Neuer Revoslot Fan (Marcos) ... und Setup-Tipp

  • Also 15 Stück?

    20? :respekt:

    11 GT2 (die 6 der ersten und die 5 der zweiten Auflage), 5 Marcos und 4 Vipern - die einzigen 132er, die ich überhaupt noch kauf, weil sie vom Fahrgefühl viel näher an den Großen dran sind, als an den Kleinen. Und die einzigen, die ich wirklich komplett hab, obwohl ich die Jungs alle fahr und trotz Vitrinen-Parkplatz kein Sammler bin (sind alle jederzeit einsatzbereit).


    Die Chassis sind allerdings nicht identisch, lediglich der Grundaufbau ist derselbe. Aber der GT2 hat z.B. normale Bohrungen in der Karoträger-Grundplatte und nicht die geschlitzten Schraubenaufnahmen wie der Marcos und die Viper. Dadurch lässt sich die Karo beim GT2 im Gegensatz zu den anderen beiden kaum vernünftig entkoppeln, was meiner Meinung nach die Hauptursache dafür ist, dass der Porsche tatsächlich einen Tick langsamer ist (wenn man bei 1/10 von langsam reden kann - vor allem, wenn nur 2/10 zum Bahnrekord fehlen).


    Der schnellste, den ich hab, ist allerdings keine Viper, sondern ein Marcos. Das kann sich aber noch ändern, weil ich bisher vor lauter anderen Projekten einfach noch keine richtige Zeit hatte, die Vipern mal auf Herz und Nieren auszutesten (ca. 150 Runden mit jeder ist einfach zu wenig, um wirklich endgültig was sagen zu können). Ob der Marcos zu schlagen ist, weiß ich allerdings nicht - er hat zumindest gefühlt den niedrigsten Schwerpunkt von allen und liegt wie ein Brett auf der Bahn.

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  • wenn ich gerade die Revoslot - Fachleute hier hab, kurze OffTopic-Frage.
    Wie befestige ich den Abschlepphaken vorne beim GT2 ?


    Nur brutal festkleben ?

    Grüße,
    Kai

  • Mir ist ganz am Anfang auch mal einer "abgegangen". :whistling: Wenn ich mich richtig erinnere, kann man ihn von innen durch den Minischlitz schieben und ihn ebenfalls innen mit einem Hauch Pattex Repair o.ä. ankleben (ab Werk ist der übrigens auch geklebt). Vorausgesetzt natürlich, er ist nicht abgebrochen und hat noch die kleine 90 Grad-Lasche, die nach oben steht. ;)

  • Danke für die Antwort !


    Ist wegen Whitekit, bei mir hat der Haken zwar ein kleiner Absatz jedoch kein 90Grad gebogene Lasche.

    Grüße,
    Kai

  • Hallo Sascha,


    zu den Unterschieden im Chassis:
    --> Sind die auch unterschiedlich lang / breit?


    Zur Karobefestigung:
    Du schreibst: "Aber der GT2 hat z.B. normale Bohrungen in der Karoträger-Grundplatte und nicht die geschlitzten Schraubenaufnahmen wie der Marcos und die Viper. Dadurch lässt sich die Karo beim GT2 im Gegensatz zu den anderen beiden kaum vernünftig entkoppeln, ..."
    --> Was meinst du damit, ziehst du die Schrauben der Karo nicht an? Gibt das dann nochmal einen extra Wackel?


    Grüße, Daniel

  • Natürlich sind die Karos leicht unterschiedlich, so wie die Autos auch. Zum besseren Verständnis hier mal ein schnelles Foto, wenn auch in mieser Qualität (das Pad mit dem es gemacht wurde ist 7 Jahre alt):


    IMG_7485.JPG


    Der Radstand wächst von links nach rechts, die Spurbreite hinten beträgt beim GT2 ca. 63 mm, beim Marcos ca. 60 mm und bei der Viper ca. 65 mm. Trotzdem hat der Porsche das insgesamt breiteste Chassis, da es fast mit der Reifenflanke abschließt, während die Reifen bei der Viper deutlich überstehen.


