Viele Anfängerfragen

  • Hallo an Alle.


    Ich bin ein Neueinsteiger, blutiger Anfänger, Als-Kind-Nie-Eine-Gehabt-Haber ;)


    Jetzt hab ich ganz ganz viel im Netz gelesen und gelesen und gelesen und gelesen....


    Werde also ein 132er-Startset kaufen, welches ist noch offen... aber sicher Wireless...
    Den Rest den ich dann noch brauch, vorallem andere Kurvenradien, kauf ich dann noch zu.


    Jetzt mal noch einige Fragen zum Festaufbau.


    Habe die Möglichkeit so 1,40 x 2 m fest stehen zu lassen. Das ist zu wenig, das ist klar...Mein Plan wäre mittels Zusatzplatten auf 2.40 x 3.20 zu kommen. Da sollte dann doch ne anständige Strecke drauf zu machen sein oder?
    Die müssten aber abnehmbar sein. Und zwar samt aufgebauter Bahn || hat da jemand schon Erfahrungen gemacht?
    An den Schnittstellen müssten quasi die Teile Plan anliegen ums zusammen zu stecken...
    In welcher Planungssoftware kann ich vorab die zur verfügung stehende Fläche angeben?


    Ab welcher Länge brauch ich dann eine Zusatzeinspeisung?
    Der Plan wäre ein labornetzteil zu nehmen...
    Dann kann ich von Grund auf bisle höher gehn... oder ist das Käse?
    Dachte nur dann kann ich auch einen 124er-flitzer drauf fahren...


    Lasse die Strecke dann auch mittels MDF oder dergleichen ein. Trittschall drunter.


    Ihr merkt vielleicht...
    Ich hab richtig Bock :thumbsup:
    Will aber nicht einfach drauf los kaufen und bauen...


    Zuerst muss das mit der Plattenkonstruktion stehen und halbwegs gesichert sein das es so funktioniert wie ich mir das im Köpfchen parat gelegt hab 8)


    Wünsch euch jetzt allen mal schöne Weihnachte und Feiertage!!!


    Vielleicht hat ja jemand Zeit und Lust mir paar Fragen zu beantworten, Tipps zu geben.


    Schöne Grüße

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  • Herzlich willkommen von einem der Gesichtsältesten!
    Wenn Du nicht "zuuu weit" von einem Club oder Verein zu Hause bist, kann ein Vorteil sein, diese Gruppe mal zu besuchen, um in einen Dialog einzutreten. Da klären sich viele Fragen im Gespräch von ganz alleine. :love:
    Viel Spaß noch von der Rennkugel
    Hans

    Die Menschen hören nicht auf, zu spielen, weil sie alt werden, die Menschen werden alt, weil sie aufhören, zu spielen. ;)

  • Hallo Smokey, zunächst willkommen im Forum.


    Zu Deinen Fragen. Software ist softyroyal.de


    Da kannste Dich austoben.


    Empfehlen würde ich Dir das Bahnplanungstutorial, falls Du das noch nicht beackert hast.


    Schöne Feiertage und viel Spaß hier im Forum.


    Bei Fragen, fragen... :D


    VG aus Bremen,


    Thomas

  • Hallo und willkommen im Forum.


    Was die abnehmbaren Platten angeht: in eine Richtung sollte das gut machbar sein, wenn ich das aber richtig verstanden hab, willst du sowohl in der Breite als auch in der Tiefe anbauen? Das wird dann insofern eine Herausforderung, weil das Layout in Punkto Schienenverlauf zu den abnehmbaren Teilen passen sollte, sprich: am Plattenstoß sollte die Schiene möglichst rechtwinklig über Kreuz verlaufen, um das Fahrverhalten der Autos nicht negativ zu beeinflussen und das Anstecken der Platte - insbesondere das Verbinden der Leiterbahnen - so einfach wie möglich zu machen.


    Das ist mit einem Stoß in die Breite teils schon herausfordernd, aber zusätzlich auch noch in die Tiefe, mit einem möglichst harmonischen Layout? Noch dazu bei den geringen Abmessungen? Ich bin gespannt, wie du diese Nuss knacken wirst (was nicht demotivierend, sondern tatsächlich anspornend gemeint ist, damit wir uns da richtig verstehen :daumen2: ).


