Hallo
Das wäre angeblich nicht gut für die Lampe ...
ja das ist auch so
Noch mal.
Wenn man das ganze mit 20 A absichert was auch bei einen mit 20 A begrenzten Netzteil nichts bringt da das Netzteil bei 20A so schnell die Spannung reduziert das bis wieder max 20A Fließen sind da immer noch 400W die im Maximalfall irgenwo verbraten werden.
Nur im besten fall weden diese 400W in kinetische Energie (bewegung des Autos) umgestzt.
In einem wie auch immer gearteten Störfall (ein Metallteil fällt auf die Schienen, ein Schleiferkurzschluss ...) Werden je nach beschaffenheit des Schlusses bis zu 400W verheitz. Diese verteilen sich dann auf die einzelnen Widerstände (Stecker, Schiene Schleifer, FET, Diode, Zusatzeinspeisung) wobei keiner vorhersehen kann wie sich das genau aufteilt. aber die 400 W sind da!
rgendwie ist es ja ganz amüsant mitzulesen wie hier hoch gerechnet wird. Die Frage ist, ob das wirklich ernst gemeint ist. Hier wird von theoretische Leistungen geträumt die niemals durch die CU gehen werden, egal welchen FET du verbaust. Das zischt nur kurz und riecht etwas länger.
Ja.
Die Cance die ich da sehe ist das da einer seine Hütte abbrennt. Schon mal einen 36 A kurzen erlebt da Schmort ein 0,75mm² die Kabel so schnell ....
Apropos Kabel
das sollten dann überall mindestens 2,5mm² kabel sein
https://library.e.abb.com/publ…C401002D0106_viewfile.pdf
Von der Leiterplatte der CU will ich gleich gar nicht reden.
https://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnbreite
Die beste Chance hat man wenn am die Leistung für den Motor über die Zeit an verschienenen Stellen verteil. kann man die Spitzen abfangen Ohne die verschienenen Bauteile zu sehr zu überlasten.
ein 330 uf Elko im Auto kann zwar nur 0,03 Ws speichern aber wie lange ist den die Anfahrtsspitze?
dann noch an die Cu einspeisung ein paar mF und dann sollte es auch mit einem 10 A netzteil wesentlich besser gehen.
Bei Strömen über 20 A sind wir schon in der Leistungselektonik
Grüße
Tom