OPEL Calibra von slot.it - Vorstellung und Fahrbericht

  • Ok, das Warten war ein wenig länglich, aber jetzt steht der OPEL Calibra aus der DTM/ITC 1995 von slot.it endlich auf der Bahn. Nun gut, da zunächst nur zu Fotozwecken, aber weil ich den Calibra und die Serie wirklich mag und noch aus eigener Anschauung kenne, habe ich mit dem Renner ein wenig beschäftigt und so hat es zu ersten Runden und einem kleinen Vergleich mit seinen "Klassenbrüdern", den Alfa 155 Ti V6, gereicht.


    Auf die Bahn gestellt_2.jpg


    Der Wagen zeigt für mich eine ansprechende Lackierung und die Decals sind gut aufgebracht und verleihen dem Wagen eine ordentliche Anmutung. Der passt im Vergleich zu seinem Vorbild recht gut. Weiß und Gelb ergeben auf der Bahn einen guten Kontrast. Kleine Details wie der Abschlepphaken sind sauber ausgeführt und gerade vorne spitzt der Haken vorwitzig über den Frontspoiler hinaus.
    Auffallend die sehr luftig im Radausschnitt stehenden Vorderräder. Hinten passt das ganz gut, aber vorne ist da viel Luft nach oben. Wie bereits von anderen Besitzern bemerkt, drehen die Vorderräder ootb nicht mit, wenn man den Wagen über die Schiene schiebt. Wie ich das behoben habe, dazu später mehr.



    Betrachtet man den Wagen schräg von vorne, fällt das mit den kleinen Rädern schon gar nicht mehr so auf. Im Fahrbetrieb kann ich zumindest das nicht mehr als "Fehler" erkennen. Da rennt der Wagen einfach und das sei vorweggenommen: Er tut das recht flott!
    slot.it bietet is dato genau zwei Modelle in der DTM-Klasse an. Den OPEL Calibra und schon länger den Alfa 155 Ti V6. Schon in der Originalrennserie standen da zwei völlig unterschiedliche Fahrzeugtypen an der Startlinie und das erkennt man sofort, wenn man die beiden Renner zum Vergleich nebeneinander stellt.



    Die Perspektive leicht von schräg oben stützt natürlich noch den Eindruck, aber der Alfa baut schon deutlich höher als der Calibra. Die Vorbilder waren eben einmal eine viertürige "Familienkutsche" und dann ein Sportcoupe. Dass der Alfa in der echten Rennserie durchaus siegfähig war, lag wohl weitestgehend an seinem Allradantrieb. Dieser ist aber zumindest ab Werk bei slot.it im Modell nicht verbaut. Aber weiter mit dem OPEL Calibra. Der verfügt im Vergleich zum Alfa über einen etwas längeren Radstand und auch die Distanz Drehpunkt-Leitkiel zur Hinterachse liegt etwas über dem Alfa.


    Vergleich der Seitenansicht.jpg


    Der Vergleich der Seitenlinien zeigt schon den höheren Vorderwagen und das setzt sich über die Fahrgastkabine bis zum Kofferraum fort. Der Alfa sollte halt familientauglich sein. Der OPEL war ein 2+2-Sitzer und das reichte auch. Von oben haben wir den Wagen lange genug angeschaut. Der Blick unter das Auto und dann in das Innenleben.



