Kleine Slotcars unter der Lupe - FrauBrause und 1:43

  • Prolog:


    Seit einiger Zeit beschäftige ich mich ja mit dem Maßstab 1:43
    und möchte hier nun mal ein paar Modelle von unterschiedlichen Herstellern vorstellen.


    Wie sehen sie aus?
    Was ist für Technik verbaut?
    Taugen die was?
    Wie kann man sie optimieren?


    Es wird keine komplette Marktschau werden.
    Ich beschränke mich auf vier Hersteller und ein Chassis.


    Auch ist alles was ich hier schreiben werde, natürlich total subjektiv.



    Und bitte keine Nörgeleien und Glaubenskriege.
    Wer den Maßstab doof findet, kann ja jetzt in diesem Moment aufhören zu lesen. :)



    ...Fortsetzung folgt...

    Gruß
    Thorsten



    Kein Alkohol ist auch keine Lösung

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  • Kapitel 1: Erstkontakt


    Wie sieht denn nun so ein 1:43er aus?


    Klar, klein ist er, aber sonst so...was steckt da drin?


    Da wollen wir doch mal gucken. :)


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    Von links nach rechts:


    CarreraGO, Kyosho DSlot, SCX kompakt und WRC




    Näher ran?


    Näher ran!



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    Carrera GO:


    Die Karosserie sieht ganz ansprechend aus. Die Form ist auch getroffen.
    Ok, an der Detailierung könnte man noch arbeiten,
    aber so ein Auto wird ja schließlich als Kinderspielzeug verkauft.
    Robust scheint die Karo jedenfalls zu sein.
    Da gibt es erstmal nichts zu meckern.


    Und untenrum?
    Da fällt direkt der fehlende Leitkiel auf, nur so ein fester Pin ragt aus dem Chassis.
    Dafür gibt es aber zwei Schleiferpärchen und ein Magnet scheint auch fest verbaut zu sein.
    Die Reifen, ja die Reifen... also...die sind schwarz...
    Jetzt wird aber nicht gleich losgemault, bin ja noch nicht damit gefahren...




    Der nächste bitte...


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    Kyosho DSlot:


    Die Karosserie sieht sehr ansprechend aus, mit feinen Details wie zB. Scheinwerfergläsern.
    Eher ein Modell als ein Spielzeug.
    Das erklärt auch die leichtere Bauweise. Der Kunststoff ist viel dünner als beim Carrera.
    Gefällt mir sehr.


    Aufs Dach gelegt fällt sofort das zweiteilige Chassis auf. Es fühlt sich sogar gefedert an?!?
    Es gibt einen drehbaren Leitkiel mit zwei vernünftigen Schleifern, wie beim „richtigen“ Slotcar.
    Ein Magnet ist auch verbaut, und wie es scheint, sogar abschraubbar.
    Und die Reifen?
    Ja die Reifen...sind auch schwarz, aber fühlen sich...gar nicht so schlecht an.
    Wir werden sehen.




    Kandidat drei...


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    SCX kompakt:


    Die Karosserie ist sehr dünn und weich.
    Die Lackierung ist ansprechend, Details sind mäßig vorhanden.
    Gefällt mir aber trotzdem.


    Von unten betrachtet, fällt der bewegliche Leitkiel mit Schleiferpärchen auf.
    Die Stromführung ist jedoch anders gelöst, als bei den anderen Autos,
    denn die Schleifer schleifen mit ihrer Oberseite über Kupferplättchen im Chassis,
    von denen dann wohl die Kabel zum Motor gehen.
    Interessant.
    Es ist ein fester Magnet verbaut
    und die Reifen, ja die Reifen... fühlen sich an wie Reifen...obwohl sie schwarz sind...





    Nr. Vier...


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    WRC:


    Die Nähe zu SCX wird deutlich.
    Eine dünne, mäßig detaillierte Karrosse die aber ansprechend ist.
    Es gibt Scheinwerfergläser...und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los...ist da etwa Licht verbaut...


