Gäsbockbiker-Cup - and the Winner is ...

Liebe Mitglieder und Freunde des freeslotter Forums.
In Kürze wird das Forum auf einen neuen Eigentümer übergehen.
Nach über 20 Jahren werde ich mich vollständig aus dem Slotracing und damit auch Internet zurückziehen.
Leicht war es nicht jemanden zu finden der das Forum in gleicher Art und Weise fortführen will.
Der neue Eigentümer wird sich nach dem Übergang bei euch vorstellen und seine zukünftige Strategie mitteilen.
Ich danke euch für eure langjährige Treue die zum Erfolg der Seite beigetragen hat und hoffe ihr werdet auch weiterhin mit viel Enthusiasmus die Seite mit euren Diskussionen am Leben erhalten.
Gruß
Michael
  • Gäsbockbiker-Cup 2018/2019 - die nächste Saison


    Das Ende des Sommers bedeutet ja nicht, dass wir unsere Bikes in den Keller stellen und sie erst im Frühjahr 2019 wieder hervorholen. Für die ganz Harten im Garten beginnt die eigentliche Saison mit dem 1. November, wenn man sich draußen endlich wieder richtig dreckig machen kann. Der Sommer 2018 war eher so "Heim kommen und einmal Abstauben bitte!". Das muss mehr Dreck drauf. Der einziehende Herbst ist aber das Startsignal für die nächste Runde im Gäsbockbiker-Cup, auch wenn wir über den Sommer die klassischen Termine immer schön eingehalten haben. Das waren aber Einzelrennen unter verschiedenen Überschriften. Jetzt wird es Zeit, dass die Slotmannschaft ihre Renner flott kriegt, um dann schlagkräftig an der Platte zu stehen.


    Den Thread hier benutzen wir zur Dokumentation und zum Austausch von Ergebnissen und Ankündigungen in unserer Gruppe, die sich an den verschiedenene Bahnen der Gäsbockbiker trifft. Für die laufende Saison erwarten wir da noch Zuwachs, denn es geht das Gerücht um, dass im Saarland eine "Flachbahn" entsteht. Die würde dann natürlich sofort in den Rennkalender aufgenommen.
    Es hat sich zwar auch eine Gruppe in WA gebildet, über die wir Infos austauschen, aber ein Forum wie Freeslotter lebt davon, dass man ein wenig berichtet, Fragen stellt und Bilder zeigt. Die Gäsbockbiker bleiben aber eine Gruppe von Analog-Piloten, die im Vierwochenrhythmus ihre Renner um die verschiedenen Bahnen treibt.


    Damit sind wir beim Reglement für 2018/2019 und den wenigen Änderungen, die sich ergeben.
    Das Grundprinzip bleibt bestehen:


    • Es werden die drei Klassen
      - slot.it-Gruppe C mit 2024-er Motor aus der slotbox
      - Sideways Gruppe 5 (der gelbe Flat)
      - NSR GT3 (KingEvo3)
      an jedem Rennabend gefahren.
    • Es finden sechs Wertungsläufe statt. Dabei hat jeder Teilnehmer ein Streichergebnis.
    • Magnetfrei
    • Vorderreifen dürfen versiegelt werden und müssen mitdrehen.
    • Einheitsreifen auf der Hinterachse: slot.it-P6
      Es sind die Breiten 19x10 und 20x11 zulässig.
    • Die Schleifer sind freigestellt
    • Lichteinbau ist zulässig, aber nicht vorgeschrieben
    • Metrische Schrauben zur leichteren Entkopplung zwischen Chassis und Karosserie sind zugelassen.
    • Die Aero-Felgen der NSR GT3 dürfen gegen klassische Stegfelgen ausgetauscht werden.
      Siehe dazu auch auch "Neu im Reglement"
    • Ansonsten bleiben die Autos unverändert.


    Diese einfache Regelwerk stellt sicher, dass ohne große investitionen die Teilhabe an der Serie möglich ist. Es ist geradezu tuningfrei.


    Was gibt es an Neuigkeiten im Reglement? Es sind zwei Punkte:

    • Wir werden höherwertigen Sprit benutzen und die Voltanzahl steigt in der NSR GT3-Klasse auf 9,5V. In den beiden anderen Klassen wird in der neuen Saison mit 10,5V gefahren.
    • Die Umpfi-Designfelgen werden zugelassen und dürfen ohne Felgeneinsatz benutzt werden.
      Umpfi-Felgen

    Bevor es an Rennergebnisse geht, beginne ich mal die Serie der Vorstellung der Rennställe. Ok, mein eigener fängt an, aber das ist die Folge der Autorenschaft des Artikels.


