Ja Alex ist jetzt zum Beispiel Slot it nicht in der Serienfertigung weil die Alufelgen haben ? Carrera kann das deiner Aussage nicht, weil eine Spritzgußfelge schneller und billiger zum herstellen ist. Wie viel Autos baut den Slot it im Jahr. 20 Mio. ? Oder nur ein paar Tausend. Carrera wird auch keine Millionen bauen sondern ein paar Tausend. Ist Egal wie lange eine Plastikfelge gegenüber einer Alufelge benötigt, bei der Stückzahl.
Unsere Anregungen an Carrera - wo kann Carrera dieses und in den nächsten Jahren nachlegen..
- islander
- Geschlossen
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Letztendlich ist es auch ziemlich egal. Ob die Felge nuu aus Kunststoff oder Aluminium ist. Wenn ein Grobmotoriker beim Eindrehen der Schraube nicht aufpasst, ist das Gewinde in Alu nicht weniger rasch verhunzt.
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Chinesische Grobmotorikerinnen?!
Eine äußerst rare Minderheit.
Ich hab auch vermurkste Madengewinde in 10 Jahren bei Slotit nie erlebt.
Und das sind 0, 9er Inbus. M1. 5,wie ich meine.... Bei 124igern gehts sogar bauarbeitertauglicher. -
Von den Racingmodellen von Fly gab es Fahrzeuge mit Kunststoff-Felgen aus Delrin ( Polyacetal ). Ich konnte gegenüber Alu keinen Nachteil feststellen. Außer das es mir zumindest so vorkam, als das sie minimal schwerer waren.
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Also ich, als nicht gerade ausgewiesener Extremfeinmotoriker, habe noch kein Felgengewinde verhunzt, aber das ist wohl eher nebensächlich.
Verhunzen kann man alles, im Zweifel tritt man mal auf ein Auto...
Finde ich jetzt argumentativ nicht sonderlich überzeugend.Was jetzt kommt, hatten wir alles schon, ich fasse einfach nochmal meine Punkte zusammen.
Wers nicht lesen will, muss es ja nicht...Ootb muss die Sache für den Normalnutzer sofort und im Rennen vergleichbar funktionieren.
Das Hilfsmitel Magnete taugt da absolut nicht, weil es zwar das Eiern verdeckt, aber die - auch für eine Modellvariante oft radikal unterschiedliche Performance - nicht verdecken kann.Zu den Reifen:
Ich bin ja ein alter Sack und halte es mit Carl von Carlowitz (1713): "...daß es eine continuirliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weil es eine unentbehrliche Sache ist..."
Der wusste also damals schon, dass die Sache mit den Reifen von Carrera eine längerfristige Sache sein sollte...
Nee, mal im Ernst.
Nach drei Jahren keine Reifen mehr verfügbar für ein Modell, das geht gar nicht.Da muss Carrera endlich an die völlig verfehlte Firmenpolitik und aufhören, immer wieder - unnötigerweise - unterschiedliche Reifenbdimensionen zu produzieren.
Ich hab das ja hier im Fred beschrieben, dass z. B. die GT's fast alle mit einer Reifendimension (insbes. was die Durchmesser angeht) auch im Original zu fahren sind.Gerade Achsen; bitte, ist das so schwer? Also ich kann da Bezugsquellen empfehlen...
Streuung bei den Motoren; dito, Beweise für das Gegenteil? ? Geh doch zum Teufelchen... zur Hälfte des Preises...Einheitschassis; Schon mal was von Mini-Z gehört? Die können das und decken die riesige Fahrzeugpalette mit sechs Radständen ab. Dann könnte man auch über Carera ein eigenes "Profichassis" nachdenken.
Nicht um die vielen unterschiedlichen Rennserien der Profis zu torpedieren, nein, um den Einstieg dorthin zu provozieren!
