3. Kräuterjäger
    4. LOS powered by ...
    5. STC Lintfort
    6. Rennbahnkreis Schlingen


    Im weiteren Rennverlauf sollte sich diese Platzierung verfestigen und auch die Bastelpausen bei den Hipstern, LOS , den Kräuterjägern oder Romkahns Bande änderten nichts mehr an dieser Rangfolge, da alle mal zum Schrauben in der Box waren, konnte kein Team Schrauberpausen der anderen für eine Attacke nutzen.



    Fazit
    Wo in anderen Clubs längst schon die leichten Nissans dominieren, ist bei der Moerser Streckenführung noch immer ein Porsche konkurrenzfähig. Das haben die Plätze 1 und 2 gezeigt.
    An dieser Stelle gratuliere ich den Hipsters und besonders dem unermüdlichen Hans für das Erreichen des zweiten Platzes. Seit 2012 jedes Jahr dabei, sind sie, meist wegen technischer Probleme, immer wieder an einem Treppchenplatz vorbei gefahren. In diesem Jahr hat es endlich geklappt und sie haben sich für Ihre Mühe mit dem 2. Platz belohnen können.
    Auch die Jaguars sind in Moers besonders auf Holz schnell. Das hat uns Lars im Qualifying und im Rennen vor Augen geführt. Der Mazda von LOS hat, meiner Meinung nach, ein durchwachsenes Bild gezeichnet. Irgendetwas muss ihm gefehlt haben. Wer die Truppe von LOS kennt, weiß, dass die schneller fahren können, wenn das Auto es zulässt.
    Magdalene hat mit ihrem Rumpfteam das beste aus der Lage gemacht und der Rennbahnkreis Schlingen kann voller Stolz von sich sagen dabei gewesen zu sein. Ohne Streckenkenntnisse haben Sie das Beste aus der Situation gemacht und es war schön zu beobachten, wie sie mit zunehmender Renndauer schneller wurden. Aber 24 Stunden reichen nicht aus, um den Vorsprung an Streckenkenntnis aufzuholen, den die anderen haben.


    Zu guter Letzt möchte ich mich bei allen Teilnehmern für den freundlichen und fairen Umgang untereinander bedanken. Es hat richtig Spaß gemacht mich Euch !!!


    Ich hoffe auf ein Wiedersehen in 2018.


    Viele Grüße


    Roman

    Das Endergebnis findet Ihr unter:
    http://www.src-niederrhein.de/…nisse/ergb_17_24h-132.pdf

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