    Team Kelme_neu


    An sich war mein Plan in der kommenden Saison komplett auf Porsche am Start zu sein. Das kommt meiner Vorliebe für langen Radstand und kurze Überhänge nicht wirklich entgegen, aber ich hätte das versucht. Leider war der Sideways Porsche 935 K2 für mich nicht annähernd schnell zu bekommen und so wurde er durch den Zakspeed Würth Capri ersetzt. Da bin ich gespannt, wie sich das in der Rennpraxis bewährt.
    Der 997-er von NSR in der GT3-Klasse hat sein Potential schon in ein paar Sonderrennen bewiesen. Trotz des kurzen Radstandes und dem längeren Hecküberhang geht der Wagen bei mir gut. Er ist irgendwie eine Ausnahme und der wird verprobt.
    Der Camel-962-er wurde wegen der Farbe gewählt. Der tut meinen Augen gut und ein Problem hat der Wagen sicher nicht: Mangelnden Anzug und schiere Motorpower. Der 2024-er geht sehr gut. Was ich noch in den GRiff bekommen muss: Das unruhige Heck. Ich habe die Vorderachse im Verdacht, dass sie die Unruhe ins Auto bringt. Ein wenig Blei in den Seitenkästen brachte noch nicht den erwünschten Effekt.
    Der Zakspeed-Capri geht unter dem Motto "Länge läuft!". Ich mag den Wagen und wenn der halbwegs sein Versprechen aus den Testfahrten hält, werde ich viel Spaß damit haben.


    Demnächst mehr ...

    Kelme - Pfalzrenner



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  • ahhh, Kelmes Rennstall konkretisiert sich! Sehr schön!
    Dieser höllenmäßig gehende Swatch- Porsche ist allemal eine sichere Bank. Den Capri durfte ich auch bereits in Aktion sehen. Auch der
    ist siegfähig. Zum Camel- Porsche kann ich nichts sagen, außer dass auch mein Shell- Langheck unruhiger ist als die kurzen Löwenbräu und Marlboro.


    Womit ich auch direkt bei meinem Zwiespalt angelange.
    Eigentlich wollte ich mit einem kompletten Marlboro Rennstall antreten.


    Rennstall 2018-2019_2


    Aber der Lancia ist zwar schnell auf 1ne Runde, verliert jedoch 1,5 Zehntel pro Rd auf den Mahle- Mustang . Mit diesem kann ich wesentlich gelassener über die Renndistanz.
    Der Lancia verzeiht nichts. Da wird ne Renndistanz anstrengend. Zudem fehlt es etwas an Grundspeed.
    Der Löwenbräu, jetzt mit neuen Schleifern und Reifen schenkt dem Marlboro 956 ebenfalls 1,5 Zehntel p R ein (Bahnrekord nun bei 7,04)
    Das macht am Rennabend in der Summe locker 1 ne Minute aus. Immerhin fahren wir ja Rennen, und da geht's schon um's gewinnen.
    Daher werde ich wohl auf diese 3 setzen.


    Rennstall 18-19


    Der bewährte Löwenbräu und die beiden Neuen Mahle- Mustang und Marlboro CR 7
    Es sind die jeweils schnellsten Ihrer Klasse in meinem Fuhrpark.


    Gruss
    Ritzel

  • Hi Lomo,
    da hast Du Dir ja richtig Mühe gemacht die Autos in Szene zu setzen :saint:
    Aber so langsam zeichnet sich das Starterfeld ab. Bin mal gespannt was alles am Start stehen wird.
    Der Vice, Miro und die Zäck‘s haben Ihre Boxengasse für Paperazzi anscheinend noch gesperrt.
    CU

  • 1. Lauf GBB-Cup 2018/2019
    Bergauf und bergab



    Mit kleiner Verzögerung aber dafür dann gleich das große Programm. Der erste Lauf unserer kleinen privaten Rennserie fand in der Favela auf dem Ritzelburgring statt. Ritzel ein großes Dankeschön für die schnelle Fertigstellung der Heizung in Form eines stylischen Bollerofens. Es wurde tüchtig eingeheizt und so herrschten T-Shirt-Temperaturen an der Strecke. Im Bildvordergrund der Rennstreckenteil und hinten links die Bergprüfung, die immerhin einen Höhenunterschied von 60 Zentimetern überwindet. Ganz vorne rechts im Bild: En Schorle! Pfälzer Grundnahrungsmittel.
    Am Berg muss ich noch ein wenig üben, denn gerade auf Spur Blau baue ich vor der für mich nicht einsehbaren letzten Kehre am Gipfel von fast einen Steher ein. Insgesamt - und das sieht man später bei den Ergebnissen - war ich echt zufrieden. So langsam "verstehe" ich die Bahn und das ist auch bitter nötig, denn "die Konkurrenz schläft nicht".


    Bevor der Rennbetrieb losgeht wird nach dem freien Training zunächst der Kalorienhaushalt der Starter in Ordnung gebracht. Pälzer Grummbeersupp mit Worschd. Übersetzung: Pfälzer Kartoffelsuppe mit Würstchen.



    Die Starter werden nach dem Zufallsprinzip zu Paarungen gelost und in jeder der drei zu fahrenden Klassen am Abend waren es gestern 40 Runden pro Spur, die zu fahren waren. Also 80 Runden Gruppe C. 80 Runden Gruppe 5 und 80 Runden GT3. Bevor es in den echten Rennbetrieb ging, durfte noch ein Gastfahrzeug auf die Strecke. Was für ein schöner Renner. Vielleicht möchte den mal jemand in der Serie einsetzen. Da er seinen größten Wertverlust schon durch die Öffnung der Box hinter sich hat, ist es nicht mehr so schlimm, wenn er in einem schonenden Analogrennen um die Piste flitzt.