    Die Grundmaße kannst du im Softy-Royal-Bahnplaner (http://www.softyroyal.de - ein kostenloser Browser-Planer) ebenso eingeben, wie auch in allen käuflich zu erwerbenden Programmen. Anregungen und Vorschläge findest du z.B. hier in der Layout-Galerie oder auch auf http://www.smartrace.de unter "Hilfreiche Links".


    ZES solltest du so ab 12 bis 13 Meter Streckenlänge vorsehen und dann ca. alle 5 Schienenteile (egal wie groß die sind, es geht um die Übergangswiderstände an den Steckverbindungen, nicht um die jeweilige Schienenläge) und vor jeder Weiche eine platzieren. Kleiner Tipp am Rande:


    - willst du Kabel und Arbeit sparen, leg die ZES nur in je einen Slot und brücke dann mit kurzen Kabelstücken zum Nachbarslot


    - sind dir ein paar Euro merh für Kabel ebenso egal, wie ein bis zwie Stunden mehr Arbeit, dann mach keine Brücken, sondern zieh für jeden Slot eine eigene ZES, achte dabei peinlich genau darauf, beide Slots getrennt zu halten, entferne aus allen Weichen etwaige Brücken von einem Slot zum anderen und isoliere bei Einfachweichen die Diagonalstöße in der Mitte - sorg also von Anfang an dafür, dass beide Slots eine eigene, voneinander getrennte Stromversorgung haben


    Grund: irgendwann kommt der Moment, an dem du über den Carrera-Tellerrand schaust (dieses Forum hilft dir dabei übrigens mehr, als es dir recht sein wird) und feststellst, dass man analoge Autos mit Decoder und Licht nachrüsten kann, was anfangs auch Spass macht. Irgendwann wird es aber einfach zeitintensiv und auch teuer - so ein Decoder liegt je nach Typ zwischen 20 und 30 Euro, zuzüglich LEDs, Leitkiel und "Kleinkram". Vielleicht fährst du dann irgendwann auch mal an einer analogen Bahn und denkst dir "hey, das macht ja auch Spaß und ist irgendwie ganz anders, als digital". Wenn dem so kommt - und davon kannst du eigentlich heute schon ausgehen, denn die Frage ist nicht ob, sondern eher wann - ist der Umbau deiner digitalen Bahn auf "Dual" beinahe ein Kinderspiel: ca. 15 Euro Invest und zwei analoge Regler genügen dann, um ab dann zwischen analog und digital nach Lust und Laune wechseln zu können. Darum klare Empfehlung, nicht zuletzt aufgrund eigener leidvoller Erfahrungen, weil ich es damals blöderweise nicht so gemacht habe: trenn die Slots sauber voneinander, dann machst du dir später das Leben um ein Vielfaches leichter.


    Zum regelbaren Netzteil: ein (gutes) LNT ist nie, nie, nie, nie, nie und wirklich nie Käse sondern etwas, das man gar nicht früh genug an seiner Bahn aufstellen kann - ich selbst hab ein dreiviertel Jahr gebraucht, bis ich diese Erkenntnis hatte und hab mir danach in den Allerwertesten gebissen, weil ich nicht schon viel früher umgestiegen bin. Das Slotterleben wird um so vieles leichter, vor allem wenn man ohne Magnete fährt und mit der teils extremen Serienstreuung der Motoren und Decoder kämpft (gerade Decoder sind da echt fies, weil die Serienstreuung bei Maximalspeed kaum spürbar ist, aber mit jeder Stufe, die man den Speed reduziert, überproportional massiver wird). Die zuverlässigste Geschwindigkeitsreduzierung für Anfänger ist eben immer noch eine geringere Spannung an der Bahn - bzw. umgekehrt, wenn man geübter ist und auch mal das Schnellfahren üben will.


