frauBrause traut sich , oder: „Beim Simca muss mal Licht“

  • Hab lange im Forum gesucht, aber über einen Lichteinbau beim BRM Simca hab ich nichts gefunden.


    Egal, ich kann ja nicht nur immer nehmen.


    Dann schreib ich doch mal so eine Anleitung. ;(


    Da ich weder ein Virtuose am Werkzeug bin, noch über eine gut sortierte Werkstatt verfüge,
    wird diese Anleitung ein wenig anders sein.
    Die ganzen Freaks und Bastelgötter hier werden jetzt wahrscheinlich Schüttelfrost, Schnappatmung und Reizhusten bekommen,
    aber Normalsterbliche wie ich, ohne Ahnung aber mit Enthusiasmus,
    bekommen dann vielleicht Lust und trauen sich.


    Ich bin da einfach mit den Tugenden der Länder in denen ich schon gelebt habe heran gegangen.


    deutsche Gründlichkeit,


    russische Improvisation


    und belgische Gelassenheit.


    :):):)


    Meine Werkstatt:


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    Der Esstisch im Wohnzimmer.

    Digitalisieren wollte ich den Frosch dann auch direkt
    .


    @VauAcht: Jetzt weggucken, ich hab gebohrt.


    Platine ans Chassis gehalten und dann Pi mal Daumen ein Loch in die Bodenplatte gebohrt.
    Haha.... vorher ein Brettchen unter die Chassisplatte gelegt, ist besser für den Esstisch.
    Und...




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    ...geht.

    Dann den Dekoder mit zwei Filzplättchen für Stuhlbeine und nem halbierten tesa Powerstrip auf der Platte befestigt.

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    Passt, wackelt, hat Luft.

    Die Schleiferkabel des Decoders habe ich abgelötet und stattdessen die gekürzten Kabel des Simca benutzt.
    Dadurch habe ich mir diese Leitkiel-Schleifer-Kabel-Fummelei erspart.
    Das Kabel vom in Fahrtrichtung linken Schleifer kommt an den äußeren Lötpunkt vorne links auf der Platine,
    das andere rechts daneben.


    Die original Motorkabel habe ich abgelötet und an den Motorkabeln der Platine den Stecker entfernt.
    Nun müssen nur noch das lila Kabel an den hinteren Motorkontakt und das graue an den vorderen gelötet werden.


    Probe...


    ...löppt. :)



    So, dann mal Licht.


    Erst vorne.


    Huch, die Lampenhalterungen lassen sich ja ganz einfach aus der Karo drücken.
    Das war ja einfach.
    Sieht mehrteilig aus, hmm.
    Skalpell...
    Ah, dreiteilig.



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    Glas, Plastikscheibe und Aluminiumhalterung.




    Bohrmaschine raus und drei Millimeter Löcher in die Plastikscheiben bohren. Bisschen schief,
    ...kann doch jeder.


    Und die Aludinger, wie soll ich die denn vernünftig bohren?
    Ohne Schraubstock, ohne alles?
    Hmm...


    Halterung bauen....



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    Loch ins Brett, Halterung rein, Schraubzwinge, fertig...



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    Schon wieder nicht ganz mittig,
    ...passt schon.


    Versuch macht kluch,
    beim zweiten wird vorgekörnt!
    Ohne Körner?
    Dicke Schraube tuts auch...



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    PERFEKT :)8)



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    Jetzt die Dioden.
    Da hab ich warmweiße genommen, schon fertig verlötet mit Stecker.
    Bin ja faul.


    Wie mach ich die jetzt fest?
    Mit der genialen Dübelmethode hier aus dem Forum.
    Also passenden Dübel kürzen, über die Diode stülpen und dann mit Schrumpfschlauch fixieren.
    Der Schrumpfschlauch verhindert auch unschönes Streulicht.



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    Kurz mal auf die Bahn...


    ...so soll’s aussehen. :)




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    Mehr als zehn Anhänge gehen glaube ich nicht.


    Fortsetzung folgt.....

    Gruß
    Thorsten



    Kein Alkohol ist auch keine Lösung

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  • Weiter gehts...


    Alle Lampenteile mit Sekundenkleber zusammengebabbt und auf die Karosserie geklebt.
    Jetzt die Dioden...


    ...hält nicht richtig...bin doch so ungeduldig...denk nach
    ...früher beim Mini-Z fahren hatten wir doch immer so Aktivatorspray... hab ich das noch?...und wo?...
    ...gefunden, funzt, fertig.


    Kabel mit Tesa an der Inlay-Unterseite fixieren, wunderbar.


    Obacht, fast vergessen!