    Auch das Chassis ähnelt dem SCX,
    nur die Stromführung ist ohne diese Kupferplättchen.
    Ein Magnet ist auch fest verbaut.
    Achso, die Reifen.
    Die sind mal ganz anders als bei den drei anderen Kandidaten.
    Sie sind größer, haben Profil und vor allem fühlen die sich nach Grip an.




    Und zu guter letzt noch das Chassis...


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    Slotdevil microChassis:


    Rund-um-sorglos-Paket mit allem was der Slotter will.
    Aus Metall, mit Alufelgen, Achsen, Kugellagern für hinten, einem vernünftig aussehenden Getriebe,
    Reifen mit Grip und und und.
    Im Netz gibts dazu eine sehr gute Bauanleitung.
    Schauen wir mal.



    Und im nächsten Kapitel schwinge ich den Schraubendreher
    und gucke mir die kleinen von innen an.
    Dann wird auch das zusammengebaute Slotdevil Chassis genauer betrachtet.



    ... Fortsetzung folgt...

    Gruß
    Thorsten



    Kein Alkohol ist auch keine Lösung

  • Sorry Thorsten, wenn ich mich da mal einmische, weil mir die Kleinen auch irgendwie ans Herz gewachsen sind.


    Vor einer gefühlt langen Zeit hat mir ein polarisierender Slotter ein paar kleine Schätze vererbt.


    Den alten Hasen ist Ovali vielleicht noch bekannt. Nach einer Krankheit hat man dann nichts mehr von ihm gehört und gelesen.


    Daher mal ein paar 143er der Ovali-Extraklasse, um zu zeigen, das dieser Maßstab deutlich unterbewertet wird. :thumbup:

  • Von Ovali gab es ganz nette Sachen.
    Wenn man von Unterbewertet spricht muss man mal ins Go-Forum schauen was dort gezaubert wird. Da dürfte so mancher Bastler in anderen Maßstäben Blass werden lassen ;)
    pfuetze (aus dem GoForum) hat auf Shapeways eine ganze Menge an Chassis für die unterschiedlichsten Karos (Egal Bausatz oder SlotCar) für sich und andere gemacht, inkl diversen Zubehör.


    Aber zurück zum Thema:
    Bei den DSlot merkt man die technische Nähe zum RC-Car Bereich von Kyosho. Ausgefeilt aber für ein Slotcar Imho Oversized
    Die DSlot bekommt man aber nur noch als Restbestände und die Ersatzteilversorgung ist entsprechend Mau bis Null.
    Ein Händler sagte mir mal das Ende abrupt kam und dann Verschleudert worden sein sollen (Volle Container die im Hafen standen gab es billig weil die Entsorgung/Rücktransport Kyosho nicht machen wollte)
    Die Go sind mit dem "Slotpin" nette Kurzschluss-Produzenten wenn die mal in den Drift kommen sollte (wobei die eher Fliegen gehen mit Magnet)


    Ich bin auf deine weitere Berichterstattung gespannt :thumbup:

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  • mal ins Go-Forum schauen was dort gezaubert wird


    jo, das ist wohl wahr...was mir da gleich wieder einfällt, wo das Thema hier an anderer Stelle kürzlich zu finden war: schwarze Scheiben! Der Umbau bei den Kleinen auf Klarsichtscheiben mit Inlet nebst Fahrer...mindestens aber ein Foto vom Inlet und Klarsichtscheiben,wird da doch recht häufig vorgenommen. Dann sieht so´n 143er gleich ganz anders aus....


    ..selbst bei den 1:43ern finde ich diese lieblosen, schwarzen Scheiben einfach furchtbar...

    wenn etwas klappt, war ich es.... :thumbsup:

  • Kapitel 2: Hosen runter



    Dann schraube ich die Kleinen doch endlich auf.
    Mal sehen was mich, außer zwei Achsen, zwei Kabeln, nem Motor und nem Getriebe, noch so erwartet.



    Nr.1, Carrera GO:


    Zwei Kreuzschlitzschrauben später...