    Achte dabei aber bitte darauf, dass das Netzteil stabilisiert ist und 30V/10A Leistung hat. Es geht zwar auch mit wenger Ampere, aber gerade wenn man mal mit drei oder vier Kumpels auf 124ern unterwegs ist, brechen die Geschwindigkeiten bei einem 5A-Netzteil schon recht stark ein.


    Zum Schluss noch der ultimative Tipp, den du aber eigentlich schon mit diesem Thread beherzigt hast: erst fragen, dann kaufen/machen.


    Und jetzt ran an die Planung, auf dich wartet ein bisschen Arbeit! :thumbsup:

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  • @ T4-Fan und Vau Acht
    Danke für den Software-Tip


    @ Vau Acht
    Bei der Verbreiterung hab ich mir schon so meine Gedanken gemacht... die Tiefe wollte ich auf die anfängliche Breite (2 m) anstückeln und die Breite dann auf die "neue" Tiefe. Dann passen alle 3 Teile aufeinander.
    Das das eine Herausforderung wird hab ich mir schon gedacht... Hab aber schon die ein oder andere Idee. Mal schauen.


    Danke euch schon mal.
    Ich fange im Januar an die Grundplatte zu bauen...

  • Am einfachsten währe ein Schnitt der die Schienen trennt am Plattenstoß. Die Leiter an Kabel löten und diese mit 4mm Büschelstecker verbinden. Dann kannst dein Layout bauen wie Du willst. Die 3 oder 4 Schienen die dadurch anderweitig unbrauchbar sind kannst verkraften. Steckverbinder sind absolut zuverlässig und schnell getrennt oder eben Zusammengestöpselt.

  • Wenn dir 1:32 reicht würde ich dir erstmal die neue Policar Bahn empfehlen.
    Das Subaru BRZ Set + Plus dem anderen Startset mit Kurvenradius 2 und Brückenpfeilern.
    Dann bist du gleich bei der guten Oxygen-Technik, sobald Slot.it-Policar die Weichen rausbringt.
    Die Autodecoder von Slot.it verstehen mittlerweile auch Carrera und Scalextric.


    Wenn du heute schon über 1:24 nachdenkst wurde ich auch mit dem 124er Carrera-Set anfangen, und für deine 1:32er-Bedürfnisse die richtigen Autos nachkaufen.
    Fang mit Magneten am besten garnicht erst an. Raus mit den Dingern.
    Außenrandstreifen sind immer Pflicht.

  • @Mc.Bier
    Hmmm ?(
    Du meinst einfach Durchsägen??
    Und dann quasi mit ner "Brücke" aus kabel und Stecker unter der Platte wieder verbinden?
    Das würde so einfach gehn??
    Die Schnittkante sieht doch bestimmt sch... aus? Wie siehts dann mit steigendem Widerstand aus durch die "Brücke"??

    • Ansonsten wäre das ja der einfachste und geilste Weg.... 8o
  • Hallo Smokey,


    ich bin leidensgenosse und darf des liebens Hausfriedens auch stückeln. Ist immer eine sehr sperrige und schwere Angelegenheit. Meine Platte ist 1,20 x 2,10 m und nicht alleine montierbar. Ich habe bewusst die Schienen nicht getrennt, damit ich die Spur passend habe. Da gibt es sicherlich auch intelligente Lösungen, um den Slot ohne Kante zu haben.


    Sonst habe ich genauso wie Du angefangen 132er und dann auf 124 umgestiegen.


    Was im Tutorial steht stimmt, anderesherum ein wenig probieren schadet auch nicht und dann kannst Du selbst rausfinden was Dir gefällt. Ich mag es z.B. wenn viel Verkehr ist und man überholen muss. Wahrscheinlich liegt das an der Carrera Servo die ich mal vor Jahrzenten hatte. :)


    Viel Spass!

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  • Hey Roman_B.


    Die Grundplatte kommt auf den Pokertisch den ich vor Jahren gebaut hab, einmal im Monat wird da gekartelt. Jetzt nehm ich ihn Zwischendrin für die Bahn.
    Will schon irgendwie schauen dass der Aufbau halbwegs bewegbar wird... evtl zu zweit. Mal gucken welches Material da dann in Frage kommt. Was hast du verwendet??