Wenn man schlussendlich Wingcars fährt, kann das Carrera nur förderlich sein, das Hobby LEBT dann in den unterschiedlichsten Faceten. Und jeder findet vein Eckchen, in dem er sich wohlfühlt.Um es deutlich zu machen, es ist absolut nicht meine Intuition den Franken und Teufeln, die sich extrem verdient gemacht haben um unser Hobby, den Hahn zuzudrehen!
Ganz im Gegenteil!
Die Tuningbranche hatte schon immer, auch im Großen, absolut ihre Berechtigung und ihren Markt.
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es ohne diese Branche mit Carrera längst viel schlechter aussehen würde, weil die Karen ootb einfach grottig sind und einem fast direkt nach dem Auspacken der Frust im Gesicht steht.
So kriege ich keinen dazu, eine Bahn im Keller aufzubauen, mehr Schienen und weitere Autos zu kaufen!
Und Gäste zu begeistern (immer noch die beste Werbung!!!).
Es geht doch darum, die Marke Carrera muss leben, dann leben die "Kleinen" auch.
Wirkliche Konkurenz ist der unbewegliche Große für die Nischen nie.Achso und was ganz anderes:
Ich weiß ja nicht, ob die opulente Fashion-Line von Carrera verkaufstechnisch so der burner ist, ich fänd es schön, wenn es die gute alte große Fahne wieder gäbe...
Ja ich weiss, ist ja sowas von 70er.
Und ich bin noch keine 60...
Aber zum Geburtstag würd ich mir die gönnen. Ein T-Shirt häng ich mir nicht ins Zimmer, dafür bin ich zu alt.
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Sorry, aber wer ein hochwertigeres Chassis wünscht. Der braucht sich doch nur ein solches zu kaufen. An möglichen alternativen Fahrwerken zum Originalchassis mangelt es doch wirklich nicht. Zwischen einem Scaleauto oder einem BRM liegen preislich min 40 - 50 Euro. Für das Geld bekommt man sicher ein performanteres Chassis.
Die Masse der Carrera Käufer wäre wohl eher nicht bereit, für ein D124 Autole ca. 120,00 - 130,00€ zu bezahlen. Nur weil da ein besseres, wettbewerbstaugliches Chassis drunter ist. Foren repräsentieren eben nicht die breite Masse an Käufern, sondern eine relativ kleine Gruppe von Enthusiasten.
Würde Carrera solche Chassis als Zubehör führen, würden das vermutlich Ladenhüter. Denn die Mehrheit würde sich dafür nicht intersssieren. Und Die Enthusiasten würden gleich wieder Punkte finden, an denen sie rummäkeln könnten, und derentwegen sie Jedem vom Kauf abraten würden. -
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Nein, es ist sicherlich alles gesagt.
Man könnte das jetzt nochmal als Stichpunkte auflisten, und dann zwecks Gewichtung eine Umfrage machen. -
ui schon 21 Seiten ich habe nicht alles gelesen aber das einzige was aus meiner Sicht Carrera in den Griff kriegen sollte ist das aktuelle dekoder Problem und das es bei einer 124er grupa auch möglich sein sollte 4 124er gleichzeitig starten können mit deren voll magnetisierung
Alles andere sollten die dritt Hersteller machen ich glaube da steck mehr Potenzial hinter
Wenn C es noch interessieren könnte währe ja eine Pro Series chasis vieleicht noch interesant um hier und da etwas interessanter für den Heimbahn fahrer zu machen
Alles andere ist vergebene liebesmüh zumal es da die dritt Hersteller wirklich besser können -
Also ich wäre schon sehr zufrieden, wenn die originale Gleitlager-Achsen-Kombination ein vernünftigeres Spiel hätte. Es kann ja wohl auch in der Serienfertigung nicht so schwer sein, die Löcher in die Buchsen auf ein gleiches Maß zu bohren, sodass die Achsen darin nicht schlackern. Durch das große Spiel sind die Autos laut und der Verschleiß am Lager geht viel schneller. Und ich meine nicht das Axialspiel.