    In der Gruppe ist es in diesem Jahr eine große Porscheversammlung. Zwei Lancias wehren sich noch gegen die Übermacht aus Weissach und mit den Plätzen zwei und fünf sind sie gut bei der Musik. Ritzel setzt 2018/2019 weiter auf den Löwenbräu-Renner und mir fehlen da im Moment die Ideen, wie er zu schlagen sein sollte. Traumwandlerisch sicher zieht der Wagen seine Bahn und eilt von schnellster Runde zur nächsten besseren Zeit. Entsprechend wurden dem zweiten - Vize - schon etwas mehr als 20 Sekunden "eingeschenkt". Das entspricht fast drei Runden Abstand. Klasse gefahren und alle anderen dürfen weiter üben.
    Zu meiner eigenen Überraschung reichte es mit meinem gelben Camel auf Rang drei. Es sind zwar nicht alle Probleme am Wagen gelöst, aber der Ritzelburgring lag dem bleischweren Baby wohl. Viel langsamer hätte ich auch nicht sein dürfen, denn nur mit wenig mehr einer Sekunde Abstand folgt Magnus auf Rang vier. Patrick zeigt deutliche Tendenz nach oben. Ein gesicherter sechster Platz war nicht nur in der Gruppe C, sondern in allen Klassen seine Platzierung. Das ist ganz kurz vor dem Sprung in die erste Tabellenhälfte und wenn er mal seinen eigene Flachbahn im Saarland stehen hat, fürchte ich noch engeres Gerangel um die vorderen Plätze.



    Im Bild die komplette Reihenfolge der Gruppe C-Renner.
    Nach der Gruppe C kam die Gruppe 5 auf die Bahn. Das hat auch praktisch, weil die gleiche Spannung von 10,5V gefahren wird.
    So wie die Gruppe C von Porsche dominiert wird, ist es Ford in der Gruppe 5. Einige Capris und Mustangs und als Kontrapunkt zwei BMW M1, ein 320-er und ein Porsche. Ich glaube, das ist dieses Jahr so und nächstes Jahr sieht das schon wieder anders aus. Bunt ist das Feld aber auf jeden Fall.
    Ganz vorne konnte sich Magnus mit seinem Mustang platzieren. Sichere, schnelle Fahrt, wenig Abflüge und damit verdient Klassensieger. Mein Würth-Capri kam auf die Zwei noch vor dem schönen gelben Mustang von Ritzel. Den kleinen Schock versetzte mir der Wagen unmittelbar vor dem Fallen der Startflagge. Das Auto steht und macht keinen Mucks mehr. Das sieht schnell nach einem Schaden an der Benzinleitung aus und so war es auch. Ein Bruch der Leitung direkt am Leitkiel.
    Die Plätze hinter dem Stockerl sind dann alle "Non-Fords". Der M1 von Vize auf dem vierten Rang, Miro auf dem Abo-Platz fünf des Abends und dann Patrick als "Dauer-Sechster" mit dem "Fruit of The Loom"-Dreier.


    Die letzten zweimal 40 Runden des Abends mit den GT3 von NSR. Neben einigen alten bekannten Modellen gab es hier auch Neuwagen. Matt, ein wenig böse und schnell die Marlboro-Corvette von Ritzel. Trotz reduzierter Spannung von 9,5 V brennen die NSR-Renner die schnellsten Zeiten auf die Bahn. Trotz unserer teilweise eher kleinen Heimbahnen (der Ritzelburgring gehört zu den großen Bahnen) haben wir uns dazu entschieden den KingEvo3 als Originalmotor im magnetfreien Betrieb in den Autos zu belassen. Das ist dichter an "out of the Box" und damit kostengünstiger.
    Ritzel holte sich den Klassensieg mit knappen zwei Runden Vorsprung vor der Seriensieger-Corvette von Vize auf Platz zwei. Mit einem Oldie-997-er Porsche scheine ich nicht falsch zu liegen. Ein grundsolide sicher zu fahrendes Auto mit einem bärigen Anzug. Der bleibt im Rennstall.
    Magnus, Miro und Patrick folgen auf den Plätzen vier bis sechs.



    Ein großes Klassement gibt es natürlich noch nicht und so reichen als Zusammenfassung der Zahlen die paar Tabellen mit den Klassenergebnissen und der Zusammenfassung des Rennabends. Der Tagessieg geht wenig überraschend und hoch verdient an Ritzel. Platz zwei für Magnus, der neben dem Klassensieg in der Gruppe 5 immer vorne bei der Musik dabei ist. Die 16 Punkte für den dritten Rang für mich selbst und das stellt mich absolut zufrieden. könnte so bleiben, aber ich fürchte, das wird nichts. Zumindest nicht ohne viel Üben und penible Vorbereitung der Autos. Mein Vorsprung auf Rang vier und den Vize waren nicht mehr als eine starke Runde.
    Der Rennabend endete mehr oder weniger "um Mitternacht". Sehr vergnüglich und es war gut, dass es endlich wieder losging.
    Das nächste Rennen ist außerhalb der Wertung. Unser Weihnachtsrennen am Samstag vor Heiligabend. Das wird lustig und Glühwein-begleitet.