    Das Inlay habe ich am vorderen Steg durchgeschnitten, nach oben geschoben und mit Tesa fixiert.
    Sonst passt der carrera-Decoder nicht.



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    Ist, glaube ich, ein Tipp von VauAcht gewesen.
    Danke dafür.


    Und Test....



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    Schön. :love:



    Kleines Intermezo, hab hunger.



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    Haferflocken mit Banane und Mandelmilch.
    Sieht nicht so toll aus, geb’s ja zu,
    aber die Garnelen, von denen HuGorrera vorhin sprach
    sind hier noch nicht angekommen.


    So jetzt noch rasch hinten.


    Auch die Rücklichter lassen sich ganz einfach von innen aus der Karosserie drücken.
    Huch, da ist ja so Spiegelfolie zwischen.
    Eine hängt jetzt an dem Lampenglas und eine an der Karo.
    Egal, braucht kein Mensch. Weg damit.



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    Nun das selbe Prozedere wie vorn.
    Dübelstückchen, Schrumpfschlauch, Dioden und Lampengläser wieder einkleben, Kabel fixieren, Stecker verbinden, Deckel drauf, fertig.



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    Und...?



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    Der erste Zwerg ist fertig.



    :love::love::love:



    War gar nicht sooo schwer und.....


    ich hab nix verhunzt. 8)



    Also ihr da draußen mit den zwei linken Händen,


    traut euch!


    Ich jedenfalls werde es wieder tun!

    Gruß
    Thorsten



    Kein Alkohol ist auch keine Lösung

    Einmal editiert, zuletzt von frauBrause ()

  • Ich hätte jetzt sicher so an die 10 bis 20 Verbesserungs- und Optimierungsvorschäge, aber ganz ehrlich: sche!ß drauf - du hast dich getraut, du hast es durchgezogen und du hast Probleme gelöst, statt bloß mit ihnen zu hadern. Das ist mehr als nur respektabel und du kannst zu Recht stolz auf dich und deine Bastelei sein! :daumen3:


    Ein Tipp sei mir aber trotzdem gestattet - oder besser gesagt eine Empfehlung: tausch gelegentlich den originalen Leitkiel gegen den BRM-LK von Frankenslot. Sonst könnte es beim Schalten einer Weiche Probleme beim Zurückstellen geben und dann rast du in der anschließenden Runde in die nur halb zurückgestellte Weichenzunge, was leider nicht nur hässliche Geräusche verursacht sondern meist irgendwelche kaum zu reparierenden Schäden hinterlässt.


    Ansonsten: weiter so mit der deutsch-russisch-belgischen gründlichen Gelassenheits-Improvisation! Oder der improvisierten Gründlichkeits-Gelassenheit! Oder der gelassenen Improvisations-Gründlichkeit! ^^

  • Das klingt jetzt irgendwie... creepy... :D


    Aber so ein Dremel/Proxxon/No Name ist schon eine große Hilfe, quasi das Schweizer Messer des Slotcar-Bastlers. Ohne hätte ich vieles nicht umsetzen können und erst gestern Abend hat mir das Ding in Verbindung mit einem Schraubstock (= improvisierte Drehbank) mal wieder ganz enorm weitergeholfen.


    Lohnenswerte Anschaffung, die man immer wieder braucht. :daumen:

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  • Ich hab auch einen Verbesserungsvorschlag.


    Das nächste bunte Plastikteil mit Motor das ich kaufe, wird kein Slotcar sein.


    Es wird ein Dremel. :)

    Als Alternative zum Dremel für den Gelegenheitsbastler kann ich den hier empfehlen, kostet wenig und funktioniert ordentlich...und gelegentlich gibt es für kleines Geld umfangreiche Fräsersets dazu (auch online) :)


    https://www.lidl.de/de/parksid…leifer-pfbs-12-a1/p264310


    Ansonsten - Topjob, das Ergebnis zählt und das ist ja offenbar sehr ordentlich :thumbup:



    Gruß aus dem Saarland
    Hardy

  • Klasse Bericht!
    Das wichtigste am Ende: Traut Euch!


    Das nächste bunte Plastikteil mit Motor das ich kaufe, wird kein Slotcar sein.
    Es wird ein Dremel.

    Lieber nicht und auch von dem Lidl-Kram (liegt hier noch in der Kinzo-Variante rum, da ich den interessehalber mal mitgenommen habe) würde ich die Finger lassen.


    Minimot von Proxxon rules!

    Bei mir schon seit ca. 20 Jahren in der Ausprägung FSB/E mit 5A-Netzteil. Das hat dann auch gleich noch den Bananenanschluß für die Schleifmaschine und kann drei Proxxon-Geräte bestromen.

  • Dremel und Co sind eine gute Entscheidung.