Gibt es eigentlich auch frische Akkus zu kaufen? Meine in 2017 gekauften Regler hatten welche verbaut auf denen 2013 aufgedruckt war. Und warum müssen die so teuer sein? Leider war mein Versuch mit den im Forum angesprochenen 150mAh Drohnen-Akkus waren eher nicht so gut. Also muss ich echt viermal 16 € pro Stück ausgeben!?!
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Ich war vor ein paar Jahren auf der Spielwarenmesse und konnte mich dort mit Carrera Angestellten unterhalten. Auch mit jemanden der sich als Leiter Produkte Europa vorstellte. Ich schilderte ihm, dass meine Leitplanken aus der Grundpackung alle nach 2 Jahren ausgehärtet waren und bei jeder Berührung brechen. Er hat mir selbstverständlich neue geschickt.
Aber:
Er konnte sich das alles nicht vorstellen und das sei auch noch nie vorgekommen. Die Qualität der Produkte sei hervorragend.
CHINA:
Carrera wird in China produziert und dort ist es sehr schwierig mit gleichmäßigen Bohrungen, gleich schnellen Motoren, nicht aushärtenden Reifen oder Griffstücke die ihren Weichmacher nicht verlieren und nach 2 Jahren einfach wie Öl aus dem Regler laufen. Wenn eine Firma schon keinen Überblick über ihre Lieferungen hat (niemand weiß, wann der Container aus China ankommt), mache ich mir keine Hoffnung auf Qualität.
Das Zauberwort dürfte wohl Kostensenkung heißen.
Carrera müsste die Qualität ihrer jetzigen Produkte ersteinmal in den Griff kriegen, genauso wie die Lieferwege. Erst dann könnte man über bessere, zusätzliche Produkte nachdenken.
Mein Trost:
Die Revell Modelle, die ich bisher gebaut habe, sind von sehr guter Qualität und dünsten auch anscheinend keine Chemie aus! -
Hi zusammen,
ich habe lange überlegt ob ich mich
an diesem Thema beteiligen muss bzw.
möchte.
Die nachfolgenden Punkte werden nicht
jedem gefallen und sind differenziert zu
betrachten.Ich wünsche ich mir das Carrera mal
Ordnung in sein Portfolio bringt.
Besonders was First,GO,GO+ und
Digital 143 betrifft,wer soll da noch
durchblicken der sich nicht damit
beschäftigt ?2) Da die Digital 132 Fahrzeuge auch
Analog benutzt werden können,halte
ich die Evolution-Fahrzeuge für ebenso
"überflüssig" wie Carrera scheinbar die
Exclusiv fand.
Doch statt das Evolution-Sortiment (ich
spreche nur von den Fahrzeugen) völlig
einzustellen wie damals die Exclusiv
könnte man eine "neue" Reihe wie z.b.
"Carrera 132 Racing" daraus machen ?
Cockpit Inlet raus und Scheiben schwarz,
Licht haben Evos keins also weglassen,
Magnete raus,D132 Chip rein bzw.
beilegen,anderer Motor und evtl. eine
andere Übersetzung.Sollte relativ kurzfristig und kostengünstig
für Carrera umsetzbar sein und hilfreich
um Neueinsteiger zu binden,besonders
dort wo es keine Scaleauto und Co. gibt,
ausserhalb des Fachhandel.3) Sofern es die Richtlinien erlauben
würde ich eine "Carrera Classics" Linie
gut finden,unter derer man ältere
Modelle neu auflegt.
Als Beispiel : Warum nicht den 2004er
'Audi A4 DTM "Hasseröder" No.11 C.Abt'
als Modell 'No.12 T.Kristensen' ?Bis auf Lizenzgebühren (sofern es die
Richtlinien erlauben) sollte auch das
eher simpel umsetzbar sein !?4) Das "Cam-Car" !
Ich oute mich an dieser Stelle (wie 2015
schon angeregt) als befürworter von
diesem Carrera Projekt.
Ich halte es - sofern es funktioniert - für
einen der wichtigsten bestandteilen der
Nachwuchsförderung.
