Haben D124-Decoder unterschiedliche Leistungsabgaben???

  • Folgende Frage an die langjährigen Carrera Digital-Kenner unter euch: haben ältere D124-Decoder von z.B. 2012 eine andere Leistungkurve, als aktuelle Decoder von z.B. 2016?


    Hintergrund:


    Ich habe eine kleine Flotte von 6 Bill Thomas Cheetahs in D124, die ich teils gebraucht, teils "neu" gekauft habe (wenn ich richtig informiert bin, gab es den Cheetah von 2012 bis 2016 bei Carrera im Programm). Alle Autos liefen bei mir erst mal ootb mit ausgebauten Magneten. Die Hinterreifen habe ich bei allen glatt geschliffen und mit Ballistol behandelt.


    Leistungsmäßig lagen die sechs Modelle jedoch trotz all meiner Bemühungen meilenweit auseinander. Der schnellste - der rote Limited mit der Nummer 58 - war über eine halbe Sekunde schneller, als der langsamste. Je drei Modelle lagen dabei innerhalb von ca. 1 Zehntel, d.h. drei waren schnell und drei waren langsam.


    Um diesen Unterschied konstengünstig zu egalisieren und die Cheetahs gleichzeitig vernünftig fahrbar zu machen, habe ich mir die Slotdevil-Motoren 4020 samt den Adaptern von Frankenslot bestellt und wegen des höheren Drehmoments auch gleich die passenden PU-Reifen dazu - was sich durchaus gelohnt hat, mit dem neuen Motor und den (überschliffenen) PUs auf der originalen HA werden die Cheetahs zu richtigen kleinen Fahrmaschinen, die einfach nur Spaß machen.


    Aber, und das irritiert mich gerade gewaltig: es besteht immer noch derselbe Leistungsunterschied zwischen den jeweils drei Modellen und er liegt imme noch bei etwa 5 Zehntel, obwohl alle Cheetahs nach dem Umbau zwei bis drei Zehntel schneller geworden sind.


    Fahre ich die schnelleren Modelle auf Stufe 6 der CU sind sie mit etwas Übung noch gut beherrschbar und sorgen für ordentliche Rundenzeiten auf dem Niveau z.B. der BRM- Zwerge. Auf Stufe 7 werden sie aber schon nahezu unfahrbar und auch die Rundenzeiten werden schlechter, weil die Autos nur noch quer kommen und bocken.


    Fahre ich die langsameren Modelle auf Stufe 6, fühlt es sich an, als hätte jemand die Handbremse angezogen. Um einigermaßen mit den schnellen Cheetahs mithalten zu können, muss ich die Autos auf Stufe 7 oder gar 8 programmieren - sie sind dann zwar etwas schwieriger zu fahren, aber bei weitem nicht so unfahrbar, wie die schnelleren. Trotzdem sind jene auf 6 leichter zu beherrschen, als die Langasameren auf 7.


    Letztlich hätte ich wohl damit leben können, wäre mir nicht bei dem giftgrünen Modell mit den gelben Pfeilen (der Cheetah ohne Startnummer) nach einem Überschlag der Decoder ausgestiegen. Das Auto machte einfach keinen Mucks mehr und nach der Sichtkontrolle aller Kabel auf dem Decoder war nirgendwo ein Fehler zu finden. Also habe ich einen anderen D124-Decoder eingebaut, den ich irgendwann mal auf Vorrat für schmales Geld in der Bucht bestellt habe.


    Danach lief er dann auch wieder - aber jetzt gehörte er plötzlich zu den Schnellen, war auf CU Stufe 7 unfahrbar und erst auf 6 zu beherrschen, wo er sich dann auf Anhieb zwischen den drei anderen Schnellen einsortierte. Die Bremsfunktion ist bei allen Modellen dieselbe, nur eben nicht die Geschwindigkeit.


    Daher frage ich mich nun, ob es an den Decodern liegen kann - denn der Rest der Autos ist technisch identisch und auch die Vorderachsen wurden bei jedem Modell auf Leichtlauf getrimmt.


