
frauBrause verhunzt dies und das :)
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Thorsten hat nie was von Digital geschrieben, das kam von Thomas (slot-xtreme), der Thomas (TD-80) geantwortet hat, weil die D124 in der Regel digital gefahren werden und nicht analog.
Die Auspuffflammen kommen mir aber auch so vor, als würden da einfach Flacker-LEDs am Bremslicht hängen.
Wobei ich diese Reaktion…
Wie jetzt, der soll digital?
Ooch neee...
Dann hab ich nix gesagt.
…schon ein bisschen eigenartig finde. Auch digital muss ein Auto mit Metall-Chassis doch ordentlich aufgebaut sein, um zu funktionieren und auch da werden Tipps und Hilfe benötigt…
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Mea culpa - so ist das, wenn 2 Welten aufeinandertreffen
Erst mal alle Definitionen klären.
Noch haben wir im Metall-GT40 keinen Decoder gesehen und der Herr Oberverhunzer hat ja eine Harrel analog.
Der TD-80 fährt rein digital - bisher - wenn sich da nicht grundlegend was geändert hat.
Ein direkter Vergleich mit einer der beiden Antriebsarten würde deshalb bei digital für analog schon fairerweise
eine Stillegung des Decoders verlangen. Das Bremsverhalten wäre sonst sehr nachteilig für die digitale Variante.
Umgekehrt hätte der metallbefahrwerkte GT40 sicher keinen großen Vorteil, würde er digital bewegt werden.
So, ich hoffe, damit ist etwas klarer, was ich mit meinem Hintergrundwissen vorausgesetzt hatte.
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Die Blinker im Auspuff?
und das Relai scheint auch futsch weil zappelt ja nur
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Oh Mann. Da droht schon wieder son Glaubenskrieg. Den will ich nicht befeuern. Deshalb sag ich diesmal zum analog/digitalen Thema einfach mal nix.
Is einfach son Bauchgefühl
Nur noch eins:
Dieses Auto ist jetzt bereit für den Rollout. Mehr aber auch nicht. Und damit fängt der Spaß überhaupt erst an
Man könnte da nen Thread starten.
"Abstimmung und Optimierung eines Ford GT40 auf Plafit S24 mit Moosgummireifen"
Aber ob man darüber hier was lesen wird? Muss ja auch nicht.
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Das Stichwort "digital" hatte mich zu meiner Frage gebracht, bis dahin war ich auch von einem Analogprojekt ausgegangen...
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Viel Lärm um nichts? Dann isses ja gut!
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Man könnte da nen Thread starten.
"Abstimmung und Optimierung eines Ford GT40 auf Plafit S24 mit Moosgummireifen"
Dann leg mal los, würde gerne mitlesen
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Ich würde ja, wenn ich dazu Zeit hätte. Ausserdem steht mein Carrera GT40 auf nem Excel Pro. Und auf einem S24 hab ich nen Carrera Porsche 917. Und der GT40, der auf nem S24 läuft, gehört mir nich, sondern einem Kumpel. Und der rennt wirklich.
Meiner, auf Excel Pro, ist auch nicht schlecht, aber n Tick träger.
Nun ja, hätte selber gerne gelesen. Und auch gelernt.
Zumindest würde ich aber wirklich gerne erfahren, wie Frau Brauses Auto denn nun tatsächlich läuft.
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Vor zwei oder drei Jahren hatte ich mal eine D124 Ford GT Race Car auf ein Slotpoint Pace gestellt und digitalisiert. Hatte schon Vorteile gegenüber einem "normalen" D124.
Zeiten hab ich keine mehr im Kopp.Ich erinnere mich, daß ich ihn zuerst in der gleichen Konfiguration wie unsere damaligen D124 baute. Also Original-Übersetzung und Bison1.
Danach wurde aber sehr schnell ein Bison2 eingebaut und Übersetzung angepasst.
Brutalste Ausbaustufe war der Bison3 bzw. SD5030
Damals kannte ich den SD2056 und Phönix noch nicht -
Moin.
Warte lieber noch mit der Punktevergabe, bis du den letzten Teil des Berichts gelesen hast.
Ich habe den Satz von Zmachine genommen. (ZM164W)
Und an alle. Die Kiste bleibt analog.
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Zur Einordnung der verschiedenen Konzepte, und natürlich um Frau Brause Druck zu machen, vielleicht folgendes:
Bestzeiten auf unserer Carrera-Clubbahn (gut 30m)
TTS Ford Escort 12Volt
Ca. 9 Sekunden
Angeblich sehr gute Full Frankenslot Carrera Corvette (PU) /Decoder überbrückt 18Volt
Gut 8 Sekunden
Sehr guter Scaleauto Audi R8
7,5 Sekunden 13Volt
Mein GT40, auf Plafit Excel Pro
7,3 Sekunden 12 Volt
Der von meinem Kumpel auf S24
7,1 Sekunden 12 Volt
SLP-CUP - Porsche 17Volt 7,0 Sekunden
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Frau Brause fährt Harrel.
Wir müssen zum Vergleich also erst mal eine 30m Upperclass Bahn anschaffen
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Ok, meldet Euch, wenn ihr eine habt. Und wenn Grip drauf ist
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Moin.
Nun also mal der Abschlussbericht.
