BLST - Idealspur

Liebe Mitglieder und Freunde des freeslotter Forums.
In Kürze wird das Forum auf einen neuen Eigentümer übergehen.
Nach über 20 Jahren werde ich mich vollständig aus dem Slotracing und damit auch Internet zurückziehen.
Leicht war es nicht jemanden zu finden der das Forum in gleicher Art und Weise fortführen will.
Der neue Eigentümer wird sich nach dem Übergang bei euch vorstellen und seine zukünftige Strategie mitteilen.
Ich danke euch für eure langjährige Treue die zum Erfolg der Seite beigetragen hat und hoffe ihr werdet auch weiterhin mit viel Enthusiasmus die Seite mit euren Diskussionen am Leben erhalten.
Gruß
Michael
  • Ich finde das Konzept trotzdem interessant, gerade vor dem Hintergrund, in beide Richtungen
    fahren zu können. Denn so wie ich das gesehen habe, gibt es die Zungen an jeder Kreuzung
    und es gibt keinen mechanischen Rücksteller im Slot.

    Neeeeee, da muss ich leider Widersprechen: BLST ist nicht in beide Richtungen befahrbar. Das sieht im Video vielleicht so aus als ob bei der Bahn von David Craille (SillageRacing) auf beiden Seiten der Idealpspurwechsel eine Weichenzunge hätten, dies ist aber nicht so.
    Die "weichenzunge" am Ende des Spurwechsels/Spurzusammenführung ist in Wirklichkeit eine Elektrische Fläche welche die Polarität (je nachdem von welcherm Slot ein Fahrzeug kommt) automatisch wechselt.
    Würde man beide Stromleiter nämlich bis ans Ende der Spurzusammenführung bringen, besteht die Gefahr das (insbesondere bei den Doppelschleifern der D132) es dort zu einem Kurzschluß beid der Überfahrt kommt (da liegen ja dann Plus- und Minuspol des Bahnstroms direkt nebeneinander. Wenn man die Stromleiter jedoch weit genug vor der Stelle enden lässt an der die Kurzschlußgefahr besteht, ist an dieser Stelle eine relativ lange Strecke kein Stromleiter mehr vorhanden. Wenn man zu langsam fährt - also ich mache das bestimmt nicht ;) - würde die Gefahr bestehen das das Fahrzeug stehen (stecken) bleibt und somit der Hintermann reindonnert. Um diese beiden Risiken zu veringern, wird an der "Spurzusammenführungsstelle" eine elektrische Fläche eingebaut (sieht optisch so aus wie eine Weichenzunge) welche im Normalfall die gleiche Polarität hat wie die Idealspur und ,durch einen weiteren Sensor in der paralellen Spur welche auf die Zusammenführung zuläuft, auf die andere Polarität umgeschaltet wird. Ich hoffe man kann das verstehen wie ich das meine.
    Ich hatte meine iTrack4Fun-Holzbahn anfangs ohne diese elektrischen "Spurzusammenführungszonen" gebaut und die Stromleiter an diesen Stellen dann einfach mit Tesafilm solange (experimentell) verkürzt bis kein Kurzschluß mehr entstehen konnte.
    Der erste "Härteeinsatz" bei unserem Pfarrfest mit mehr als 100 Kids die die Bahn 4 Stunden mit drei Fahrzeugen unter Vollast gesetzt haben zeigten aber das manche Fahrer (und Situationen) einfach nach Optimierung verlangten.
    Einserseits fuhren manche Kids gemächlich (langsam und sicher) was dazu führte das sie auf allen Weichen und Spurzusammenführungen gefahr liefen stehen zu bleiben (was meinen Fahrzeugen durch hässliche Auffahrunfälle zugesetzt hat) andererseits entsatnden durch crashs und "undisziplinierte Faherweise" an den Spurzusammenführungen immer wieder Kurzschlüsse was die CU durch einen reset quittierte wodurch Rundenzählung und Positiontower auch auf null gingen (Kinder können grausam sein ;-)))
    Nachdem ich dann alle Spurzusammenführungen mit der (wirklich winzigen Technik der) Polaritätsumschaltung ausgestattet hatte, waren diese Probleme unter "Rennbedingungen" nicht mehr relevant.
    Diese Elektronik ist aber nur halb so gross wie die Weichensteuerung selber, da ja nur ein Sensor und ein kleines Relais nötig sind.


    Wie ihr sehen könnt steckt in BLST ne Menge Entwicklungsarbeit drinnen. Das Gleiche "Problem" galt es auch bei der "Elektrifizierung" der Weiche selber zu lösen. Ich habe das mit einem kleinen Mikroschalter (1mal UM) gelöst der auf der Rückseite Weichenspule herausgedrückt wird und den Taster betätigt.