    Freund Ritzel hat mit seinem Bild die meisten Stimmen bei der Abstimmung zum Forumskalender erhalten. Glückwunsch dazu. Seine Bahn bietet schon jetzt wunderbare Ecken für Bilder außergewöhnlicher Renner und wenn ich mir Details anschaue, die heute noch gar nicht ganz fertig sind, dann stecken da noch viele tolle Fotos drin.


    Kelme - Pfalzrenner



    Einmal editiert, zuletzt von Kelme ()

  • Servus zusammen,


    zunächst einmal lieber Kelme- wieder ein Bericht der feinen Sorte!
    Diese Arbeit kann man gar nicht genug würdigen. Schöner Schreibstil, tolle Fotos und blitzschnelle Auswertungen- Top= Danke!


    Schön dass Ihr alle da wart und es Euch gefallen hat.
    Der Bollerofen hat seine Bewährungsprobe mit Bravour bestanden.
    Hier nochmals ein herzliches Danke an Kelme für dieses


    Weinpräsent

    wunderbare und originell verpackte Gastgeschenk. Wärmt es doch gleich doppelt. Der Inhalt die Seele und die Verpackung die Favela


    Klar wurde auch Rennen gefahren, mit dem G 5 Ergebnis hadere ich noch, der Mustang vibrierte sehr was er im Training gar nicht machte. Da muss ich nochmals ran.


    Auch möchte ich mal eine Lanze brechen für unsere Mitstreiter Lomo und Panterkuh, die keine eigene Bahn zuhause haben, Ihre Trainings- und Abstimmungrückstände immer wieder durch erhöhten fahrerischen Einsatz wettmachen- fettes :respekt:
    Für Eure Einsatzwagen biete ich Euch bis zum nächsten Wertungslauf einen Fullservice an. Bringt die Kisten einfach beim Weihnachtsrennen mit.
    So sieht das im übrigen aus wenn hochkonzentriert ein Rennen eingerichtet wird.


    konzentriertes Arbeiten

    Dank Slot-Extreme's Einsatz und wundersames Handauflegen vor einigen Wochen läuft Cockpit super stabil :daumen3:


    Fazit:
    Super Rennabend beidem ich auch mit meinen Ergebnissen durchaus mal zufrieden bin :D
    Jetzt freue ich mich mal schon auf's Weihnachtsrennen- in diesem Jahr unter dem Motto "alles NSR"


    CU
    Ritzel

  • Dank Slot-Extreme's Einsatz und wundersames Handauflegen vor einigen Wochen läuft Cockpit super stabil

    Darauf habe ich jetzt wochenlang gewartet. Erster echter Härtetest - bestanden. :thumbsup:
    Freut mich, dass ich auf diese Art dabei sein konnte.

  • Weihnachtsrennen am 22. Dezember


    Das Weihnachtsrennen der Gäsbockbiker findet immer außerhalb der Wertung des Cups statt und es wird immer ein wenig besonders.
    In diesem Jahr lautet das Motto "Alles NSR!". Vier Paarungen werden an den Start kommen und die Teilnehmer können ihre eigenen Wagen schön daheim lassen. Die Rennerle werden gestellt.
    Weil Zwerge gerade schwer in Mode sind, wird die Eröffnung des Rennnachmittags von diesen beiden kleinen Flitzern gestaltet.



    Die bleiben wie nahezu alle unsere Renner dicht an ootb. Magnet raus. Vorderreifen versiegelt. Kleiner Schmierdienst. Damit die Stabilität in den Kurven ein wenig zunimmt, wurde in die Seitenkästen ein wenig Blei eingelegt. Man kann immer noch mit angehobenem Hinterbeinchen ums Eck flitzen, kachelt aber nicht so schnell aus der Spur. Das wird ein Spaß!


    Die Klassiker werden auch ein wenig besonders. NSR hat für das Quartett festgelegt, dass die nur als Doppelpack zu haben sind. Ok, kann man machen. Für die bessere Unterscheidbarkeit auf der Strecke tritt dann der 12-er aus dem ersten Doppelpack gegen den 15 in Gelb an. Gelb ist eh meine Farbe und so passt das gut in meinen Rennstall.



    Das sind kleine, kompakte Flachflitzer. Magnet raus und sonst nichts. Die Vorderreifen müssen bei den Klassikern unbehandelt bleiben. Hinterreifen bleiben original. Nach den normalen Einstellarbeiten (Vorderachse!) sind die schnell fertig für das Rennen.
    Die beiden Rennklassen mit dem Shark 20.000-er Motor werden wir mit 10,5V über die Bahn treiben.

