Absolut grandios, Udo!!!
1/32 Pre War Slotcars
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Ganz großes Kino...
War Brutus hier auch schon dabei?
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Brutus hat auch seinen Reiz.
Mal schaun, ob der irgendwie zu realisieren ist.
Nun aber zum Video des S76.
Ich bin gaaaaanz vorsichtig gefahren.
Schließlich möchte ich ja keine Kratzer im Lack.
Aber bei den Vorübungen zum Video hat er auch schon mal gedriftet und ist auch mal aus dem Slot gerutscht.
Somit kann ich mit dem Fahrverhalten eines Oldies eigentlich zufrieden sein.
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Ich finde das extrem toll, gut, Klasse, wie du das mit den Flammen hinbekommen hast. Der Rest natürlich auch. In dem Video in der Galerie noch besser zusehen. Ich frage mich nur, was du in meinem Keller machst?!
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Geniales Modell - tolle Bilder!
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Moin Forum.
Es geht endlich weiter mit den Pre War Cars.
Diesmal habe ich mir einen weiteren Edwardian Kit von George Turner auf den Werktisch gestellt.
Es ist der Dietrich GP, oder auch ...... nicht.
Edwardian GP Dietrich (ED-801) (georgeturnermodels.com)
Mit jedem weiteren Tag meiner Pre War Phase und unzähligen Recherchen bin ich mir nun absolut sicher.
Es ist kein Dietrich.
Den Kit habe ich schon seit Monaten liegen, aber ich wußte bisher nicht wer oder was das nun werden soll.
Irgendwann ist dann ein Fahrzeug auf meinem Bildschirm aufgetaucht.
Oder besser gesagt sogar Zwei.
Der Oldfield-Miller von Roscoe Sarles, gefahren bei der Indy 500 im Jahre 1919, sieht dem "Dietrich" von George doch recht ähnlich.
Ich habe mich aber für das zweite Fahrzeug entschieden, weil der mir einfach besser gefällt.
Von dem "Dietrich" konnte ich den Vorderwagen inkl. der Sitze übernehmen, aber das Heck mußte neu gebaut werden.
Tja, der Umbau ist dann doch etwas größer geworden, und ich bin erst einmal auf halbem Wege.
Aber wenn man das Original gesehen hat, dann erkennt man das Modell auch jetzt schon ...... deutlich.
Mal schaun, ob ihr bis zur Fertigstellung das Modell erraten könnt.
Er bekommt natürlich die schön schmalen Ertl Speichenfelgen, in schwarz, mit den weißen Reifen, ohne Ersatzreifen am Fahrzeug.
Wer sich (mittlerweile) etwas mit den Oldtimern auskennt, der kann schon mal durch die weißen Reifen eine zeitliche Eingrenzung bei der Modellsuche vornehmen.
Keine Ersatzreifen sind auch ein relativ deutlicher Hinweis auf eine bekannte Rennveranstaltung.
Der riding Mechanic ist auch nur bis zur einer bestimmten Zeit mitgefahren.
Der etwas windschnittige (moderne) Vorderwagen mit dem (altmodischen) Tankfaß im Heck ist auch eine zeitliche Eingrenzung.
Die Speichenfelgen sind ein weiteres zeitlichen Indiz.
Die Auspuffanlage muß ich auch noch erweitern. Es wird ein Achtzylinder.
Für den Anfang sind das nun genug Hinweise.
Nun aber ein paar Bilder vom jetzigen Fertigungszustand.
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Hallo Udo,
wird der GTM die Startnummer 16 erhalten?
VG,
Stephan
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Moin Stephan.
Der wird blau und bekommt die Nr.31 ..... und auch noch 2 äußerst verräterische Wartungsöffnungen in der Motorhaube auf der Fahrerseite.
Ein anderer Hersteller hat nur eine Wartungsöffnung, weil .... das ist nur ein Vierzylinder.
Der Motorkonstrukteur hat mal den Arbeitgeber gewechselt, und dort einen Achtzylinder-Motor konstruiert.
Daher 2 Wartungsöffnungen.
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..... um die Modellsuche noch etwas zu vereinfachen.
Damals wurden die Fahrzeugfarben noch nach der Hersteller-Nationalität gewählt.
weiss = Deutschland
grün = England (GB)
rot = Italien
blau = Frankreich
Lange Zeit war Frankreich das Herzland des Automobilsports in Europa.
Das kann man auch in der Vielzahl der Hersteller erkennen.
Die jährlichen internationalen Highlights waren die Rennen des französischen Automobilverbandes (ACF) in Dieppe oder Lyon oder Tours.