    Was die Karoschrauben angeht sollte man die eigentlich bei keinem Auto festknallen, auch nicht bei einem Carrera. Für die Revoslots gilt natürlich dasselbe. Während man aber bei den meisten Autos durch z.B. Tipp-Ex dafür sorgen muss, dass sich die leicht gelösten Schrauben nicht rausvibrieren und man sie auf der Strecke verliert, übernehmen bei den Revos die Gummihülsen über den Karohalterungen diese Aufgabe. Ich dreh die Schrauben immer erst voll rein und löse sie dann um zwei bis drei Umdrehungen, damit die Karo nicht zu fest auf dem Chassis sitzt, also von ihm entkoppelt wird.


    Beim Porsche geht das aufgrund der Bohrungen nur bedingt und auch nur nach oben oder unten. Bei den anderen Beiden entspricht die Aufnahme der Karoschrauben jedoch der von BRM, d.h. die Karo hat bei gelösten Schrauben,auch zur Seite hin Spiel, was dem Fahrverhalten und natürlich der Rundenzeit zugute kommt - wenn du die Schrauben bis Dato immer fest angezogen hast, werden die sich durch das Entkoppeln der Karo mit Sicherheit nochmal verbessern. Positiver Nebeneffekt: es reicht, die Schrauben nur zur Hälfte zu lösen, um die Karo auszuclipsen, indem man die Seiten vorsichtig nach außen drückt.

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  • Hallo Community,


    zunächst vielen Dank für die Tipps!


    Abschließend:


    - Beim zweiten Marcos war die Korosserieträgerplatte maßhaltig, d.h. es war kein Nachbiegen erforderlich.
    - Die Bohrungen der T-Hülsen sind um 0,2 mm aufgebohrt und die T-Hülsen sind leicht lose - Schraube wie von VauAcht empfohlen eine halbe Umdrehung aufgedreht und gesichert.
    - Ein zusätzlicher Wackel der Kraosserie hat bei mir nichts mehr gebracht, die Karo-Schrauben sind nun ganz leicht angelegt.
    - Beide Fahrzeuge sind gleich schnell und bereits bei 12 V meine schnellsten Autos.
    - Einer klingt etwas rauher und bremst etwas stärker als der andere (Motorstreuung?) - ausgeglichen mit der Bremseneinstellung an der CU.
    - Die Originalreifen sind echt super - sie sind unempfindlich gegen Staub und haben sich selbst poliert (C-Schiene).
    - Der Leitkiel ist leise und funktioniert einwandfrei an den Weichen.


    Der Lichteinbau mit 3 mm - LEDs und Standardkabeln war jedoch ein Flopp: Zu schwer, das Fahrverhalten wurde schlechter. Hier muss man wohl Lackdraht und SMD-LEDs verwenden - hat hierzu jemand einen Materialtipp passend zum Mega-Mini Dekoder von FT (Front- und Rücklicht getrennt)?


    Grüße, Daniel

  • Gängig sind die SMD-Bauformen 0402, 0603 und 0805.


    Die 402er sind die kleinsten und sehr hell, haben allerdings auch den feinsten Kupferlackdraht und waren am Anfang für mich katastrophal fummelig zu verbauen. Inzwischen geht es allerdings ganz gut, wenn man


    1.) eine vernünftige Pinzette besitzt


    2.) die Enden des Lackdrahts abisoliert und verzinnt, indem man sie durch einen Tropfen heißes Lötzinn an der Lötkolbenspitze steckt (Tipp von Walter/Slotcardreams - funktioniert perfekt)


    3.) rein weißes Din A4 oder A3-Papier als Bastelunterlage verwenden - erhöht den Kontrast zu den haarfeinen Drähtchen ungemein und man sieht wenigstens, was man da gerade verarbeitet


    4.) zum Einkleben einen UV-Kleber wie z.B. "Bondic" verwendet - einen Tropfen auf die Stelle, wo die SMD hin soll, SMD mit einer Pinzette in den Tropfen drücken, 10 Sekunden mit einer UV-Taschenlampe bestrahlen, fertig (so lassen sich dann auch die Lackdrähte sauber in der Karo verlegen)