    Was mir auch noch aufgefallen ist: das an die Motoren angelötete Kabel ist bei den drei schnellen Modellen dasselbe, wie bei allen anderen Carreras auch: lila (Plus) und hellgrau (Minus). Bei den langsamen ist es jedoch ein erheblich dunkleres, fast blaues Lila und auch ein dunkleres Grau mit dünnen grünen Streifen. Und auch die Kabel selbst sind nicht so geschmeidig, wie die jüngeren.


    Die schnellen Modelle sind übrigens der Gelbe, der rote Limited und der dunkelblaue Augusta, die langsamen der Giftgrüne ohne Startnummer, der rote Vintage und der Silberne mir der 33.


    Vielleicht kann hier ja jemand Licht ins Dunkle bringen...

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  • hast du denn schonmal die decoder der modelle untereinander getauscht?
    elektronische komponenten haben auch toleranzen. wenn sich da durch einen zufall mal alle möglichen toleranzen am limit bewegen könnte das schon spürbare auswirkungen haben. das mit kabel klingt aber auch raltiv wahrscheinlich. da muss ja der strom durch. und wenn das nicht das beste ist, kann darüber auch schon spannung abfallen, die dann nicht am motor ankommt.

  • Ich weiß, dass es bei den 26732 für die D132 Modelle mal ein Decoder-Update gab.
    Damit bekamen die kleinen Flitzer etwas mehr Spritzigkeit.


    Erkennbar war das an der Verpackung für die Teile. Die älteren waren in überwiegend
    blau gehalten, die neueren in schwarz.


    Irgendwann gab es bei den D124 auch diesen Verpackungswechsel, aber ich weiß nicht
    mehr, ob da auch etwas außer der Verpackung geändert wurde.


    Der rote und der silberne waren die beiden ersten Cheetahs. Das kann schon passen mit
    einer älteren Decoderversion. Bei den 4 anderen weiß ich es nicht genau, bin auch zu faul
    zum Suchen, aber ich meine, die wären immer paarweise aufgetreten.

  • hast du denn schonmal die decoder der modelle untereinander getauscht?

    Untereinander noch nicht, nur eben beim Grünen einen neuen eingesetzt, der danach deutlich flotter unterwegs war, was mich überhaupt erst auf die Idee zweier unterschiedlicher Decoder-Leistungen brachte. Ich wollte erstmal hören, ob da was bekannt ist, aber das mit dem Tausch untereinander wird der nächste Schritt.

    Ich weiß, dass es bei den 26732 für die D132 Modelle mal ein Decoder-Update gab.
    Damit bekamen die kleinen Flitzer etwas mehr Spritzigkeit.

    Genau das hab ich auch im Hinterkopf gehabt, weil irgendwann mal irgendwo gelesen. Aber eben immer nur im Zusammenhang mit dem D132-Decoder (ich denke mal, der bringt es auch auf ungleich höhere Produktionszahlen).


    @HuGorrera


    Danke für die zeitliche Übersicht, die sich weitestgehend mit meinen Beobachtungen deckt. Die 2010er sind langsamer, der Cut erfolgt bei den beiden 2011er Modellen: der Giftgrüne ist bzw. war noch ein Langsamer, der Augusta bereits ein Schneller. Die restlichen sind dann ebenfalls schneller (den Gaisberg besitze ich allerdings nicht).



    Dann werde ich heute oder morgen mal die Decoder der Nr. 33 und 92 gegen die der Nr. 58 und 63 tauschen und einfach mal schauen, was passiert. Und wenn sich das mit dem Leistungsunterschied bestätigt nochmal in zwei neue Decoder investieren, damit die Jungs einigermaßen gleich schnell und gleich fahrbar werden.

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  • DIe Carreradecoder haben auch eine Seriensteuung. Weiter kommen noch die Faktoren Schleifer, Verbindungsstecker, Lötstellen hinzu.
    Ich habe mir angewöhnt, die Verbindunsstecker von Schleifer und Motor rus zu machen und zu verlöten. Auch die Lötstellen an Decoder nachzulöten.
    Weiter ist es ganz wichtig saubere Schleifer zu haben bzw. die Halter unten drunter sauber zu machen.