    Kelme - Pfalzrenner



  • Sehen gut aus ... die Flitzer ;)

    "Einfache Erklärungen klingen plausibel, sind aber oft falsch. Ein komplexes Problem benötigt eine Mindestkomplexität der Erklärung."

  • Das wird eine Paarung aus dem Rennstall Vize. Da habe ich kein Bild. Mal schauen, ob wir das noch hinbekommen.
    Für diese letzte - und ich gehe fest davon aus schnellste - Paarung sind nur die Reifen bei mir angekommen. Scaleauto ProComp2.

    Kelme - Pfalzrenner



  • Das Weihnachtsrennen 2018 oder auch: 4,995 sec.


    Und es begab sich zu der Zeit - ... . Ne, das war was anderes und so habe ich glaube ich schonmal irgendwann mit dem Rennbericht zu Weihnachten angefangen.
    Also von vorne. Weihnachtsrennen stehen bei unserer Mountainbikerslotracegruppe immer unter einem besonderen Motto oder Austragunsgmodus. Diesmal: "Alles NSR!". Die italienischen Slotcarmacher bieten genügend unterschiedliche Klassen an und vielleicht war auch der Quadrathlon ein wenig Vorbild. Die Jungs machen das aber auch wirklich toll. Also NSR-Renner. Die Renner wurden vom Vize, Patrick "Koks" und mir gestellt. Der Slotkoffer konnte also für alle anderen daheim bleiben.



    Patrick"Koks" wurde neben dem Vize schnell zu meinem Verbündeten und er stellte auch das Auto für das Qualifying. Ein FIAT Punto, den man ansonsten nicht allzu oft auf der Piste sieht. An sich war der Wagen auf dem Weg für einen Rallyeeinsatz vorbereitet zu werden. Jetzt wurde er flugs für die Glattbahn umpräpariert. Kein Allrad und es kam der BabyKing 19.000 als Angelwinder in das Chassis. Bei den angelegten 10,5V im magnetlosen Betrieb war der Wagen wunderbar zu fahren und flott war der auch. Es gab ein ziemliches Battle um die Bestzeit und mit dem Vize und Magnus lagen die "üblichen Verdächtigen" ganz vorne. Der Vize und Magnus lagen ganz vorne.
    Ein klein wenig war der Punto Vorbereitung auf die erste Klasse der FIAT 500. Zwerge mal richtig klein.



    Die 500-er werden von Shark 20.000 befeuert und geben den Leichtgewichten ordentlich Schub. Scharrende Hinterräder beim Start sind an der Tagesordnung. Noch häufiger sind geübte Fahrten mit angehobenem Hinterbeinchen in den Kurven zu sehen. Das macht Laune und hübsch anzusehen sind die Flitzer auf jeden Fall. Die Fahrbarkeit habe ich versucht durch Blei in den Seitenkäsen und um den Leitkiel herum zu verbessern. Im Großen und Ganzen hat das auch geklappt.



    Alle Rennen waren auf 2x40 Runden pro Klasse ausgelegt. Am Ende war unsere gewählte Reihenfolgwe auch richtig, denn von Klasse zu Klasse wurden die Zeiten besser. Die 500-er waren natürlich noch weit von der 4,995 sec. weg, aber man muss ja mal anfangen.
    Das Ergebnis der Kampfkugeln:


    Als nächstes die Klassiker und da eine Paarung aus der Neuerscheinung des Jahres von NSR, der 908/3. In unserer Truppe hadern einige mit der Taktik von NSR, das Quartett nur als Paarungen zu verkaufen. Als Einzelmodell hätte er bestimmt schon mehr Verbreitung gefunden. Zur besseren Unterscheidung war jetzt das Karo aus der ersten Doppellieferung und der gelbe 908/3 im Einsatz.



    Ebenfalls mit 10,5V betankt, magnetlos und mit den Originalreifen - die Stollen schwinden mit der Zeit - gehen die schon sicherer um die Ecke. Es macht auf die Runde ungefähr eine halbe Sekunde aus, die die Flachporsche flotter um die Bahn ziehen. Letztendlich machten die soviel Freude, dass wir überlegen in der kommenden Saison die Klassiker mit in die Dreierserie aufzunehmen. Doch welche Klasse dafür raus? Mal schauen. Die NSR GT3 sind an sich gesetzt, weil sie vom Fahren her total Spaß machen. Die Sideways Gruppe 5 sind alleine optisch schon eine Wucht und Ritzel ließ es sich am Ende nach dem Rennen nicht nehmen den Versuch zu starten, ob der Lancia Stratos Marlboro nicht doch geht. Bliebe noch die slot.it-Gruppe C als möglicher Austausch. Nun, die fahren wir schon am längsten. Da könnte man vielleicht ansetzen. Mal schauen. Zurück zun Rennen.
    Hat sich das Vorbereiten der 908-er so positiv ausgewirkt? Die beiden kamen ja aus meinem Rennstall und wieder konnte ich mich mit knapp 10 sec. Vorsprung oben auf das Stockerl stellen. Wenn das in der Rennserie mal so klappen würde. Ist aber nicht. Nun gut, dann fahre ich halt um die goldenen Christbaumkugel vorne mit, denn das Weihnachtsrennen zählt halt nicht zur Serie.