In den USA war es die Indy 500.
In Deutschland gab es Im Wesentlichen nur die Hersteller Benz / Mercedes.
In Italien gab es im Wesentlichen nur Fiat und Alfa Romeo. Später kam noch Maserati dazu.
Wobei Alfa Romeo der Nachfolger der italienischen Niederlassung der französischen Marke Darracq ist.
In England (GB) gab es im Wesentlichen nur Sunbeam. Später kamen noch Aston Martin, Bentley, MG und ERA dazu.
Wobei Sunbeam der Nachfolger der britischen Niederlassung der französischen Marke Darracq ist.
In Frankreich gab es im Wesentlichen .....
Amilcar
Ballot
Brasier
Bugatti
Darracq
DeDion-Bouton
Delage
Frontenac
Guyot
Lorraine-Dietrich
Mors
Panhard & Levassor
Peugeot
Renault
Rolland-Pilain
Talbot
Voisin
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Ok, hatte auf den Delage von René Thomas aus 1914 getippt. Indy 500 Sieger 1914 # 16.
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Knapp daneben.
Rene Thomas hat aber auch die Nr.31 gefahren, .... ein paar Jahre später.
Der gesuchte Fahrzeughersteller hat anfänglich Schiffsmotoren gebaut. Daher auch der Anker in seinem Firmenlogo.
Das Firmenlogo bekommt der "Pseudo-Dietrich" auch auf seine Tank-Stirnflächen. Die Decals habe ich schon gedruckt.
Später wurden auch Automobilmotoren u.a. für Delage gefertigt.
Anschließend wurden auch eigene Fahrzeuge gebaut.
Mein Modell ist der erste Rennwagen dieser Firma.
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Knapp daneben.
ist auch vorbei
Dann ist es der "Ballot" von 1919.
Auf den meisten Bilder ist die #31 mit einem helleren Blau zu erkennen - eher ein "Bugatti-Blau", weitere Wagen von Ballot dann eher in einem dunkleren Blauton.
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Volltreffer!!
Es ist der Ballot 5/8 LC (5 Litres / 8 Cylinders)
Der Nachfolger 3/8 LC war im Folgejahr erfolgreicher.
Mein Blau wird wohl etwas dunkler.
Auf den alten Bildern sieht es so aus, als ob der 5/8 LC von Rene Thomas vorne eine silbrigfarbige Motorhaube hat, und der Rest dann dunkler (blau) ist.
Es kann aber auch ein Lichteffekt sein.
https://www.nzz.ch/mobilitaet/…-schoen-solide-ld.1502484
EDIT:
Jap, ist wohl ein Lichteffekt.
Den Auspuff werden die bestimmt nicht auch vorne silbrig und hinten dunkler lackiert haben.
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Wie oft habe ich schon den Satz gelesen: " Wenn es den in 1/24 geben würde, dann ....."
Nun, den Mercedes GP 4,5L, Indy-Gewinner von 1915, gibt es zumindest in der Größe als statisches Modell.
https://www.ebay.de/itm/194264399192
Der ist allerdings preislich nicht gerade günstig, und man braucht auch bastlerisches Geschick.
Die Resin-Räder in eine Gummibereifung umzuwandeln ist auch eine Herausforderung.
Aaaaaber, wenn die Kiste dann fertig ist, dann bekommt man Pippi in den Augen, und das Grinsen reicht bis zu den Ohren.
Das habe ich glücklicherweise schon oft erlebt.
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Wie oft habe ich schon den Satz gelesen: " Wenn es den in 1/24 geben würde, dann ....."
Nun, den Mercedes GP 4,5L, Indy-Gewinner von 1915, gibt es zumindest in der Größe als statisches Modell.
Hey Udo,
es gibt allerdings eine 3D Datei von dem Fahrzeug, die als Basis dienen könnte.
... Der ist nämlich auch noch auf meiner Prewar Liste...
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... Der ist nämlich auch noch auf meiner Prewar Liste...
Klasse, Thomas.
Dann wird der mal irgendwann hier im Forum erscheinen.
Den Mercedes 4,5L in der 1914er Lyon-Variante habe ich von Jerome auch noch auf meiner ToDo-Liste.
Heute war ein "Ertl-Tag".
Felgen Nr.27 bis 30 wurden für den Ballot angefertigt und lackiert.
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Mal wieder Chapeau, Udo!
Als nicht-begabter Dilletantverhunzer bleibt mir immer wieder die Spucke weg, wenn ich solche Fummeleien anschaue.
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