    Wie bei slot.it üblich wird das Chassis mit zwei Schrauben mit der Karosserie verbunden. Die zeigten sich bei diesem Modell recht widerspenstig und der Druck bei der leichten und damit dünnen Karosserie will wohldosiert aufgebracht werden. Ich habe beide Schrauben direkt gegen metrische Ausführungen getauscht. Das erleichtert das Einstellen des Wackels. Ich versuche immer zunächst mit wenig Wackel am Motorträger und der Karosserie zu starten. Am Ende komme ich meist mit wenig Wackel vorne (Karosserie und Motorträger) aus. Hinten ist es etwas lockerer. Das muss aber jede(r) für sich herausfinden.
    Der Motorträger für den Inliner ist mit vier Schrauben in das Chassis eingehängt. Nach Lockern der vier Schrauben (halbe bis dreiviertel Umdrehung) lässt sie der Motorträger frei bewegen. Ein wenig Nacharbeit an den Graten und Kanten kann aber nicht schaden. Wenn es sich noch leichter bewegt, ist das kein Nachteil.
    Zwischen Motor und Kronrad der Magnet, für dessen Entfernung Chassis und Karosserie getrennt werden müssen.
    Auch erkennbar: Die Vorderachse ist ab Werk sehr schmal eingestellt. Wenn man die Räder stimmig mit der Karosserie abschließen lassen möchte, müssen, versehen mit Achsdistanzen, die Räder weiter nach außen gebracht werden. Da bei mir die Vorderräder mit Sekundenkleber versiegelt werden, wird die passende Ausrichtung beim Zusammenbau mit erledigt. Die vorderen Felgen sind aus Kunststoff und sind auf die nicht geriffelte Achse nur aufgesteckt. Beim Zusammenbau sichere ich die abgezogene Seite immer mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber. Trotz der breiten Ausrichtung der Vorderräder habe ich keine längere Achse eingebaut. Meiner Meinung nach verkraftet wie Werksachse die 3mm mehr auch so, ohne das Risiko, dass die Felgen auf dem Achsstummel eiern.



    Von innen betrachtet fällt gleich die großzügige Fettpackung auf, die dem Antrieb verpasst wurde. Das machen wir alles weg und sauber und dann wird sehr sparsam neu gefettet bzw. geölt. Beim Calibra war es kein Problem, aber der Hinweis auf dringend einzuhaltende "Ölarmut" bei slot.it-Motoren ist gerechtfertigt. Manche sind schon ab Werk überölt. Öl wirklich nur in homöopathischen Dosen auf die Welle tröpfeln. Der Magnet kann leicht mit einem Schraubendreher ausgehebelt werden. Da wir in unseren Serien und auf unseren Bahnen grundsätzlich ohne Magnet fahren, habe ich auf Fahrversuche mit dem Haftverstärker verzichtet.



    https://flic.kr/p/UAsYLd



    Die Vorderachse wird über die Böckchen unter der Achse und die Oliven in den Achsträgern geführt. Wie gesagt, drehten sich die Vorderräder auch bei flacher Stellung der Schleifer nicht mit. Nicht reglementkonform bei uns. Es ging aber wirklich nur um einen Hauch, wie der Blick auf der Richtplatte bestätigt. Da ich gerade keine langen Madenschrauben zur Hand hatte, mit denen Böckchen und Olive ersetzt werden können, habe ich mich dazu entschlossen die Auflagen der Achsböckchen einen Hauch herunter zu schleifen. Funktionierte auch und die Räder laufen gerade so mit.


    Die Schleifer, und das ist bei slot.it auch keine Neuigkeit, sind mit kleinen Madenschrauben im Leitkiel fixiert. Die einen sagen so. Die anderen sagen so. Die Lösung hält zumindest bei mir.


    Grundsätzlich bleibt zu bemerken, dass es sich bei allen 0,9 mm Inbusschrauben um das slot.it-Maß handelt. Wer Ruhe haben will, tauscht sämtlich Madenschrauben in einem Zug gegen Normteile aus.




    Der erste kleine Service ist also durch und auf der Hinterachse sind schon ein Paar unserer Einheitsreifen slot.it P6 im Format 20x11 aufgezogen. Das reicht ohne eine große Motoreinlauforgie für einen ersten Fahrversuch auf meiner kleinen Teststrecke. Lackierte C-Schiene mit weiten Kurven und einem K1-lastigen Infield. Harte Bremspunkte und eine sich weit öffnende Kurve zum Rausbeschleunigen.