  • Aaaargh... das macht Mut. X/

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    Zu meinem Holzbahnlayout-Album


    Herr, gib mir Kraft, Dinge zu tun, die ich ändern kann.
    Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
    Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!

  • Lässt sich so ein BLST eigentlich auch dual betreiben? Oder spielt die Technik da nicht mit?

    naja, um ehrlich zu sein dürfte die Frage sich doch selbser beantworten: analog kann man nicht in einem Slot unabhängig voneinander fahren, oder ?
    BLST ist streng betrachtet ein Weichensteuerungskonzept und kein "Fahrzeugsteuerungskonzept".
    Das Fahren in einem gemeinsamen Slot (Ideallinie mit Überholmöglichkeit) ist nunmal logischerweise aus technischer Sicht nur digitalen Systemen vorbehalten. Einzige "Ausnahme" stellt die gute alte Carrera-Universal dar (wobei da strenggenommen durch die drei Stromleiter eigentlich zwei Slots in einem vorhanden sind).
    Von daher kann man die Frage nur mit einem klaren NEIN beantworten.


    ....es gibt allerdings eine (wenn auch geringe) Option ohne Digitaltechnik mit zwei Fahrzeugen in einem Slot unabhängig voneinander zu fahren und das ist wirklich eine uralte aber geniale Idee die von Faller in den späten 60ern erfunden wurde.
    Wer sich dafür interessiert, kann hier mal nachschauen, denn ich habe mich eine kurze Zeit auch damit befasst um mit 4 unabhängigen Fahrzeugen auf einer Universal132-Bahn fahren zu können (idealspur in einem gemeinsamen Slot)

  • Ok, war missverständlich formuliert von mir. :rolleyes:


    Ich meinte natürlich schon dual mit entsprechender Trennung der beiden Slots, so wie das bei einer Einfachweiche ja auch gemacht werden kann, wenn man die Brücken entfernt und dafür sorgt, dass der diagonale Slot im Bereich des Stoßes getrennt ist. Der Ideallinienslot wäre dann deaktiviert und man fährt wieder ganz "normal" in den beiden regulären Slots.


    Da die Technik dahinter aber eine etwas komplexere zu sein scheint, wollte ich nur wissen, ob das hier auch funktionieren würde oder ob ein BLST ausschließlich digital betrieben werden kann. Die Idee mit der Halbwellensteuerung würde das zwar ermöglichen - sogar mit Ideallinienslot - aber das scheint mir dann doch ein wenig viel Aufwand zu sein. Da würde ich eher auf die Ideallinie verzichten, wenn ein dualer Betrieb mit ähnlich geringem Aufwand möglich wäre, wie bei einer normalen D132/124-Bahn.

  • Aaaargh... das macht Mut.

    neeee, keine Panik. Ich nehme an das sich deine Aussage auf die Tatsache bezieht das für die BLST-Bahn doch noch mehr Elektronik/Technik als ursprünglich beschrieben erforderlich ist.
    Ich denke, das die bisherige Technik, die ich einsetze (und die erprobt ist) bereits so einfach nachzubauen ist das das jeder , der irgendwie eine Lötkolben halten kann, nachbauen kann.
    Wer mich (meine Rennbahnelektronikanleitungen) auf meiner Webseite kennt, weiss das mein Hauptanspruch darin besteht die Anleitungen so zu gestalten das sie von absoluten Laien nachgebaut werden können und zudem ausschließlich
    aus Standardbauteilen (möglichst wenig Bauteile die überall und für wenig Geld zu beschaffen sind) bestehen.
    Wenn ich künftig die Steuerung über einen Arduino machen werde, wird das nicht anders sein. Ich entwerfe die minimale Sensorik welche dann an einen Arduino-Nano angeschlossen wird.
    Der größte Vorteil gegenüber der "statischen" Hardwarelösung in Form von klassischen Bauteilen wie sie bisher für mein iTrack4Fun-System verwendet werden wird darin bestehen, das die Microcontrollerlösung auch nachträgliche Veränderungen zulassen wird ohne das man die Sensoren in der Bahn verändert oder anpassen muss. Dadurch wird sich der Bahnbau und auch geringe Layoutfehler kompensieren lassen. Ich weiss, dass sich auch das für viele kompliziert anhören muss - diese Sorge werde ich euch nehmen können ;)
    Bis vor zwei Jahren war ich sofort "draussen" wenn bei einer Anleitung eine Arduino oder RasperryPi aufgetaucht ist - mittlerweile kann ich nur sagen das ich viel früher schon sehr viel Aufwand gespart hätte.