  • Decoder Update ?
    kann sein


    Carrera hat min. 1x den Produzenten in China gewechselt.
    Ganz schlimm war die Auslieferung der P997 Black Swan


    fast jedes 2.te Modell war ...., das waren die Decoder die sich die Programmierung nicht merken konnten. :( von Leistung ganz zu schweigen.
    und ich wette das von dieser Charge noch hunderte bei den Sammlern stehen, weil die noch nie eine Bahn gesehen haben.


    ich überlege gerade in welchen Jahr das war, aber passt so in die Ära von der Cheetah


    Sascha, wenn Du eh nur digital unterwegs bist, löte gleich ein anständiges Silikonkabel direkt von der Platine zum Motor - die Steckverbindungen sind doch auch nicht der Hit

  • Aber eben immer nur im Zusammenhang mit dem D132-Decoder (ich denke mal, der bringt es auch auf ungleich höhere Produktionszahlen).

    Schon, aber es sind die gleichen Bauteile drauf. Ich glaube nicht, dass
    Carrera da Unterschiede macht - gerade wegen der kleineren Stückzahlen.


    löte gleich ein anständiges Silikonkabel direkt von der Platine zum Motor

    Würde ich nicht machen, weil man bei Arbeiten an der Hinterachse jedesmal die kpl.
    Motoreinheit am Dekoder baumeln hat. Ggfs. andere Steckverbindungen nehmen.


    Ich bezweifle allerdings, dass auf den kurzen Strecken signifikate Effekte durch
    andere Kabel zu bemerken sind. Die Lötstellen am Motor und am Dekoder sollten
    natürlich sauber sein und dort auch alle Einzeladern der Litze dran hängen. Das
    würde ich immer kontrollieren. Aber unser Hobby ist ja auch immer ein wenig Voodoo.

  • Wir haben bei runtergeregelten Carrera Decodern jede Menge Streuung wargenommen. Dagegen waren sie bei 10 an der CU all nahezu gleich. Statt die Decoder auf 6-7 an der CU einzustellen wäre eine Alternative, alle auf 10 und mit der Spannung runter zu gehen, also 15-16V statt 18V.


    Sobald du aber mit Tankprofil fahren willst, würde ich dir den D328 von FS empfehlen. Da kannst du über die Kurveneinstellung die Unterschiede besser ausgleichen.


    Gruß
    Fluff

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  • Gönn uns aber noch den Test mit geschmeidigeren Kabeln für den Ansatz von @quotschmacher ,
    ein wenig Lötarbeit gehört immer zum Hobby.

    Eigentlich wollte ich ja erst mal nur die Decoder tauschen, aber vielleicht teste ich vorher tatsächlich mal die Kabel und befolge Mikes Vorschlag...

    wenn Du eh nur digital unterwegs bist, löte gleich ein anständiges Silikonkabel direkt von der Platine zum Motor

    ...auch wenn mir die Lötarbeiten im Hobby dank dem Digitalisieren der Zwerge und Revoslots wohl nicht so schnell ausgehen werden. :rolleyes:

    Vielleicht mal jeweils bei einem der schnelleren und einem der langsameren den Motor ablöten und bei Vollgas ( evtl noch bei verschiedenen CU Stufen ) die Spannung am Motorausgang des Decoders messen. Mit gleichen Kabeln.

    Puh, dafür fehlt mir dann glaub ich die Geduld... aber eigentlich hast du ja recht, sollte ich tatsächlich machen, um nicht nur anhand von Rundenzeiten zu vergleichen, sondern verlässliche Fakten zu haben.