    Gefahren wird unter folgenden Testbedingungen


    War eine sehr schnelle Aktion bei den Alfas die Fahrbarkeit in Kurven durch die Zugabe von Blei (2 x 2gr jeweils in den Seitenschwellern) zu erhöhen, habe ich aus dem Bauch heraus beim OPEL Calibra darauf verzichtet. Das Gefühl hat nicht getrogen.
    Rauf auf die Bahn mit dem Renner und ein paar Runden zur "Wackelfindung" gedreht, bevor es in die Vergleichsfahrten geht. Der erste Eindruck: Der hält, was er verspricht und das bestätigen auch die ersten Messwerte der 40-Rundenvergleiche. Die beiden Alfas liegen in der Bestzeit mit 5,030 sec. und 5,025 sec. dicht beieinander. Der OPEL Calibra ist da eine andere Nummer und knallt eine 4,880 sec auf die Bahn. Es ist mit dem Wagen ein leichtes permanent unter 5 sec. um die Bahn zu schnurren und das tut er wirklich. Der surrt fein vor sich hin, beschleunigt sauber aus den Kurven und nach ein wenig Gewöhnung war auch das Anbremsen kein Problem mehr. Das könnte für Alfa-Liebhaber eine schwierige Nummer werden, diese konstruktionsbedingten Vorteile der OPEL-Karosserie auszugleichen. Vielleicht muss da in Rennserien das Reglement unterstützen. Stichwort: Balance of Performance.


    Zusammenfassend ein optisch gelungener Wagen, der auch in der Performance auf der Bahn überzeugt. Das "Muss ich haben"-Gefühl hat nicht getrogen und das Warten hat sich gelohnt. Ich werde noch ein paar Runden drehen.


    Kelme - Pfalzrenner



    7 Mal editiert, zuletzt von Kelme () aus folgendem Grund: Da gingen ein paar Links zu Bildern verloren. Müsste jetzt wieder passen.

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  • Hallo
    Toller Bericht und wirklich geile Fotos, macht Lust auf mehr. Meiner bleibt trotzdem in der Vitrine :D



    Gruß Joachim

  • Hallo


    Ein Bericht der Spitzen - Klasse!
    Sehr schöne Bilder und toll verfasst.


    Mfg.
    Kurt

  • Hallo Hermann,


    vielen Dank für Deinen tollen Bericht. Ich bin von dem OPEL Calibra DTM 1995 auch angetan. Es freut mich, dass Du entgegen dem Test von Homeracingworld ohne Beigewichte ausgekommen bist. Der komplette Wagen wiegt mit Blei 76,5 g und ohne 68 g : https://www.homeracingworld.us…-opel-calibra-dtm-itc-95/
    Dazwischen liegen Welten.
    :daumen3:

  • Nun, in dem Test wird der Wagen bei 12V auf der Holzbahn bewegt. Das ist ein großer Unterschied zu meinen Testbedingungen. Wollte ich mit mehr Spannung unterwegs sein, bräuchte es wahrscheinlich auch Blei im Wagen. Die Alfas brauchen es aber schon bei 10V bei mir auf der Bahn. Der Calibra zeigt aber bei 10V und ohne Blei auf meiner teilweise engen Bahn ein gutes Fahrverhalten. Also passt das mir.


    Heute morgen mal die Fahrtests fortgesetzt. Im "5 MInuten-Test" schafft der Calibra einfach zwei Runden mehr als die Alfas. Die Bestzeiten aus dem ersten Test gestern haben sich bestätigt bzw. waren für alle drei Wagen heute sogar etwas besser. Die kühle Morgenluft wahrscheinlich ... :D

    Kelme - Pfalzrenner



  • Danke für den tollen Bericht, jetzt ist das Habenwollen-Gefühl nochmals verstärkt worden, mal sehen, wann er bei mir mal auf der Bahn fährt.
    Auf den Videos sieht man ja tolle Lackierungen, die evtl. noch kommen könnten, und, sollte der schwarze dabei sein, wird der auf jeden Fall zu einem Anlass als Geschenk dienen :D .


    http://www.youtube.com/watch?v=KT-o_F66r1I


    Gruß Willi

    Das Wissen verfolgt mich - doch ich bin schneller!