    Die 603 sind etwas größer, nicht ganz so hell, wie die 402er und haben i.d.R. bereits einen Tick stärkere Drähte, die nicht ganz so fummelig sind. Die Verarbeitung ist dieselbe, lediglich das Abisolieren kann hier schon mit einem Feuerzeug erfolgen (nur ganz kurz unter die Flamme und anschließend den verschmorten Rest mit den Fingern oder einem Lappen abziehen). Alternativ kann man auch mit einer Klinge die Ummantelung abschaben, da muss man aber sehr gefühlvoll sein, weil man sonst gerne mal ab-schneidet, statt nur ab-schabt.


    Persönlich verbaue ich inzwischen am liebsten die 805er, die zwar die "größten" SMDs sind, aber immer noch klein genug für unsere Zwecke - sie lassen sich genau so verbauen, wie die 603er, sind in der Handhabung aber nochmal um einiges komfortabler und ebenfalls sehr hell. Man muss zwar etwas mehr Kleber nehmen, aber auf die zwei Tropfen mehr kommt es dann auch nicht mehr an.


    Wenn es rein um Performance geht, sind die 402 sicher die erste Wahl, obwohl es sich hier vermutlich nur um 0,0irgendwas Gramm Unterschied handelt zu den 805ern. Da ich aber über eher limitierte fahrerische Fähigkeiten verfüge und ich weder mit 402ern schneller, noch mit 805ern langsamer bin, ist Letzteres mein Favorit.


    Am besten probierst du einfach alle mal aus und schaust, welche dir eher liegen. Viel Erfolg dabei.

  • einen Tropfen auf die Stelle, wo die SMD hin soll, SMD mit einer Pinzette in den Tropfen drücken, 10 Sekunden mit einer UV-Taschenlampe bestrahlen, fertig

    Ah, interessant! Verstehe ich das richtig, ich kann einen Tropfen Kleber an die Stelle wo die SMD hin soll machen und die SMD direkt in den Kleber stupsen?
    Beeinträchtig das die Leuchtfähigkeit nicht? Wäre ja toll, würde mir die Arbeit leichter machen, da ich bisher immer von hinten Klebstoff oder Pattafix ran mache.
    Viel gefummel und viel unnötiger Kleber :/


    Gruß
    Martin

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  • Hallo Sascha,


    vielen Dank für die Infos!


    Wie schließt man die SMDs dann an den FT Decoder an? Muss da noch ein Widerstand dazwischen oder kann man direkt anschließen?
    Beim FT-Decoder sind Anschlusskabel dabei für die Buchsen auf der Platine: Einmal für Frontlicht, einmal für Rücklicht und einmal für Bremse.


    Grüße, Daniel

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  • Muss da noch ein Widerstand dazwischen oder kann man direkt anschließen?

    Also ich habe die direkt angeschlossen und es funktioniert.


    Gruß
    Martin

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  • Verstehe ich das richtig, ich kann einen Tropfen Kleber an die Stelle wo die SMD hin soll machen und die SMD direkt in den Kleber stupsen?Beeinträchtig das die Leuchtfähigkeit nicht?

    Genau so - der UV-Kleber ist ja zunächst nur eine Art dickflüssiger, vollkommen transparenter Lack, d.h. der Tropfen härtet nicht aus und bleibt flüssig. In diesen Tropfen drückst (oder stupst ^^ ) du die SMD möglichst mit der Leuchtfläche nach vorne rein und hältst ihn dort möglichst stabil an dem vorgesehenen Platz (ich mach vorher immer "Trockenübungen" ohne Kleber, um die optimale Halteposition mit der Pinzette zu finden, bei der ich am wenigsten zittere oder verrutsche :D ). In dieser Position nimmst du jetzt die UV-Lampe zur Hand und bestrahlst damit den Tropfen, der daraufhin in ca. 5 bis 10 Sekunden aushärtet - aber nur da, wo ihn das UV-Licht auch erreicht (wo das nicht der Fall ist, bleibt der Kleber flüssig).