  • Ok, war missverständlich formuliert von mir.


    Ich meinte natürlich schon dual mit entsprechender Trennung der beiden Slots, so wie das bei einer Einfachweiche ja auch gemacht werden kann, wenn man die Brücken entfernt und dafür sorgt, dass der diagonale Slot im Bereich des Stoßes getrennt ist. Der Ideallinienslot wäre dann deaktiviert und man fährt wieder ganz "normal" in den beiden regulären Slots.

    Ahhhhh, dann kann ich dich trösten: Das geht !!!
    Habe seinerzeit (nachdem ich hier den Bericht über den iTrack4Fun-Bahnbau eingestellt hatte, mich genau damit befasst, weil ich auch einfach mal ein gutes altes Analogfahrzeug fahren wollte auf meiner Bahn.


    Hierzu hatte ich zwei Optionen geplant:


    1.) Schnellösung um mal (alleine) ein paar Runden analog fahren zu können. Dafür hätte mir die Idealspur gereicht (weil nur ein Auto unterwegs).
    Hierzu müßte entweder die CU (Controlunit) oder ein analoge Regler/Trafobox auf den Bahnstromanschluß (also richtung Bahn) umgeschaltet werden (z.B. mechanischer Schalter oder zweipoiges Relais).


    2.) kleine Modifikation der iTrack4Fun-Weichenelektronik. Wenn man die Technik genau betrachtet müßte lediglich jede Weiche von der Ideallinie wegschalten wenn ein Fahrzeug auf sie zufährt um es auf der Paralellspur zu belassen.
    Wenn man sich die iTrack4Fun-Elektronik ansieht, erkennt man das sie das bereits kann, denn die Antikollisionsfunktion macht dies geanuso. Auf der Zeichnung müßte immer dann die Weiche geschaltet werden wenn ein Fahrzeug über den
    roten Sensorbereich fährt. Der zweite (grüne) Sensor hat dafür keine Funktion und wird einfasch überbrückt so als wenn paralell ein Fahrzeug auf Kollisionskurs wäre.
    Die bisherige Technik wird dazu lediglich um ein Relais zur Umschaltung "analog/iTrack" erweitert. Im trivialsten Fall könnte das Relais auch durch einen mechanischen Umschalter ersetzt werden, allerdings
    müsste dann jede Weiche einzeln umgeschaltet werden. Die Relais könnten durch eine gemeinsame Steuerung umgeschaltet werden.



    Der Grund warum der Sensor (roter Bereich) auch bei analogen Fahrzeugen funtioniert, ist der, dass die Sensorik einen Stromverbrauch (genauer gesagt, einen Spannungsabfall) messen muss um die Weiche anzusteuern.
    Digitale Fahrzeuge "verbrauchn" immer Strom für den Dekoder, analoge Verbrauchen aber auch immer Strom (ausser wenn sie stehen oder zu lansam fahren).
    Um es klar zu sagen, ich habe es proibiert und es funktioniert.


    ....und wenn das dann alles über einen (oder mehrere) Arduino gesteuert wird, kann man auch gleich die Daten der CU auswerten (mitlesen) und die analogen Fahrzeuge mit den CU-Reglern fahren.
    Man benötigt dann nichteinmal mehr die zwei Digitaldekoder um die Dualumschaltung wie sie nach "Slotbaer" gebraucht werden. (die beiden Dekoder könnt ihr besser zum Umrüsten von analogen Slotcars gebrauchen :-))))


    Wie ihr seht, habe ich wieder viel zu viele Ideen für viel zu wenig Zeit 8o;(:S:!:?(

  • Das kannst Du doch trotzdem, Thomas. Mußt nur eventuell den Abstand zum Vordermann minimal größer werden lassen,

    Ich will aber weniger Abstand, kurz vor der Kurve mal hinten anklopfen ... ;)



    Und dann fährst Du Purist mit Digitaltechnik???

    Ja, Dio, aber das ist der andere Typ, der immer nur da ist, wenn ich mal weg muss :D
    Ich kenn' mich selbst manchmal nicht aus, schon gar nicht welcher wer ist.




    Dann bist ja noch analoger als ich.