    Ok, wenn ich so recht drüber nachdenke, wird das wohl die Reihenfolge der Tests:


    1.) Die Motoren bei einem schnellen und einem langsamen Cheetah ablöten und die Spannung sowohl direkt am Decoder, als auch am Ende der vorhandenen Kabelverbindung messen (um zu prüfen, ob es aufgrund der Kabel zu Verlusten kommt und wie groß diese sind)


    2.) Silikonkabel an den Decoder löten und erneut messen - bin gespannt, was dabei rauskommt


    3.) Zur Sicherheit werde ich dann selbst bei größeren Unterschieden aufgrund der Messung trotzdem noch die Decoder quertauschen und ein paar Runden mit beiden Autos drehen, um die objektiven Messwerte auch subjektiv bestätigen zu können


    Ich glaube, viel mehr kann ich dann erst mal nicht machen. ^^

    DIe Carreradecoder haben auch eine Seriensteuung.

    Das mag schon sein und bei 1 oder 2 Zehntel wäre das auch kein Problem - aber eine halbe Sekunde auf 21,4 Meter sowohl beim originalen 18D- als auch beim SD4020-Motor sind meiner Meinung nach zu viel für Streuungen.

    Wir haben bei runtergeregelten Carrera Decodern jede Menge Streuung wargenommen. Dagegen waren sie bei 10 an der CU all nahezu gleich. Statt die Decoder auf 6-7 an der CU einzustellen wäre eine Alternative, alle auf 10 und mit der Spannung runter zu gehen, also 15-16V statt 18V.

    Die Cheetahs habe ich alleine nacheinander getestet, nicht gleichzeitig mit mehreren Fahrern. Da sollten solche Streuungen bei runter geregelter CU doch eigentlich kein zu großes Thema sein, oder?


    So extrem waren die Unterschiede im Solo-Fahrbetrieb jedenfalls noch bei keinem anderen Modell, von dem ich mindestens vier Varianten habe. Die R8, die Vetten, die 458er und sogar die M1 liegen alle in einem Bereich von 1 bis 2 Zehntel, der aber je nach Tagesform untereinander immer mal das Auto wechselt - an einem Tag ist z.B. mal der Yaco-R8 der schnellste, am nächsten Tag der Griffith-R8. Ich bin ja keine Maschine und fahr jeden Tag mit jedem Auto immer gleich schnell.


    Aktuell fahre ich tatsächlich noch mit den originalen D132- und D124-Netzteilen (mit Umschalter dazwischen), weil ich mich immer ein wenig vor der Geschichte mit dem FET-Umbau 'gefürchtet' habe (am Anfang hatte ich es noch nicht so sehr mit löten und das eher als Teufelswerk und notwendiges Übel empfunden...). Zu Dritt oder Viert war das bisher auch noch kein wirkliches Problem - voll aufdrehen kann man die CU bei meiner Bahn eh nicht, hab ja nur 390 x 250 Grundfläche. Aber klar sollte irgendwann mal ein Umstieg auf LNT erfolgen (eins mit 30V/10A hab ich ja schon, um z.B. die Schleifen zu befeuern und Motoren einlaufen zu lassen). Jetzt natürlich erst recht - wer denkt denn an sowas wie Streuung bei runter geregelter CU... ?(

  • Bei zwei Netzteilen am Umschalter müsste doch ein Stecker in der Bastelkiste liegen.
    Damit ist in fünf Minuten ein ordentliches Anschlusskabel LNT-CU gestrickt.


    Und schon kannst Du herrlich Deine Alleinfahrerrunden bei verschiedenen Spannungen drehen.
    Von den Schwierigkeiten der Geschwindigkeitseinstellung per CU habe ich schon oft gelesen.
    Mit Probeaufbau-LNT kannst Du diese Fehlerquelle ausschließen.


    Auf jeden Fall hast Du bis Halloween genug zu tun. Musst nur fertig werden, bevor die nächsten
    Revos kommen... :D

  • Da ich eine zweite Programmier-CU habe und diese auch mit dem schon erwähnten LNT betreibe, hab ich mir natürlich schon einen solchen Anschlußstecker gebaut... :saint:


    Bis auf den fehlenden FET-Umbau wären die Voraussetzungen also durchaus gegeben. Ich möchte dafür aber ein besseres LNT mit fest einstellbarem Ampere-Wert verwenden (hier wurde auch mal ein solches empfohlen, aber das muss ich erst wieder recherchieren).