    Sobald die SMD fixiert ist, geb ich nochmal ein paar Tropfen drauf, um sie dauerhaft zu befestigen und sie mit dem Kleber zu isolieren.


    Wenn man es perfekt will, schwärzt man vorher möglichst großzügig den Bereich rund um den Lichtauslass, platziert die SMD, wenn der Lack ordentlich getrocknet ist (je trockener, je besser - ich wart normalerweise 24 Stunden), "verpackt" diese in UV-Kleber und schwärzt den harten Kleber anschließend ebenfalls. Dabei muss man nur darauf achten, dass der Kleber nur auf dem zuvor geschwärzten Bereich der Karosserie sitzt und nicht darüber hinausgeht, sonst fungiert er als "Lichtleiter" und erhellt die Karo an dieser Stelle von außen (ich hoffe, du verstehst, was ich meine - wenn nicht, hak einfach nach).


    Und wie gesagt, da der Kleber transparent wie Glas ist (dafür wurde er ursprünglich auch entwickelt: um Glas unsichtbar verkleben zu können, z.B. im Möbelbau bei Glasregalen oder Couch- & Esstischen), wird auch die Leuchtkraft der LEDs nicht beeinträchtigt.


    Da man ihn auch modellieren kann (Schicht für Schicht auftragen und aushärten) bau ich auch normale LEDs nur noch mit UV-Kleber ein. Ist bei weitem nicht so ein Geschmiere und es gibt weder Ablüft- noch Trocknungszeiten.


    Nachteil: leider teuer - eine original Bondic-Kartusche mit gerade mal 3 g (ca. 5 bis 10 Autos, je nach benötigter Klebermenge) kostet in der Bucht 7,95 € plus 2.- € Versand. Dazu benötigt man noch eine vernünftige UV-Taschenlampe (die Mini-LED, die beim Bondic-Starterpack dabei ist, taugt nur für erste Gehversuche) für ca. 15.- € und - ganz wichtig - ordentliche Batterien! Sind die zu ausgelutscht und leuchtet die Lampe nicht hell genug, wird der Kleber nicht hart (hier lieber die teuren "High Performance"-Varianten wählen, als die normalen "Industrie"-Teile).


    Inzwischen bestell ich von einem deutschen Alternativanbieter nur noch 50 g-Flaschen (UV-Kleber Gel mit Viskosität 2500-5000) für 29.-€ beim großen A und füll die Bondic-Kartusche damit auf. Hab auch schon extrem billige China-Ware getestet, die aber außer stinken überhaupt nichts konnte - egal wie lange ich die mit UV beleuchtet hab, der "Kleber" wurde nur zähflüssig, aber nie fest.


    Trotzdem würd ich erst mal das Original austesten und nur dann zu Alternativen greifen, wenn man es ständig braucht (ich hab zwischenzeitlich bestimmt an die 50 bis 60 Autos digitalisiert und mit Licht versehen, da lohnt sich auch ein "Vorratspack"). Kann ja sein, dass du nicht damit klar kommst und wieder auf Pattafix o.ä. zurückgreifst.


    Ach ja, noch was: wenn der Kleber hart wird, hinterlässt er eine dünne schmierige Schicht an der Oberfläche - das ist normal und kann einfach mit einem Tuch abgewischt werden - dann wird der Kleber zwar matt an der Oberfläche, aber das ist an dieser Stelle ja wurst (wenn man es aber trotzdem transparent will: entfernt man die Schicht mit Alkohol, bleibt alles klar). Ansonsten unbedingt die Herstellerhinweise beachten, das Zeug riecht etwas streng und sollte nicht in vollen Zügen eingeatmet werden.

    Wie schließt man die SMDs dann an den FT Decoder an? Muss da noch ein Widerstand dazwischen oder kann man direkt anschließen?Beim FT-Decoder sind Anschlusskabel dabei für die Buchsen auf der Platine: Einmal für Frontlicht, einmal für Rücklicht und einmal für Bremse.