    Ich möchte das mal so beantworten:
    Mehr pures Fahren, mehr Fahrer, weniger Hilfen. Aber überholen auf der Rennstrecke - dazu muss ich auch im echten Auto
    die Weichentaste drücken ;)

  • Nur ganz leicht Schwung vor der Kurve mitgeben. Ganz sachte :D

  • Geh Formel 1 fahren wenn Du „fair“
    fahren möchtest! X(


    :D:D:D

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    Herr, gib mir Kraft, Dinge zu tun, die ich ändern kann.
    Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
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  • Genau. GT ist Kontaktsport :D

  • Anklopfen gehört zum guten Ton bevor man die Tür eintritt. :whistling:

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  • Guten Morgen!


    Ich denke schon länger darüber nach, ob ich meine alten ProX-Weichen dafür einsetzen kann, einen BLS-Track zu verwirklichen.
    ProX schalten ja immer im D132-Modus.
    Also müsste man nur ein passendes Layout haben und die Weichen mit AKS ausstatten.
    Weichen so geplant, dass sie immer auf die Idealspur führen.


    Ist man dicht genug dran, schaltet die Weiche ja nicht (oder Denkfehler?), also würde man somit zum Überholen ansetzen.

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  • Ich denke schon länger darüber nach, ob ich meine alten ProX-Weichen dafür einsetzen kann, einen BLS-Track zu verwirklichen.
    ProX schalten ja immer im D132-Modus.
    Also müsste man nur ein passendes Layout haben und die Weichen mit AKS ausstatten.

    Tja, dannn gucke bitte mal auf meiner Homepage hier unter der Rubrik "iTrack4Fun-System->Umbau einer ProXWeiche" nach.
    Als ich die Elektronik für das iTrack4FunSystem entworfen hatte habe ich zunächst mit CarreraScheinen und ProX-Digitalsteuerung getestet. Hierzu habe ich ein wenig mit dem Bau von Sonderschienen und selbstgebauten Weichen in C-Schienen experimentiert, denn damals hatte C noch keine Kurvenweiche im Sortiment.
    Ers einige Jahre später, als mir der Funktionsbeweis damit gelungen war, habe ich begonnen das System mit D132-Technik in eine Holzbahn und mit eigenen Weichen einzubauen. Um den Besuchern meeiner Homepage Mut zum Testen zu machen habe ich dann auch eine Elektronik entworfen, um eine alte (preiswerte ProX-Weiche) in eine iTrack4Fun-Weiche umzubauen ohne sich direkt mit dem Selbstbau von Weichenschienen befassen zu müssen. Du kannst diese Schiene testweise in eine D132 (oder auch wenn noch genutz/vorhanden noch in eine ProX) einbauen und damit sogar den gemischten Betrieb von originalweichen und iTrackWeichen testen.
    Bei einer Testbahn mit C-Schienen (ich brauche dir ja nicht zu erklären wieviel mehr Freiheiten eine Holzbahn bietet) sollte man dennoch die umgebauten ProX-Weichen so plazieren das sie wirklich zu einer Idelalinie führen. Hierzu würde ich empfehlen die Weichen in die Kurven zu setzen was ja auch durch den Selbstbau des passiven Weichenteils (so wie auch auf meiner Homepage unter Kurvenweiche beschrieben) relativ preisgünstig selbst zu bauen ist.

  • Also müsste man nur ein passendes Layout haben und die Weichen mit AKS ausstatten.

    aks macht nichts anderes, als die diode "abklemmen". also sprich wenn aks aktiv, dann schaltet die weiche nicht, wenn aks inaktiv, schaltet die pro-x weiche jedes digitalauto. ich weiß aber nciht, wie das aussieht, wenn 2 autos direkt hintereinander fahren und das vordere die weichenzunge zurückstellt.

  • aks macht nichts anderes, als die diode "abklemmen"

    ...und das reicht nicht um das Fahrzeug bei normaler Fahrt auf der Idealspur zu halten.
    Die ProX-Standardweiche muss ja im Normalfall immer dann schalten wenn ein Fahrzeug drüberfährt um den Wagen auf die Idealspur zu bringen.
    Es müsste also "künstlich" die Weichentaste gedrückt werden wenn ein Fahrzeug auf der Idealspur ankommt damit es auf dieser weiterfährt.
    Wenn ein Fahrzeug direkt dahinter kommt (Überholfall) muss die Weiche NICHT schalten (dann fährt der hintere Wagen auf der Paralellspur zum Überholen weiter.
    Wenn ein Fahrzeug auf der anderen Spur auf Kollisionskurs fährt darf die Weiche auch NICHT schalten (antikollision).
    Das ist als eine etwas andere Logik, aber dafür habe ich ja die in Beitrag #98 genannte Anleitung auf meiner Homepage.


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