Also fände ich es gut, wenn wir hier bei Ralfs Ursprungsfrage bleiben und Interessierte Fahrer und Clubs suchen. Und gute Vorschläge, wie eine Einsteigerklasse aussehen könnte.
Also ich denke, BRM Zwerge sind sehr gut geeignet als breitentaugliche Einsteigerklasse etabliert zu werden.
Man kann sie ohne Haftmittel an 5A Netzteilen fahren.
5A ohne Haftmittel?
die auch ohne Haftmittel mit 5 Ampere Netzteilen gefahren werden kann
Da steht nicht, dass die Motoren 5A ziehen müssen.
Die Hawk und Falcon ziehen ca. 0,5A.
Manchmal schade, dass man hier nicht disliken kann. 
Leute ihr schmeisst hier einiges durcheinander ... Der Thread steht in der Rubrik Eurosport und Production weil es hier um eine Flexicar Einsteigerklasse geht und nicht um Hartplastikbomber von BRM oder anderen Herstellern . Solche Klassen gibt es zu genüge wie zB Carrera ootb und Scaleauto ootb in Siegburg , beides Einsteigerfreundlich mit gestellten Autos . So was fehlt bislang in der Flexi Szene .
Gruß Ralf
danke an Racing Streethawk
Evtl. könnte Ralf (Biking-R) sich mal dazu äussern,
wie weit unterhalb von Production@NOC etc. gedacht ist.
Da steht nicht, dass die Motoren 5A ziehen müssen.
Die Hawk und Falcon ziehen ca. 0,5A.
Manchmal schade, dass man hier nicht disliken kann.
[size=12]wofür würde man dann 5A-Netzteile(lt. Ralf) benötigen?
Stimme dir übrigens zu: manchmal schade, dass......
EDIT: btw, wo habe ich etwas über "5A ziehen müssen" geschrieben?
Leute ihr schmeisst hier einiges durcheinander ... Der Thread steht in der Rubrik Eurosport und Production weil es hier um eine Flexicar Einsteigerklasse geht und nicht um Hartplastikbomber von BRM oder anderen Herstellern .
Nö, tue ich nicht:
Na ja, um einen NSR GT3 in Höchstform auf die Beine zu stellen
muß man schon genau wissen was man tut!
Wirklich einfach ist das nicht.
Ich dachte eigentlich auch das es sich um Flexis dreht!
Für NSR und Konsorten benötigt man auch keine Holzbahn.
Für alles andere gibt es ja in allen möglichen Clubs
irgendwelche ootb Serien für den Einstieg!
"....die sonst Hartplastik fahren, mal die Dynamik...." steht ua. im ersten Post
von Ralf.
Heisst für mein Verständnis: Flexi-Chassi, von wem auch immer, Lexan-Deckel,
Moosgummi an der Hinterachse und ein Motor, der bis zu 5A ziehen kann ....
So Murphy, ich denke Du hast genug beigetragen, vielleicht gehst Du wieder zu den Zweirädern ...
5A ohne Haftmittel?
Strom hat so gar nichts damit zu tun, vielleicht fängst Du den Thread noch einmal von vorn an.
Und nein, ich möchte keine Antwort von Dir.
Ich versuche mal eine Zusammenfassung im Stenostil, damit wir wieder zum eigentlichen Thema kommen: ... (Seite 3)
Markus hat den Thread doch schon super zusammen gefasst. Die Grundidee ist, ein robustes, günstiges und einfach zu fahrendes Fahrzeug für die CLubszene anzubieten. Dieses bietet die Möglichkeit, auf jeder Holzbahn dynamischen Fahrspaß zu erfahren und sich Club-übergreifend zu Rennen zu treffen.
Die Idee kommt eigentlich aus Belgien, die Starterzahlen der BPC-Serie beweisen den richtigen Weg.
Was diese Fahrzeuge weiterhin so attraktiv macht, ist die Möglichkeit, sie durch Tausch des Body (klar ca. 6€) oder des Motors, "aufzubohren". Somit kann mit diesem Fahrzeug auch in den Cups mitgefahren werden, im Originalzustand oder mit mehr Leistung und mehr Speed.
Wobei ich ehrlich bin, um in den Cup-Serien vorn mitzufahren, muss ich auch mehr Aufwand betreiben. Die Konkurrenz schläft nicht!
Um noch einmal auf die schnellen Klassen zurückzukommen; ich bin in meinen ersten Jahren im Eurocup auch hinterher und später im Mittelfeld mitgefahren. Die Top 8 waren schon ein Erfolg. So geht es eben jedem Anfänger, egal in welcher Klasse. Auch bei den BRM-Zwergen würde ich hinterher fahren, das dauert eben ...
Moinsen Männer,
für mich ist die Definition der "Einsteigerklasse" relativ einfach:
gleiche Chassis, Motoren, Getriebe, Räder, Deckel und.....gleiche Drücker!
Mir ist es wurscht ob es nun wirklich ein RTR-Car sein muß, oder versucht wird auf Basis des JK C21 die erforderliche "balance of performance" herzustellen.
Ich würde einen geschlossenen Hawk7 Motor den D und C-Cans vorziehen. Und diesen dann auch noch geschraubt, bei sehr aufälliger "positiver Serienstreung" also leicht auswechselbar. Ob nun LMP oder F1, letzteren würde ich bevorzugen, letztlich egal, wichtig ist für mich nur der Kampf mit gleichen Waffen und eine Rennklasse ohne Highendbastelei.
Grüße,
Lorenz
...gleiche Drücker!
Nein, beim Werkzeug streike ich, jedenfalls bei Rennen. Der Regler wird doch nach meinen Vorlieben angepasst. Die Oberfläche, der Federdruck, das Ansprechverhalten möchte ich selbst bestimmen können.