    In der folgenden GT3-Klasse war zunächst der Plan zwei unterschiedliche Fahrzeuge, aber in ähnlicher Lackierung an den Start zu bringen. Ne, zu einfach. Es wurde eine klasse Kombination aus zwei Corvette. Einmal die C6 und dann die C7 dazu. Träume in gelb-schwarz und wenn die Zeiten von den 500-ern zu den 908-ern um 40 sec. besser wurden, so waren die Vetten nochmals 12 sec. schneller. Ok, es liegen 9,5V an, aber der Unterschied im Fahren ist deutlich. Der KingEvo3 zieht mit Macht an und demnächst wird da die Spritqualität nochmals verbessert.



    Feiner Rennsport an der Bahn, auch wenn eine Vette irgendwann anfing über die Vorderachse aus dem Slot zu segeln. Warum bloß? Wahrscheinlich hatte sich bei einem Abflug ein Schleifer verdreht und hebelte den Wagen aus. Ist schon besser, wenn man beim Einsetzen immer einen Blick unter den Wagen wirft und kontrolliert, wie es da aussieht. Richtig nach vorne kam PantherKuh in dem Lauf. Ein echt guter vierter Platz. Mit Ruhe und Gelassenheit den Amiboliden um den Kurs bewegt. Wenige Fehler gemacht. Schon immer ein gutes Rezept für vordere Plätze. Nach einem knappen Rutscher auf Rang vier bei den 908-ern hatte sich Ritzel wierder den dritten Platz erkämpft. Eindrucksvoll immer die Starts und das gerade, wenn Ritzel - ein Langsamstarter - gegen PantherKuh fährt. PantherKuh ist "BMX-tauglich". Der startet wie eine Rakete. Ritzel nimmt dann Schwung auf und kämpft sich ins Rennen zurück und das meist erfolgreich.



    Als letzte Klasse war ein Duell der Mosler geplant und in der Startaufstellung standen auch noch zwei. Ich Schrauberzerstörer habe allerdings bei der Montage der Moosgummireifen - das war eine Zusatzidee - eine Lageraufnahme abgebrochen. Ich Trottel! Ok, der Vize bekommt für den Mosler ein neues Chassis, aber fahrbar war der natürlich nicht mehr. Also wurde auf eine weitere Vette der Satz Moosis montiert. Die Wahl war auf die Scaleauto ProComp2 gefallen. Gelber Ring. Der Mosler verkraftete das etwas besser als die Vette, die am Kurvenausgang bei zuviel Gas doch ein wenig ins Stempeln kam.
    Die Zeiten purzelten nochmals und dann kam Magnus an den Drücker. Schnell war klar, dass da was geht. Nach wenigen Runden schon unter der 5,1sec-Grenze und dann immer weiter und stetig Hunderstel abgeknabbert. 4,995sec. im Rennen. Ein klasse Zeit und das war einen Szenenapplaus wert.




    Mit dem Moosgummirennen waren die Rennen dann auch durch. Ein Problem in Sachen Grip gab es nicht, denn ansonsten wird die Bahn immer mit Gummireifen befahren. Knapp sieben Stunden Rennsport, die nur durch das klasse Catering von Heike (Kaffee, Kuchen, Stollen, Fleischpflanzerl, Kartoffelsalat, ...) unterbrochen wurden, vergingen wie im Flug. Vielen Dank dafür. Das Gesamtergebnis wie folgt.



    Jetzt warten wir alle auf das Christkind und schauen mal, ob es etwas für das Rennhobby bringt. Für mich war gestern schon Bescherung, denn ein Renner aus den Anfängen unserer Serie wurde mir als Geschenk gemacht. Damals galt die Regel, dass der Sieger der Serie seinen Siegerwagen als Preis bei der Gesamtsiegerehrung am Ende der Saison auf den Tisch stellt. Und zack war er damals weg. Patrick finden den immer noch und jetzt ist er meiner. Der wäre glatt ein Argument im nächsten Jahr doch Gruppe C weiter zu fahren. Dem Patrick "Koks" eine herzlichen Dank dafür.



    Ich lasse den doch lieber in der Box. Zu schön einfach.
    Demnächst mehr, wenn es in den Januarlauf unserer Serie geht. Bis dahin ein wenig "Game on" und am 03. Januar geht es zum RevoSlot-Neujahrsrennen.


    Kelme - Pfalzrenner



  • Hi,
    na das war doch wieder mal eine sinnvolle Verkürzung der Wartenszeit auf Heiligabend.


    Allein schon für das Catering hat sich die 3/4 h Anreise schon gelohnt. Wiedemal ein fettes Lob!
    Die Rennerle waren super vorbereitet.
    Erkenntnis - Der Mosler ist zu schlagen!
    Mit ein wenig Feinarbeit bin ich sicher wäre die Vette in der Lage den Mosler zu ärgern. Das 1/10 lässt sich finden.
    19/ 20 - wir müssen 4 Klassen fahren, keine hat verdient zugunsten der Histos gestrichen zu werden, zumal Kelme eigentlich den traumhaften Mazda pilotieren sollte.