    Einfach die Kabel der beiliegenden Stecker auf die Wunschlänge einkürzen, ca. 1 bis 1,5 cm abisolieren, mit den Drähten der SMDs dasselbe machen, ein passendes Stück Schrumpfschlauch überschieben, die beiden Kabel/Drähte sauber miteinander verzwirbeln (löten ist natürlich noch perfekter, aber verzwirbeln ist wesentlich einfacher), dabei natürlich die Polung beachten und die verzwirbelte Stelle anschließend mit dem Schrumpfschlauch isolieren.


    Aber Achtung: das Foto zeigt den Mini-FT, nicht den normalen. Beim Mini gibt es kein separates Bremslicht mehr, auch wenn es nach wie vor drei Anschlüsse gibt! Einer ist für das Frontlicht, einer für ein kombiniertes Rück-/Bremslicht (wie z.B. bei Carrera) und der dritte für ein zusätzliches Bremslicht, das nur beim Bremsvorgang zusätzlich zum Rück-/Bremslicht aufleuchtet (so zumindest hab ich das noch aus Walters Vorstellungs-Thread des Mini-FT in Erinnerung). Warum die das so geändert haben, weiß ich auch nicht und mir erschließt sich auch nicht der tiefere Sinn einer zusätzlichen zweiten Bremsleuchte, aber es wird vermutlich technische Hintergründe haben. Naja, und wenn man ehrlich ist: so viele Modelle, bei denen ein getrenntes Brems- und Rücklicht wirklich zwingend erforderlich ist, gibt es nun auch wieder nicht (mir fällt da nur der NSU TT von BRM ein, aber sicherlich gibt es da auch noch mehr).


    Es genügt also vermutlich, wenn du beim Mini-FT nur das Rücklicht einbaust - das Bremslicht ist dort normalerweise inklusive (aber prüf das bitte nochmal anhand der Anleitung von FT, nicht dass da nachträglich was geändert wurde oder es bei der Vorstellung hier im Forum ein Missverständnis gab).

  • Tolle Anleitung Sascha, DANKE!!!


    Ich habe das Bondic Starter Set schon länger, habe auch schon diverse Sachen damit gemacht. Bei den SMD´s habe ich es auch schon probiert, aber eben nicht so wie du, sondern versucht die SMD an die Stelle zu legen und dann an den Seiten mit dem Kleber das zu befestigen. Hat aber nie so recht funktioniert, da meistens die Kontakt- /Klebefläche einfach zu gering war.


    Hatte mir immer gewünscht es so wie du zu machen, aber eben Angst, dass denn kein Licht mehr durch kommt gelassen.
    Bin echt gespannt drauf, wie das funzt :D


    Werde wohl erstmal nicht dazu kommen, da ich gestern Abend wieder angefangen habe an meiner Bahn zu basteln/optimieren.
    Freue mich aber drauf, es nach deiner Methode zu machen, weil beim ganzen Umbauen/digitalisieren mich der Lichteinbau oft die meiste Fummelarbeit kostete.


    Eine bessere UV-Lampe werde ich mir gleich ordern, da mir die Kleine die dabei ist zu friemelig ist. Kannst du eine empfehlen?


    Du und dein Posting zeigen mir mal wieder warum ich mich gerne hier aufhalte. So ein gehaltvoller Beitrag ist mir z.B. im Carrera Forum noch nie untergekommen.
    Alles was mich in der Ausübung meines geliebten Hobbys weiterbringt / gebracht hat, habe ich von hier, von tollen Mitgliedern wie dich!


    Klasse Jungs :danke:


    Gruß
    Martin

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  • Ich stelle für die Revoslot am Netzteil 11 - 11,5 V ein. Je nach Laune. Das halbe Volt mehr ist spürbar.


    Ob die allerdings auf Punkt und Komma am Motor ankommen, habe ich noch nie gemessen. Ich nehme immer das Display des Netzteils als Referenz.

  • Bin bisher 12 Volt gefahren. Was man so liest nimmt sich die CU davon noch ein 1 Volt ... ist also immer noch nicht zuviel.
    Auf meiner flüssigen Strecke sind die 12 Volt schön zu fahren.


    Grüße, Daniel

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