Unterschiedliche Reifenhärte der FS Reifen?

  • Servus zusammen, wer kann mir sagen, mit welcher Shorehärte original FS Reifen geliefert werden, nicht die harten der VA.
    Ich habe meine Bahn mit Dispersionsfarbe gestrichen und habe für meinen Geschmack etwas zu viel Grip auf der HA.
    Vielleicht wisst ihr ja etwas dazu...
    Dank
    Gruß Christian

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  • Ich meine, das ist in der Regel Shore 40, aber @slotmike kann dir da sicher mehr dazu sagen.


    Ansonsten: FS-PUs müssen zwar meistens nicht zwecks Rundlauf geschliffen werden, wie das sonst bei PUs der Fall ist, aber dennoch empfielt es sich, sie zumindest leicht zu überschleifen, um die glänzende "Schicht" der Reifen zu entfernen. Diese Außenschicht entspricht nicht dem normalen Aussehen und dem eigentlichen Grip der FS-Reifen, der im Neuzustand monstermäßig ist. Damit wird erstmal jeder Bahnrekord vernichtet, aber wie Chris schon sagte: nach einer gewissen Zeit ist dieses Schicht weg und erst dann hat der Reifen seinen eigentlichen Sollzustand erreicht.


    Um also utopische Rundenzeiten zu vermeiden, die nur mit nagelneuen Reifen gefahren werden können und das bei manchen Autos aus zuviel Grip entstehende kritische Fahrverhalten zu unterbinden, ist es sinnvoll, die Reifen entweder locker einzufahren (locker!) oder - wenn keine Zeit, Geduld oder Lust dafür da ist, dafür aber eine Reifenschleife oder zumindest ein Blatt Schmirgelpapier für die Brettchenmethode - das Einfahren abzukürzen und die Reifen direkt von ihrer glatten Außenschicht zu befreien.

  • Danke schon mal. also ich schleifen die Reifen immer Bor ich auf die Bahn gehe, aber der Trip ist nach ca 500 Runden immer noch sehr gut und für zum hoppeln der Fahrzeuge. Reifen mit einer Mischung zwischen Original. Carrera und Shore40 wäre genial.

  • Fahrstil anpassen. Eigentlich gibt es zu viel Grip nicht. Nur zu unpräzise Finger.
    Klar ist es anstrengender weil der Bremspunkt sitzen muss aber eigentlich lernst damit besser fahren.

  • Naja... Ich mag es wenn die Fahrzeuge etwas driften und man dafür den präzisen Finger hat! Bei meinem Gripniveau ist es so, dass der Grenzbereich sehr sehr klein ist.

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  • Das Problem ist halt, dass driften gleichbedeutend mit langsam ist, weshalb man eigentlich versucht, genau das zu vermeiden - sieht zwar spektakulärer aus und macht auch Spaß, ist aber leider nicht schnell.

  • Drift ist ein Euphemismus für Fahrfehler.
    Im Ernst, das ist genau was ich meinte.
    Du fährst quasi nach Gefühl und prüfst optisch deinen Driftwinkel und regelst entsprechend nach.
    "Richtig" wäre du prüfst optisch nur die Position deines Autos und kennst die Bremspunkte für dein Auto auf der jeweiligen Bahn.


    Das ist sauschwer, sieht scheisse aus, ist aber auch super schnell.


    Mal probiert die Reifen nicht abzuziehen für 500 Runden? In der Regel löst Stau und Zeit dein akutes Problem.

  • Alles eine Frage der Zielsetzung ... und des persönlichen Geschmacks :D


    Loeb und Block sind bei Ersterem ziemlich weit auseinander.


    Wer, wie Block für die Show fahren möchte, der soll sich einfach Gewicht auf den Leitkiel packen, dann könen die Hinterreifen nicht mehr viel ausrichten :D
    Solange der Kurvenradius größer ist als der Wendekreis und der Untergrund genug Grip bietet driftet ein Loeb jedenfalls nicht :D

    Grüße Jochen

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  • Dennoch würd ich weder dem einen noch dem anderen einen Fahrfehler unterstellen, wenn sie ihr Auto in den Drift bringen. :rolleyes:

  • Ich sag mal so, wenn du bereits im "Fahrfehler" unterwegs bist, dann endet der nächste in der Mauer :D

    Grüße Jochen

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