Das ist ein ISRA-konformer Tourenwagen. So etwas wird ebenfalls im tschechischen SPCV-Cup und im BPC gefahren. Danke für das Bild Lorenz.
Mit den Reglern sehe ich das auch so!
Wenn ich fremde Regler in der Hand habe
gehen meine Zeiten automatisch hoch! 
ich möchte hier eine offene Diskussion anregen
So Murphy, ich denke Du hast genug beigetragen, vielleicht gehst Du wieder zu den Zweirädern ...
Wenn das dein Verständnis von "offener Diskussion" ist, dann tust du mir leid.....
Nein, beim Werkzeug streike ich,
Und schon geht es wieder los. Ich schrob doch nur, gleiche Regler.
Willst Du ernsthaft mit deinem Kopriva-Elektronik-Baukasten gegen Einsteiger mit einem 4 Ohm Parma fahren?
Wenn Du es jedoch schaffst ausreichend MkIII-Regler an die Bahn zubringen, warum nicht, dann eben Kopriva.
Wenn ich fremde Regler in der Hand habe
gehen meine Zeiten automatisch hoch!
Das geht mir nicht anders, mir(Difalco) sind besonders die ACD´s ein graus.
Wäre doch aber für alle gleich......so what?
Grüße, Lorenz
Aus meiner Erfahrung bringen Reglereinschränkungen
nur unnötige Diskussionen.
Kann man drüber nachdenken,
aber im Moment denke ich das erstmal andere Dinge
im Vordergrund stehen.
Ist so eine Klasse überhaupt sinnvoll?
Welche Fahrzeuge sollten gewählt werden?
Meine Meinungen zu beiden Fragen habe ich hier
ja schon dargelegt.
Solange keiner den Anfang macht werden wir uns hier nur im Kreis drehen.
Klar sollte sein, das so eine Serie nicht von heute auf morgen läuft.
Erst wenn so eine Serie angeboten wird kann man sehen ob diese
auch erfolgversprechend angenommen wird
und das dauert nun mal!
Willst Du ernsthaft mit deinem Kopriva-Elektronik-Baukasten gegen Einsteiger mit einem 4 Ohm Parma fahren?
Solange der Regler nur die Spannung auf die Bahn bringt, wie am NT (abzüglich
möglicher Leitungsverluste) eingestellt, könnte da doch auch "ROWENTA" oder
"ROMIKA" draufstehen, wo wäre da das Problem?
Das geht mir nicht anders, mir(Difalco) sind besonders die ACD´s ein graus.Wäre doch aber für alle gleich......so what?
Eben nicht gleich: der, der vorher bereits mit einem dieser Regler (egal welcher) fährt,
wäre demnach im Vorteil, da bereits an das Handling gewöhnt.
Auch Einsteiger gewöhnen sich irgendwann
an ihren/einen neuen Regler...
Warum sollten sich Fahrer die schon einen haben
sich an einen anderen gewöhnen müssen
und dann ja eigentlich durch den Wechsel
einen Nachteil erfahren?
Ich persönlich finde das man die Reglerwahl aussen vor lassen sollte,
da wie man sieht, hier schon die Diskussion anfängt! 
Wenn ich fremde Regler in der Hand habe
gehen meine Zeiten automatisch hoch!
Das geht mir nicht anders, mir(Difalco) sind besonders die ACD´s ein graus.
Wäre doch aber für alle gleich......so what?
Meine Zeiten sind nach ein paar Runden mit fremden Reglern gleich gut wie mit meinem eigenen.
Und ich denke, die von Ralf Biking-Rooster auch.
Ich habe kein Problem mit gestellten Reglern zu fahren, aber ich halte das tatsächlich für einen Nachteil gerade für Einsteiger. Die haben eben länger Probleme damit, sich auf andere Umstände einzustellen. Daher ist das nicht für alle gleich, sondern für die Fortgeschrittenen ein Vorteil.
Abgesehen davon, gehört für mich zum Einstieg ins Slot-Hobby eben auch dazu, einen für sich passenden Regler zu finden. Und wir reden hier ja über eine Einsteigerklasse. Ich denke, jedem Einsteiger sollte klar sein, dass man im ersten Jahr nicht gegen Fortgeschrittene gewinnen kann.
Möchte man eine Klasse schaffen, in der der beste Fahrer gefunden wird, dann bleiben gestellte Fahrzeuge und Regler an der jeweiligen Spur, und jeder fährt alles. Da hat aber ein Einsteiger überhaupt keine Chance gegen Fortgeschrittene. Aber über so eine Klasse reden wir hier meiner Meinung nach nicht.
Solange keiner den Anfang macht werden wir uns hier nur im Kreis drehen.
Wie gesagt:
Im Westcup-Reglement werden die RTR von JK nächstes Jahr zugelassen sein. (Waren sie bisher auch, stand aber nicht explizit da drin.)
Kehlo hat sich bereit erklärt, Anfänger-Pakete zu attraktiven Preisen zu schnüren.
Wenn Neulinge mit solchen Fahrzeugen an den Rennen teilnehmen, werden wir dafür eine eigene Meisterschaftswertung führen. (Die alten Hasen werden mit solchen Fahrzeugen natürlich bei den S16D gewertet, damit sie den Neulingen nicht in die Suppe spucken).
Das sind doch schon mal Anfänge.
Ich fände es toll, wenn sich noch jemand die Mühe machen würde, alle Clubs mit Holzbahnen direkt anzuschreiben. Ich schaffe das aus familiären Gründen zurzeit leider nicht.
Ich würde niemals an einer Klasse teilnehmen mit Einheitsreglern.
Diese ganze Gleichmarerei und Balance of Power Diskussion/Reglement schreckt mich persönlich immer wieder ab.
Gruß
Ingo 
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