  • @Mc.Bier
    Deine Theorie lässt mir gar keine Ruhe mehr.
    Wirft aber erneut Fragen auf...
    Gerade absägen, okay, versteh ich. Geht.
    Aber bei Kurven hauts nicht hin oder?
    Die kriegst du nie mehr passend zusammen mein ich ?(

  • Solange das Sägeblatt nicht zu breit ist, und der Schnitt Orthogonal (Senkrecht/Lotrecht) zum Slot ist, wo ist das Problem?

  • An der Plattenkante wenn möglich gerade, wenn gut dann noch die Sägeschnittbreite berechnen. Der Übergangswiederstand ist geringer da die Kupferleitungen besser leiten als die Schienenleiter. Die Platte sollte aber so fixiert werden daß die wieder richtig zusammenkommt. Problem kann ein Schnitt in einer Kurve schon werden aber gut ausgemessen geht das schon. Den Schlitz ein wenig nachbearbeiten sollte hinhauen. Immer so hinzukommen daß die Schienen sich ausgehen scheint doch unmöglich. Versuch nicht direkt in einer Kurve zu sägen auch wenn die Platten dann nicht mehr gleiche Größe haben.
    ODER Holzbahn mit Modulen das geht sich aus.
    Jetzt bau in der Garage deine Platte auf, die Bahn drauf und dann schau wo am besten die Trennschnitte zu machen sind. Bis Weihnachten ist nichr mehr lange hin.

  • @Mc.Bier
    Deine Theorie lässt mir gar keine Ruhe mehr.


    Du bist ja lustig: davon, dass du die Schienen zersägst und die Leiterbahnen per Kabel o.ä. verbindest, bin ich eigentlich fest ausgegangen - wie hättest du es denn anders machen wollen, damit es schnell und einfach zu montieren und nach der Demontage auch sicher zu verstauen ist? Über die Plattenränder sollte ja möglichst nichts überstehen und das Layout so zu planen, dass genau am Plattenrand sämtliche Schienen ihren "natürlichen Stoß" haben, scheint mir beinahe unmöglich, zumindest bei einem einigermaßen ansprechenden Layout.


    Geraden sind sicherlich einfacher zu sägen, aber du musst an den Stößen natürlich wahnsinnig exakt arbeiten, damit weder auf der Strecke selbst, noch im Slot eine Schwelle entsteht - sonst hast du echte Spaßverderber in der Bahn. Da geht es um ein oder zwei Zehntel Millimeter und es muss nach dem 20sten mal auf und abbauen immer noch genau so passen, wie nach dem 80sten oder 150sten. Mit einer Carrea-Schiene, die ja auch gewisse Verarbeitungstoleranzen hat, ist das nicht ganz so einfach, vor allem weil sie innen quasi hohl ist und die Spannung der Schiene (im Material) nach dem Sägen durchaus variieren kann.


    In Kurven, sofern nicht 90° zu den Slots gesägt werden kann, gilt das alles umso mehr - hier verändert eine diagonale Fuge das Fahrverhalten der Autos kolossal, zumal in Kurven auch noch Fliehkräfte wirken. Und selbst wenn die Plattenstöße perfekt zueinander ausgerichtet und topfeben sind, kann es im Bereich der Fuge aufgrund der durch den Sägeschnitt veränderten Oberflächenspannung der beiden Schienenteile zu einem Versatz kommen, der sich nicht ohne weiteres beheben lässt.


    Bei einer Holzbahn ist das alles kaum ein Problem, die ist massiv, aber ob das so einfach mit einer hohlen Carrera-Schiene funktioniert? Darum schrieb ich Eingangs ja, dass ich echt gespannt bin, wie du diese Probleme im Bereich der Übergänge lösen wirst, gerade wo du in beide Richtungen eine Vergrößerung planst.