    By the way, das ist ja mal wieder typisch Freeslotter: eigentlich wollte ich nur was zu Decoder-Leistungen wissen, aber am Ende kauf ich mir dann ein ordentliches LNT und bau meine CU um... 8|:rolleyes:

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  • Tatsächlich regeln die Decoder bei CU-Stufen kleiner 10 die verfügbare Leistung runter. Gerade dabei kommen die Bauteilunterschiede (oder auch Toleranzen) zum Tragen.
    Bei 10 der CU ist dem nicht so ausgeprägt. Das hat mit Anzahl der Fahrer nichts zu tun. Vielmehr, wie lange die Zyklen sind, die der jeweiligen Baustein dem Motor Saft spentiert.
    Daher wäre - wenn du eh alle runterregelst die Spannung eine Alternative. Fahr doch mal alle Cheetas bei 14,8V (132-Netzteil) und CU 10.


    Sind die Zeiten dann immer noch so extrem auseinander?
    Wenn nein, würde es auch eine Diodenschaltung von Caarera4fun tun, um die 18V schaltbar zu reduzieren. Jedoch wäre das mit Löten verbunden. Kostet aber fast nichts.
    Wenn ja, dann würde auch das Spannungreduzieren nichts bringen.


    Gruß
    Fluff


    Tante-Edit: Ortographie und Unsinn korrigiert

    Einmal editiert, zuletzt von Fluff ()

  • Würde ich nicht machen, weil man bei Arbeiten an der Hinterachse jedesmal die kpl.Motoreinheit am Dekoder baumeln hat. Ggfs. andere Steckverbindungen nehmen.

    Widerspruch euer Ehren ;)
    mach ich zwar selten aber jetzt.


    ziehe mal die Stecker Leitkiel / Motor auseinander und bewerte die matten Kontaktstifte und wie schwergängig sich diese zusammen stecken bzw. demontieren lassen.
    Augenmerk liegt bei mir hier schon mal an der oxidierten Oberfläche der Pins.
    Und dann schaust dir mal unsere Kabel an die wir als 88076/88077 vertreiben. Hochglänzende Steckerpins, saubere Passform des JST etc.
    Das ist ein Kabel aus Deutschland von der Fa. Vogel und keine Chinaware


    Ihr fahrt alle im Keller mit hoher Luftfechte ... die im Sommer ja auch noch höher ist als im Winter. Und im Spielhalbjahr wundert ihr euch warum ...


    die Kombination aller oben aufgeführten Punkte, wie Billigst Kabel, nicht alle Einzeladern angelötet, Pin angelaufen, korrodiert etc. machen was aus


    und die Toleranz bei den Bauteilen ist sogar ein ganz großes Thema in Sachen Leistung / Vollgas.
    Der Vorteil warum man am D328 mehr Leistung / Gas programmieren kann vs. einen Car. Decoder liegt ganz einfach am geringeren Innenwiderstand des doppelten Leistungs Transistor

  • Ihr fahrt alle im Keller mit hoher Luftfechte ...

    Ja und Nein. Mein Keller hat eine Heizung und zwei schnuckelige 3-fach-Glas Fenster.
    Dazu ist die Außenwand ringsherum gedämmt. Ich habe max. 60% Luftfeuchte, auch
    wenn es Sommer ist. Im Winter sogar weit drunter (um die 35-40%), weil die Heizung
    es dann angenehm macht, dort zu verweilen.


    Und dann schaust dir mal unsere Kabel

    Lass' gut sein, Micha. Du brauchst mich nicht von der Qualität deiner Produkte überzeugen.
    Ich kauf' doch zu 99% meine Teile bei Dir :D


    und die Toleranz bei den Bauteilen ist sogar ein ganz großes Thema in Sachen Leistung / Vollgas.

    Da bin ich ganz bei Dir.

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