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  • Besten Dank für den ausführlichen Test. Habe meine Alfas inzwischen auch ohne Ballast flott hinbekommen. Der Alfa braucht bei meiner Fahrweise vorne mehr Wackel als hinten.


    Cheers,
    Ralph

  • Besten Dank für den ausführlichen Test. Habe meine Alfas inzwischen auch ohne Ballast flott hinbekommen. Der Alfa braucht bei meiner Fahrweise vorne mehr Wackel als hinten.

    Moin Ralph,


    Ich bekomme hoffentlich demnächst auch meinen Alfa...


    Könntest Du mal das mit dem Wackeln erklären, bzw was hast Du genau gemacht?


    Grüße Christian

  • könnte Ralph jetzt sicher besser erklären,
    aber ich versuche es einmal


    gehen wir mal von den gängigen Herstellern aus - Slotit, Sideways, NSR
    diese Hersteller haben ein separates Motormount das im Auslieferzustand fest verschraubt ist.


    Slotit, (SW), NSR bieten spezielle Schrauben mit metrischen Gewinde an die etwas länger sind
    Je nach Untergrund (Holz/Plastik) löst man diese Schrauben oder baut eben die längeren Schrauben ein um die Antriebseinheit von der Karosserie zu entkoppeln. Bei Slotit sind das die Schrauben CH51 - CH54, wobei die CH53 für MM und Karo bevorzugt werden.


    Durch diese Entkopplung erreicht man eine höhere Speed in der Kurve
    auf Holz fährt man fast komplett fest, auf Plastik dreht man jede Schraube mal ne 1/2 Umdrehung auf und testet


    Tipp - Schraube eindrehen und wieder komplett ausdrehen und an der Unterseite der Zapen vom Motormount mal mit einer Feile fein abziehen.
    Hier bildet sich vom eindrehen (weil kein Gewinde geschnitten ist) ein kleiner Grat
    diesen abfeilen und dann lässt sich das MM besser / feiner einstellen


    bei NSR auf Ninco ist das aber wieder ein ganz andere Sache - hier benötigt man extrem viel Wackel - also so ca. 2 Umderehungen ausdrehen
    hängt halt vom Fahrstil und Reifen ein wenig ab
    manche geben noch Blei auf das Motormount - eher bei NSR bis zu 5 Gramm, oder verteilen das je nach Verhalten im Modell
    Anleitung irgendwo hier im FS


    Reifen werden plan geschliffen und ein kleiner Radius an die Flanke gemacht

  • ne, besser kann ich das bestimmt nicht...... :)


    Aber, okay hier mal meine Fahrweise
    .... bremse meistens in die Kurve hinein .... und nicht vor der Kurve und dann mit Gas in die Kurve
    Bei hecklastigen Fahrzeugen habe ich die Beobachtung gemacht, dass mit hinterem, deutlichen Wackel das Kippmoment steigt und die Entkoppelung von Karo und Chassis sogar kontraproduktiv sein kann. Dabei kommt es natürlich auch noch auf die Grippverhältnisse an. Bei wenig Gripp gebe ich eher mehr Wackel.
    Motorträger fahre ich meistens fast fest, wenn der Gripp es erlaubt. Nur bei wenig Gripp, wo man mit der Aggressivität eh runter gehen muss, gebe ich auch dem Motorträger Wackel.
    Der Alfa hat bei mir vorne ca. 2-3 mm Wackel und hinten soviel, dass ein leichtes Rutschen des Chassis unter der Karo möglich ist...also eigentlich kein Höhenspiel.
    Bei anderer Fahrweise und anderen Bahnen mag das aber komplett anders sein.