Heutzutage wird doch fast alles geteilt
oder wieso haben Smartphones einen
extra Modus zum fotografieren von
essen ?
Die Rennbahn muss mit der Zeit gehen
um für den Nachwuchs interessant zu
sein und zu bleiben.
Als das Digitale Zeitalter der Rennbahn
begann sprach man von Autos mit
original Motorengeräuschen und bis
heute hat es keiner hinbekommen.5) Fahrbahnteile in grau wie öfters
gewünscht sollte für Carrera auch kein
grosses Problem sein und relativ
kurzfristig umsetzbar sein.6) DTM BMW in 1:24 um die Serie
abzuschliessen und dies künftig auch
so halten.
Und auch wenn ich nicht zu den 124er
gehöre,mich würden weniger neue 132er
Formneuheiten nicht stören,wenn dafür
die 124er mehr bekommen würden.Bevor die Wünsche ausufern z.b eine
CU für bis zu 18 oder 20 Autos mit
integrierten LNT,ist es erstmal zu wichtig
das Carrera wieder auf die Beine kommt.
Hoffen wir das es gelingt und die neuen
Eigentümer voll und ganz hinter der
Marke stehen -
Stimmt eigentlich.
Wenn die Formen da sind, kann eine weitere Farbe eigentlich kein Problem sein.
Außerdem gabs ja auch schon transparente Schienen. -
Die Händler freuen sich natürlich auch, doppelte Lagerhaltung
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Ein Grund warum Carrera Ende des letzten Jahrhunderts Pleite ging, waren zu viele Varianten und Maßstäbe.
Das verkraftete das Händlernetz nicht.
Eine weitere Linie von Fahrzeugen oder Schienen in anderen Farben müssten von den lokalen Geschäften wieder vorgehalten werden, das könnte vergleichbare Probleme heraufbeschwören.Gruß
Fluff -
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Bin ich auch der Meinung! Gebe gerne wie gesagt auch bis zu 60€ aus, wenn es ein gut laufendes Modell ootb ist (vergleichbar mit Slotit), aber ich bin Analoger, da brauche und möchte ich nicht für einen Decoder bezahlen, denn ich nicht möchte....
Ich hoffe und wünsche mir das Evolution/Analog erhalten bleibt, fände es auch gut wenn es da auch alle Farbvarianten wir bei Digital gäbe!
Gruß Börni -
Die Bezeichnung Exclusiv stammt ja von Kurt Hesse.Der hat ja als Inhaber von Carrera nach der Pleite den Maßstab 1:24 wieder eingeführt.Stadlbauer hat dann die Exclusiv Modelle von grund auf erneuert.Für die 1:24 digital Modelle hab man die alte Bezeichnug Carrera 124 wieder übernommen und ein D davor gesetzt.
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Ein Grund warum Carrera Ende des letzten Jahrhunderts Pleite ging, waren zu viele Varianten und Maßstäbe.
Das verkraftete das Händlernetz nicht.
Eine weitere Linie von Fahrzeugen oder Schienen in anderen Farben müssten von den lokalen Geschäften wieder vorgehalten werden, das könnte vergleichbare Probleme heraufbeschwören.Gruß
FluffDaran kann ich mich noch gut erinnern. Mein bevorzugter und sehr engagierter Spielzeughändler ist damals ausgestiegen, weil ihn die mechanisch sehr anspruchsvollen und damit anfälligen Servo-Bahnen in den Wahnsinn getrieben haben. Die gab's dann auch gleich in 3 Maßstäben und die Logistik von Carrera Nürnberg war komplett überfordert.
Ich selbst hatte keine Servo, aber anhand der Bahnen von Kumpels musste ich erleben, was ich als Uni-und 124-Fahrer nicht kannte:
Auspacken und losspielen ist nicht....
Ich denke, auch heute geht's bei der Kundenzufriedenheit genau um diesen Themenkomplex.
Gruß
Bernd
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