    Es war ein toller Abend und ich freue mich nun am 3.1. die Revo’s in Darmstadt rauszulassen.
    Jetzt da noch die beiden Zäcks mit am Start sind habe wir mit 4 GBB eine schöne Truppe zusammen.
    Der einzige mit Grossbahnerfahrung ist Kelme


    Lieber Kelme, ein toller Bericht, Vice- Danke für den schönen Abend.
    Ich wünsche Euch ein frohes Fest
    CU
    Jürgen

  • 2. Lauf zum Gäsbockbiker-Cup 2018/2019
    Die Karten werden neu gemischt ...



    ... aber zwei Piloten halten wieder die Asse in der Hand. Das wäre ein extreme Kurzfassung des Rennabends gestern am dem Red Rock Racetrack bei Zeck und Magnus, aber so in etwa war am Ende das Ergebnis insgesamt und meist auch in den drei Klassen Gruppe 5, Gruppe C und GT3 die gefahren wurden. Wenn für mich alles so glücklich gelaufen wäre wie das kurze Sprinteinlagerennen mit den Toyotas von RevoSlot, wäre ich mit einem fetten Punktezuwachs auf dem Konto heim gefahren. Da wurde aber nichts draus und zudem war das Rennen außerhalb der Wertung. Lustig war es trotzdem und die Supras ließen sich mit 11V super um den engen und winkligen Kurs treiben.



    In der Gruppe 5 ist das Starterfeld in diesem Jahr etwas Ford-lastig (Capri und Mustang) und deshalb kommt der Donnerkeil Lancia Stratos und der 320-er von BMW auf das Bild. Ich vertraue in diesem Jahr dem Zakspeed Capri und bei meinem ersten Lauf zweifelte ich dann doch an mir. Der Wagen nimmt kein Gas an, ohne dass man es an einer bestimmten Stelle der Bahn festmachen kann. Neustart. Wieder das gleiche Bild. Ersatzwagen. Wieder das gleiche Phänomen und der Capris vom Funker war zu der Zeit schon in der Werkstatt. Letztendlich war es wohl ein Problem am Regler und der wurde schnell gegen Ersatz ausgetauscht. Der Parma-Regler, der sich zu dem DS gesellte, war aber im Vergleich extrem "spitz". Mir taugte das an sich (war ja auch mein Regler), aber die Unterschiede im Ansprechverhalten waren doch extrem. Der DS beschleuinigt den Wagen soft und weich, wohingegen der Parma mit seinen 25Ohm ordentlich direkt zur Sache geht. Richtig "in den Flow" kam ich nach insgesamt fünf Neustarts aber nicht mehr und die Gruppe 5 war dahin.



    Vorne balgten sich Magnus und Vize um die ersten beiden Plätze. Der Vize stellte dabei einen neuen Mustang auf die Bahn, der erst am Nachmittag fertig geworden war. Das hat wohl geholfen. Der erste Stratos mit seinem kurzen Radstand dann schon auf der drei. Der zweite italienische Donnerkeil auf der Fünf. Magnus schenkte uns einen ordentlichen Vorsprung von drei Runden ein, aber danach war das bis Rang 8 extrem eng und kein Fahrer hatte überhaupt eine ganze Runde Vorsprung auf seinen Verfolger. So muss das. Rennsport eben.


    Nach der Gruppe 5 ging die Gruppe C an den Start. Das macht es einfach, weil hier wie für die Gruppe 5 10,5V anliegen. Nächste Saison wird das mehr. Ich bin für 11V. In



    So wie die Gruppe 5 von Ford dominiert wird, ist es bei der Gruppe C Porsche. Deshalb auch hier ein "Ausnahmefahrzeug" im Bild der Lancia LC II. Der reiht sich etwa in der Mitte auf Rang 4 ein. Ich setze in dem Lauf meine schon vorher begonnene Serie fort, die da lautet: "Läuft bis kurz vor Ende der 40 Runden gut, aber dann wird massiv verk....!". Abflug hinten rechts und ein kleines Malheur beim Einsetzen führt zur Wiederholung des Abflugs. Wenn man als Fahrer vorher in der Spur bleibt, ist das alles nicht nötig und möglich. Also stellt sich der gelbe Camel-Porsche mal ganz dezent hinten auf Platz 7 an. Davor hat sich das Saarland positioniert, denn der Funker auf der 5 und Koks auf der 6 liegen vor mir. Was wird das erst werden, wenn der Koks seine Flachbahn fertig hat? An sich glaube ich, dass der schon seit Wochen darauf trainiert und deshalb der Baufortschritt eher bescheiden ist.
    Mein Porsche muss wohl in die Revision. Blei doch wieder raus? Ich stelle bei dem Wagen die Uhren mal alle auf Null. Ernsthaft. So geht das nicht weiter.