    /Ralph

  • Moin,
    mal zwei Fragen:
    Weiß einer, ob Alpha oder Calibra mit anderen Slot .its ebenbürtig sind? Ein Rennen mit nur zwei Typen von denen einer von Haus aus schon schneller als der andere ist, ist ja öde.
    Slot .it hat den Calibra von seiner Homepage herunter genommen. Ist er schon wieder raus aus dem Sortimen raus?


    Grüße
    Roman

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  • die Frage ist schwer zu beantworten - aber DTM-mässig gibt es ja noch nichts anderes


    vom Alfa kommt im Juni/Juli eine weitere Variante und vom Cali die 96er Norisring ProMarkt Lackierung angekündigt
    dazu von beiden die WhiteKits und die Alfa Sondermodelle - wer was anderes in 2017 haben will, muss selbst lackieren
    Decalsätze gibt es


    die Geschäfte laufen nicht wie erwartet in 2017 und Slotit hat sein Vertriebsstruktur im Heimatland neu geordnet aufgrund einer kleinen Finanzkrise
    (Umstellung auf Direktvertrieb der ital. Händler - die nicht anfallende Distributormarge dient der Gewinnoptimierung)


    aber es geht weiter wie man hört
    konkret lässt aber niemand die Hosen runter, weil man will ja zur nächsten ToyFair genau dieses Modell alleine präsentieren - was auch Sinn macht

  • @ slotmike, zu den Ankündigungen des 96 Calibra und von Alfa-Sondermodellen habe ich bisher weder etwas gesehn oder gehört.
    Was sind denn für "SOndermodelle" gemeint?
    Und mit der 96er Norisring-Version würde ja ein neuer Wagen mit komplett neuer Aero von Nöten sein - das wäre mal richtig fein.


    Danke und Grüße,
    Stephan

    Die wahre Kunst der Fahrzeugbeherrschung erkennt man im instabilen Fahrzustand! (Walter Röhrl)

  • Moin,


    wird es eigentlich noch andere Modelle aus der Zeit geben, z.B. BMW oder Mercedes ??
    Gibt es dazu irgendwelche Ankündigungen oder Hinweise ??


    Grüße
    Akademus

  • Moin,


    bislang kenne ich nur die 3 bereits erschienen Alfa-Versionen plus White-Kit und den Opel Calibra nebst Vorankündigung (SICA 36B = Pro-Markt) plus White-Kit. Obwohl das Chassis eine Neuerung darstellt, das ohne Blei auskommt, kann man keine Begeisterung für die DTM-Serie feststellen. Vielleicht kommt die Wende zur Slotlandia bzw. Spielwarenmesse 2018 in Nürnberg. :daumen3:

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  • Moin,


    ich habe mir einen Alfa zugelegt, den Calibra würde ich aber nur kaufen wenn`s zumindest noch die BMW`s geben wird.
    Bin halt kein Opelfan, für`s Starterfeld würde ich dann aber ein Auge zudrücken ;) !!


    Grüße
    Akademus

  • Hi Akademus,
    die Calibra und BMW's passen aber startfeldtechnisch aber nicht wirklich zusammen.
    Aber hier würde ich dann ein Auge zudrücken :D

    Die wahre Kunst der Fahrzeugbeherrschung erkennt man im instabilen Fahrzustand! (Walter Röhrl)

  • Moin, das sind solche Probleme...


    Ich werde mir für meine 93. DTM Alfa den 92.DTM BMW dazu holen,E5BCE027-6F5F-471C-9EBD-8A2782ED194A.png


    Ab 93 hatte BMW leider den E46 mit dabei...


    Aber BMW passt da trotzdem irgendwie mit rein...


    Gruß Christian und nen schönen Brückentag

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