    Mir stellten sich schon die Nackenhaare hoch, als ich die Bohrmaschine (halber Bohrhammer) auf deinem Stuhl liegen sah. ;(
    Bist Du ein Krake?
    Zwei Hände für das Bohrmonster,
    eine für den winzigen Scheinwerfer und mindestens
    eine die den Kopf streichelt um die Nerven zu beruhigen, das man sich, bei der Konstelation, nicht in den Finger bohrt.
    :respekt: :thumbsup:

    Grüße und viel Spaß beim Slotten. :fahrer:


    Robert

    2 Mal editiert, zuletzt von neuwulmstorfer ()

  • Lieber nicht und auch von dem Lidl-Kram (liegt hier noch in der Kinzo-Variante rum, da ich den interessehalber mal mitgenommen habe) würde ich die Finger lassen.


    Minimot von Proxxon rules!

    HuGo ich widerspreche dir nur selten, aber in diesem Fall ist es vollkommen wurscht welches Teil du nimmst. Da es nicht wirklich ein Präzisionswerkzeug ist, kannst du den "Lidl-Kram" genauso benutzen wie die Marken Proxxon oder Dremel oder was es noch gibt. In Punkto Haltbarkeit trau ich den Markengeräten sicher einiges mehr zu, aber mein Dremel hat z.B. auch das 4fache von so einem Lidl gekostet. Ich glaube kaum dass der Dremel 4 mal so lang hält. Dazu kommt die Tatsache, dass wohl bei keinem von uns das Ding im Dauereinsatz ist, ausser bei den wenigen die das hier vielleicht beruflich machen. Die Ambitionen vom Thorsten scheinen mir aber eher nicht in diese Richtung zu gehen.

    Gruß Jörg



    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen. (Walter Röhrl)


    Magnete: Einsteigerfahrhilfe, die über Gauß-Kräfte den Fahrspaß in Kurven verhindert (Jürgen Kellner - JimHuntMagazin)

  • Moin.


    Ich wollte hier keinen „Bastelbohrmaschinen“-Glaubenskrieg lostreten.
    Aber es wird wohl was höherpreisiges werden.
    Grund: Ich hab seit Jahren son TopCraft Ding und als ich es gestern mal benutzen wollte, bin ich am Gehäuse kleben geblieben und hatte schwarze Hände. Da ist wohl seltsamer Weichmacher verwendet worden.
    Da hab ich keine Lust drauf.


    Mal wieder zum Thema.


    Will den Bastelschwung von gestern mitnehmen und meinen McLaren beleuchten.
    Scheinwerferabdeckung ist schon ab.
    Und jetzt?
    Auf jeder Seite zwei Lampen einbauen, oder reicht eine?
    Oder vielleicht außen xenon und innen warmweiß?
    Wie habt ihr das gelöst?

    Gruß
    Thorsten



    Kein Alkohol ist auch keine Lösung

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  • Hi Thorsten,


    wenn du dir ein kleines motorgetriebenes Drehwerkzeug besorgst, kann ich fürs Slotcarbastel zwei Dinge empfehlen:


    1. die biegsame Welle, dann kannst du die Spitze für präzises Arbeiten wie einen dicken Stift halten. Leichter als der Motorklotz ist es auch.
    2. handbedienbarer Schnellspanner für die Werkzeuge. Immer den Mini-Schraubenschlüssel suchen, hat mich nach kurzer Zeit zur Nachrüstung gebracht.


    Mein erster war ein Kingcraft vom Aldi, nachdem er rauchend den Dienst quittiert hatte, habe ich mir einen Dremel besorgt. Die Kingcraft Werkzeuge passen ohne Probleme ins Schnellspannfutter.

    Gruß aus dem Schlitz!


    Patty

  • So: BRM McLaren F1 GTR_mit Deckel
    Ich habe eine warmweiße LED pro Seite eingebaut.
    Die Ausleuchtung ist mehr als genügend, Optik ist für meinen Gecshmack auch gut.
    Viel Spaß,
    Lars

  • Ich hatte schon Angst wegen der Bohrmaschine und dem Hammer, das ich mit meiner Werkzeugsammlung falsch aufgestellt bin.
    Puuh , nochmal gut gegangen das ich weitergelesen habe.


    So und nun : Großer Respekt meinerseits. Hast Du gut gemacht !


    Beste Grüße an die Wohnzimmer Werkbank ud Finger weg von LIDL und Aldi Krams - taucht nix !!!

    unter 20 m ist nur zum Testen :D

  • So liebe Leute, weiter gehts.