    Was aber super war: Magnus schenkt uns nur zwei Runden Abstand ein und wieder wird es danach extrem eng. Abstände von 63 oder 65 Hundertsteln sind keine Welt. Da wäre mit einem Abflug weniger oder einer super guten Runde alles möglich gewesen.
    So ruht meine Hoffnung auf den GT3 und die Zeit bis dahin wird mit den herrlichen frisch gebackenen Waffeln - Daaaaanke Claudia! - versüßt. Der Eintopf vorher war schon eine super Grundlage.



    Bei den GT3 kommt mein Swatch 997-er auf die Bahn. Eine sichere Bank und der enttäuscht nicht. Ich mich selbst dagegen schon ein wenig, denn was nützen gute Zeiten, wenn die Serie fortgesetzt wird und in der vorletzten Runde der Wagen wieder neben dem Slot geparkt wird? Nichts!
    An dem Abend keine Überraschung mehr: Magnus gewinnt im Durchmarsch auch die dritte Klasse und knapp 13 Sekunden Vorsprung sind bei ihm fast drei Runden mit den NSR GT3-Rennern. Auf den 40 Runden ist bei Magnus die Corvette C7R fünf Sekunden schneller als sein Leyton House-Porsche. Der wiederum nimmt dem Gruppe 5 Mustang 8 Sekunden ab.



    Ich halte auf Ritzel respektvoll eine Runde Abstand und der Funker liegt eine starke Runde hinter mir. Der Funker? Jawohl der Funker! Der R8 liegt nahezu perfekt im Slot und sichert wertvolle Punkte. Miro parkt seinen Aston auf der fünften Position, aber da es hinter dem Funker schon wieder mit Abständen teilweise zwischen sieben und 15 Hundersteln zugeht, bemerken wir, wie eng das Feld zusammengerutscht ist. Ohne penible Vorbereitung ist da nichts mehr zu machen. Alle drängen nach vorne und fighten um bessere Plätze.


    Das Ergebnis des Renntages sieht dann so aus:



    Magnus souverän vorne und Ritzel macht den zweiten Platz sicher. Die beiden Herren mit den Assen im Ärmel. Der Hausherr Zeck zwei Runden dahinter. Der Vize sammelt immer noch einige Punkte und die Herren Kelme und Miro werden vom Funker mal ein Stück nach hinten durchgereicht. Platz sechs und sieben. Das muss besser werden! Bleibt die Frage, wie das gehen soll.
    Nach zwei Läufen kann man einen ersten Blick auf das Gesamtklassement werfen. Ganz vorne und schon mit 10 Punkten Vorsprung liegen Ritzel und Magnus. Mit jeweils 27 Punkten folgen der Vize und Kelme auf Platz drei und vier. Sicher ist da nichts, denn es existiert da eine Gruppe mit kleinen Abständen bis auf die Neun.



    Mit Ausnahme der Gruppe 5 liegen in den Einzelwertungen der Klassen auch Magnus und Ritzel vorne. Wir werden hart daran arbeiten, dass das nach dem nächsten Lauf anders ausschaut. Der findet auf eine gaaaaanz anderen Bahn statt, nämlich auf der schnellen Strecke mit ordentlich Auslauf beim Vize. Vielleicht werden da die Karten wieder neu gemischt und die Piloten und Autos mit der Vorliebe für Speed können Boden gutmachen.
    Am Schluss noch ein wenig Baufortschritt am RRR. Es wurde zusätzliches Licht installiert.



    Es gibt dann Autos, die machen sich besonders gut auf der Strecke. Ton in Ton sozusagen.


    Genug Geschreibsel. Ich muss an die Bahn.Trainieren. Autos vorbereiten.

    Kelme - Pfalzrenner



    2 Mal editiert, zuletzt von Kelme ()

  • Mein lieber Schieber,
    so früh war ich noch von keinem Rennabend zuhause, was war passiert? Auf‘ m Heimweg viel mir auf, wir hatten je Lauf nur 40 Rd statt 50. War Vlt auch gut so. Sonst hät uns Magnus komplett in den roten Staub des RRR gestampft.
    Einige Male dachte ich jetzt geht er fliegen, aber nööö! Er hatte die fliegende Kiste im Griff. Klasse Leistung :thumbsup:
    Ansonsten waren wir alle ziemlich eng zusammen. Das knifflige Layout des RRR verzieh wieder einmal mehr nicht den kleinsten Fehler. Nicht eine Bahn in unserer Serie fordert Dich so. Ich find das Saugut :D
    Auch wenn ich wiedereinmaldie Gruppe 5 verwachst habe.
    Ich werd jetzt nur noch G5 üben :saint:
    Das saarländische Duo macht mir Angst, die beiden werden immer schneller. Am Freitagabend bekommens wir dann auf deren ureigensten Terrains (Schnee) dann den allerwertesten richtig versohlt.
    Und habt Ihr die Einzelzeiten der Pantherkuh gesehen? Wenn er das noch zusammenhängend über die Distanz bringt.....
    Und dann noch das Catering, ich war 2 Tage satt! Außerdem lecker, :danke:
    Kelme, was soll ich sagen? Top Bilder und toller Bericht :thumbup:
    Am Freitag wird die Nase, äh ne das Auto gepudert mit saarländischem Koks ;)

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