Um es vorweg zu nehmen,
ich habe ordentlich rumgehunzt.
Sensiblen Scale-Fetischisten und Ästhetikern empfehle ich
sich jetzt sofort die Füße mit Panzertape zu bandagieren
um ein Aufrollen der Zehennägel zu verhindern.
Es ist eben die unendliche Geschichte von frauBrause und dem Kleber.
Nachdem ich noch ein wenig am Inlay rumgeschnibbelt habe,
passte es wunderbar in die Karo
ohne das was schleift.
Der Steinschlag an der Seitenscheibe gefällt mir auch sehr gut…
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…da hatte wohl einer, warum auch immer, Kleber an den Fingern.
Fein, fein,
Karo zur Seite gelegt und den Motor samt Verkabelung gemacht.
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Alles ohne Verhunzung, weil ja alles ohne Kleber
und sogar die Motorkabel habe ich auf Anhieb richtig rum angelötet.
Jetzt wird’s gruselig.
Ich habe vorher noch nie Licht in ein d124 eingebaut,
also mal angucken wie Carrera das gelöst hat.
Die original Carrerabeleuchtung sitzt seitlich an nem durchsichtigen Plastikpin,
der dann wohl das Licht zu den Scheinwerfern ablenkt.
Na gut,
dann mache ich das auch mal so…
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…voll schick. Die Platine hab ich wie man sieht von unten an das Inlay gebappt.
Der Funktionstest zeigt neben einer zufriedenstellenden Frontbeleuchtung
noch eine Radkastenausleuchtung vom feinsten.
Hinten das selbe Spiel.
So will ich das nicht,
also Farbe marsch.
Die Farbe,
ja die Farbe,
also die Farbe,
die ist schwarz
und benahm sich unanständig.
Obwohl echt dickflüssig,
kroch sie,
also die Farbe,
ohne zu fragen,
einfach mal bis zu den Lampengläsern.
Hier kann man das schön erkennen…
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…tolle Show.
Also vorn die SMDs abgefummelt,
die Lampen nicht ohne Probleme und mit einigen Materialverlusten ausgebaut
und so gut es ging gesäubert.
Beim Einbau musste ich dann leider,
verursacht durch die Materialverluste,
Klebstoff verwenden.
Der macht seinen Job jetzt ganz hervorragend, führte aber …
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…dazu.
Sieht man aber im dunklen nicht.
Abgeschreckt von dieser Ergebnis beschloss ich,
nach nochmaligem Lampenfunktionstest hinten,
dass die Heckbeleuchtung so bleiben kann,
weil so nachfolgende Fahrzeuge auf keinen Fall unnötig geblendet werden
und trotzdem vier schicke rot leuchtende Punkte zu erkennen sind.
Wie löse ich denn nun das „Radkastenbeleuchtungsproblem“?
Mit Panzertape.
Passende Streifen zurechtgeschnitten,
eingeklebt
und nach Funktionstest noch schwarz angepinselt…
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…perfekt…
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Die Auspuff-SMDs habe ich dann,
wie langweilig,
einfach in die Auspufflöcher gestopft
und ohne größere Verhunzung
mit Kleber fixiert.
Den Funktionstest habt ihr ja schon gesehen.
Jetzt fehlt nur noch der Fahrtest,
aber der muss mangels Bahn verschoben werden.
Abschließend bleibt eigentlich nur zu sagen,
dass es mächtig Spaß gemacht hat,
ich mal wieder ne Menge gelernt habe
und das dieses Forum ne Wucht ist.
Danke für eure blöden Sprüche,
die Geduld
und die guten Ratschläge.
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Alles ohne Verhunzung, weil ja alles ohne Kleber
Ich bin mir SICHER, dass unter dem Klebstreifen im Kleber ein Fingerabdruck von Dir ist
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Insgesamt ist der doch schick geworden
Für schwarze Rückleuchten hätt ich vor 30 Jahren meine Oma verkauft
Schöne Bilder, schöner Bericht, andere sollens erst mal besser machen. Ich möcht nicht wissen, was hier alles verhunzt aber nicht gezeigt wird
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Tröste Dich, Thorsten... das mit der schwarzen Farbe hatte ich letztes Jahr auch erst. Statt Rücklicht gab's einseitig Schwarzlicht...
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… und den Motor samt Verkabelung gemacht.
…
Thorsten, nur eine ganz gewagte Idee
Die Kabel kann man auch ganz locker um 90° gedreht an die Lötfahnen am Motor anlöten
Dann ragen die nicht ganz so störrisch Richtung Karo/Reifen zur Seite raus
Und der gesparte Bogen Cu-Litze spart auch noch Gewicht
Dann wirst Du nie leugnen können, das es Dein Auto ist … mit dem Fingerabdruck kann jeder Dein Telefon entsperren
Ansonsten schaut das schwarz hinterlegte rechte Heckgitter eh besser aus, als das linke.
Und sonst so, hat das Auto jetzt einen Zustand, wo das fahren richtig Spaß machen dürfte.
Keine Spur von Angst, irgendwie die Karo beschädigen zu können … ist wie bei einem Neuwagen in 1:1. Nur die erste Schramme tut richtig weh, dann legt sich das
Viel Spaß beim Fahren!
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