    Eine HoBa ist vermutlich aktuell noch kein Thema für dich, aber hast du auch mal über Alternativen zu den Ansteckplatten nachgedacht? Offenbar willst du das Zimmer doppelt nutzen und den Pokertisch stehen lassen, oder? Auch wenn du jetzt vermutlich spontan abwinkst und leicht panisch verneinst, aber du scheinst handwerklich begabt zu sein... warum dann also die Bahn nicht einfach auf einem Deckenaufzug aufbauen, sofern die Raumhöhe in deinem Pokerzimmer mitspielt?


    So ein Aufzug ist zwar etwas mehr Arbeit, dafür hast du dann aber alle anderen Probleme eliminiert und bist beim Layout erheblich freier. Und technisch ist das halb so wild und keine Raketenwissenschaft. Zudem geht der Auf- und Abbau der Bahn auf Knopfdruck - auf Dauer ein echtes Plus an Lebensqualität... jedenfalls für einen Slotter. ;)


    Oder keine Alternative, weil...?

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  • Möglich ist das schon, aber das ist schon ein großer handwerklicher Aufwand.
    Wäre mir die nacher gesparte Aufbauzeit nicht wert, es sei den es soll modellbauerisch und durch Sauberkeit beeindrucken.

  • @ Vau Acht


    Hab ja gesagt das ich gerade in die Materie einsteige :saint:
    An Sägen hatte ich echt nicht gedacht...
    Eher auf irgendeine Lösung zum zusammen stecken...


    Handwerklich begabt, danke, das bin ich schon. Wie/Womit ich die Schienen schneide weiß ich noch nicht.
    Unter die Decke wäre perfekt, würd ich mir auch zutrauen. Keller hat aber nur 2 m. Da geht nix...


    Bin jetzt bis 5ten Januar in Tour, Weihnachten hier, Silvester da... Dann werd ich mal nochmal messen, das Maximum ausreizen und die Platte konstruieren.
    Evtl kann ich mal bisle mit dem Planer rum spielen und schauen was so geht.

  • @1234


    Die gesparte Auf- und Abbauzeit wäre nur ein Benefit - es geht eher um eine gewisse Freiheit beim Layout und dem Umgehen der geschilderten Probleme. Wenn es da keine absolut sauberen Übergänge gibt - immer, bei jedem neuen Aufbau - ist der ganz Aufwand für die Katz. Keiner will immer an den Stößen aufpassen müssen oder gar abfliegen, weil der Leitkiel hakt oder der Grip in der Kurve wegen einem Miniversatz am Übergang schlagartig abreißt.


    Der Aufwand der Herstellung ist je nach optischem Anspruch beim Lift tatsächlich etwas größer, aber hinterher hat man dauerhaft Ruhe, die sauberste aller Lösungen und keine Platten rumstehen, die ja auch irgendwo gelagert werden müssen - der Pokertisch soll ja frei bleiben, damit regelmäßig gezockt werden kann.


    Naja, und da @Smokey80 den Tisch selbst gebaut hat und die Bahn einlassen und sie zerlegbar bauen will, scheint er handwerklich einigermaßen bewandert zu sein. So eine Aufzugs-Plattform ist letztlich auch nichts anderes, als ein Bahn-Unterbau und was den technischen Aspekt des Aufzugs betrifft, findet er hier ausreichend Lesestoff und Hilfe zu nahezu jedem Problem.


    Da aber eh nur 2 Meter Raumhöhe vorhanden sind...


    Edit:


    Schienen lassen sich recht gut und enorm sauber mit einem Stahllineal und einem normalen Cutter schneiden (ca. 20 Schnitte mit leichtem Druck, dann ist das Schienenplastik durch). Die Leiterbahnen durchtrennst du dann einfach mit einem Dremel samt Trennscheibe oder einer feinen Metallsäge (Dremel ost einfacher).

    Einmal editiert, zuletzt von Vau Acht ()

  • Bin ich total bei dir. Warum so streng?


    Edit: Wenn ich es richtig verstehe hat Smokey noch nichts gebaut. Über seine handwerklichen Fähigkeiten kann ich nichts sagen.
    Aber wir sind hier ja zum Austausch.
    Und wenn er sich den Aufwand zutraut sind wir beratend an seiner Seite.

    Einmal editiert, zuletzt von 1234 ()

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