    Bin heute Mittag mal zum Brico gelatscht.
    (Der aufmerksame Leser erinnert sich wahrscheinlich an die interessanten Fliesenkreuze.)
    Ziel war es ein Multifunktionsgerät für Bohr-, Schleif-, Fräs-, und sonstige Arbeiten zu erstehen
    und gleichzeitig mal nach nem Lackstift zu schauen.
    Das Multifunktionsgerät gab es nur in einer Ausführung und ohne Schnellspanner.
    Es sollte etwas mehr als zwei Revoslotis kosten, oder anders gesagt fast eineinhalb Zwergulden.
    Das erschien mir erstmal zu teuer, zum einfach so mal mitnehmen.
    Was ich nicht wusste ist, das der ordinäre Wald-und-Wiesen-Lackstift in Belgien in der roten Liste zur Erhaltung bedrohter Arten steht.
    Und zwar wird er geführt in der Kategorie „verschollen oder ausgestorben, Status unbekannt“


    Na toll!


    Hab dann deutsche Qualitätsdübel, französische 3mm Bohrer und niederländisches super dickes, schmales, doppelseitiges Klebeband, das nur dafür hergestellt wurde um Decoder in slotcars zu kleben, gekauft.


    Immerhin, das ist gelebtes Europa. :)




    Also wieder die Schlagbohrmaschine geschnappt und am McLaren operiert.


    Digitalisiert ist er ja schon.



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    Die Scheiwerfergläser vorn, gehen mit einem Skalpell und ein wenig gefummel unfallfrei ab.
    Die Linsen lassen sich leicht von innen aus der Karo drücken.


    Die Linsen hinten kann man auch ganz einfach von innen heraus drücken.


    Das fängt ja entspannt an. :)


    Dann, Karo zwischen den Beinen, die Schlagbohrmaschine auf Dauerbetrieb, einhändig gehalten




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    und mit der anderen Hand die Karo auf Spur gehalten.



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    Geht doch.


    Hinten das selbe Spiel.


    Die Dioden passten nun schön stramm in die Löcher.
    Wunderbar, keine Dübel-Schrumpfschlauch-Methode.
    Die in der Karosserieinnenseite herausschauenden Dioden wollte ich dann schön mit nem Lackstift bemalen.
    So der Plan, aber.... siehe oben.


    Also mit belgischer Gelassenheit die Werkzeugkiste durchstöbert,
    russisch improvisiert und den Nagellack gegriffen,
    (Hat der Slotter ja immer dabei zum Vorderreifen versiegeln.)
    um dann mit deutscher Gründlichkeit die Diodenenden aufzuhübschen.


    Kurzer Test...


    ...schnell wieder zu belgischer Gelassenheit übergegangen.


    Funzt nicht. Muss ich mir wohl mal ein kleines Töpfchen Farbe besorgen.


    Egal, kann man ja nacharbeiten.



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    Kabel ordentlich verlegt, vorn die Gläser wieder eingesetzt und....



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    Fein :)


    Habe jetzt außen helle und innen warmweiße Dioden verbaut, gefällt mir.



    Aber irgendwas auf dem Bild ist jetzt blöd....


    ?(


    ... ist so lichtleer...



    Ok, ist ja noch früh.
    Heißklebepistole und Lötkolben sind auch auf Temperatur, Schlagbohrmaschine hängt am Netz,
    Pipi-Hunger-Durst sind auch nicht relevant....


    ...mal gucken wie das mit so einem 1:32er revoslot geht.


    Oha, vorne ist aber so gar kein Platz.
    Hmm.....
    Aber da unten, die Nebelscheinwerfer,, das könnte gehen....


    ...und hinten...


    Scheinwerfergläser raus und gut. Platz satt, passt ne ganze Discobeleuchtung rein.


    Bohrer marsch...



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    Ordentlich 8)


    Hinten Dübel-Schrumpfschlauch-Methode...perfekt.


    Vorne Dioden rein und....wo ist denn schon wieder der Lackstift hingekullert?...ach ja, hab ja keinen...Nagellack?
    ...och nö....denk nach...Schrumpfschlauch...Bingo...



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    Ich denke, so langsam hab ich es. :)8):)


    Juhu es ist dunkel...Probefahrn... :)8):)

  • Läuft bei dir! :daumen:


    Dann mal weiter so, hast ja noch ein paar Kerlchen in deiner Sora, die nur darauf warten, endlich das Licht der Welt zu erblicken. ^^

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  • Sehr geehrte Frau Brause,


    vielen Dank für den sehr gelungen Thread und den kurzweiligen Schreibstil. Da macht das Lesen nochmal soviel Spaß.


    Maximaler Respekt wie Du es vom Anfänger zum europäischen Schnell ILLUMINATOR geschafft hast. :daumen3:


    VG
    Axel

    unter 20 m ist nur zum Testen :D

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