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    Ok, keine Kabel.
    Stattdessen zwei Widerstände die die Schleifer mit dem Motor verbinden.
    Warum nicht.
    Verbaut sind carreratypische Schleiferpärchen, die gesteckt werden.
    Die Kunststoff-Felgen sind, wie bei Carrera üblich, auf die Achsen gepresst.
    Die Achsen laufen ohne Lager im Chassis. Trotzdem bewegen sie sich leichtgängig mit etwas Seitenspiel.
    Der Motor ist ins Chassis eingeklipst und treibt ein Kunststoffgetriebe an.
    Das Kronzahnrad ist auf die Hinterachse gepresst.
    Öl oder Fett auf beweglichen Teilen kann ich nicht entdecken.
    Der Magnet liegt fest unter dem Motorritzel.


    Fazit:
    Ein Chassis einfachster Bauart, das aber so erstmal keinen schlechten Eindruck macht.




    Nr 2, Kyosho DSlot:


    Keine Schrauben.
    Stattdessen ist die Karosserie vorn in das Chassis eingehakt und hinten mit zwei Pinnen gesichert.
    Also Karo hinter auseinander drücken und dann nach vorne klappen.


    IMG_E0607.JPG


    Oha, das sieht ja ganz anders aus.
    Da lohnt sich eine Seitenansicht.


    IMG_E0608.JPG


    Der Motor und das Getriebe sammt Hinterachse, bilden eine Einheit, die gefedert mit dem Vorderwagen verbunden ist.
    Der Aufbau erinnert mich an alte MiniZ-Zeiten.
    Vorn ist eine Pendelachse verbaut, die sich sogar mit zwei Schrauben justieren lässt.
    Hinten läuft die Achse in Kunststofflagern.
    Der Leitkiel sieht aus, wie ein "Großer".
    In ihm stecken die Kabel mit Hülsen und Schleifern.
    Er schwingt ganz vernünftig in die Ausgangsstellung zurück.
    Wie beim Carrera sind die Felgen aus Kunststoff und auf die Achsen aufgepresst.
    Auch Schmierstoffe kann ich nicht entdecken.
    Alles läuft leichtgängig, mit etwas Spiel.
    Der Magnet liegt unter dem Motorritzel und ist höhenverstellbar mit Schrauben fixiert.


    Fazit:
    Technik, die erstmal begeistert.




    Nr.3, SCX kompakt:


    Zwei Kreuzschlitzschrauben verbinden Karo und Chassis...


    IMG_E0609.JPG


    Auf den ersten Blick alles wie bei Carrera.
    Aufgepresste Felgen auf Achsen, die ohne Lager im Chassis laufen
    und ein eingeclipster Motor mit Kunststoffgetriebe.
    Das ganze, zur Abwechslung mal, mit ordentlich Fett zugekleistert. (bisschen viel)
    Nur die Stromführung ist eine völlig andere.
    Der Leitkiel mit zwei doppelt geknickten Schleifern federt nicht zurück.
    Es gibt keine Kabel. Im Chassis liegen zwei Kupferbleche, an denen die Schleifer schleifen
    und die am anderen Ende mit dem Motor verlötet sind.
    Alle beweglichen Teile laufen leichtgängig mit Spiel.
    Der Magnet liegt fest unter dem Motorritzel.


    Fazit:
    Solider Eindruck, aber diese Schleifer-Kupferblech Konstruktion scheint mir anfällig zu sein.




    Nr.4, WRC:


    Zur Abwechslung mal vier Schrauben...


    IMG_0610.JPG


    Was ist das?
    Platine, SMDs...er hat tatsächlich Frontbeleuchtung.


    Und sonst so?
    Standard Vorderachse, rückfedernder Leitkiel mit doppelt geknickten Schleifern, die mit Kabeln mit dem Motor verbunden sind,
    angeschraubter Motor, Kunststoffgetriebe.
    Die Hinterachse läuft in locker sitzenden Kunststofflagern,
    die von oben, durch zwei Zapfen an der Karo, in die Lagerbuchsen gedrückt werden.


    IMG_E0612.JPG


    IMG_E0613.JPG


    Hoffe, das erkennt man...


    Alle beweglichen Teile sind geschmiert
    und laufen leichtgängig mit Spiel.
    Der Magnet sitzt etwas mittiger unter dem Motor.


    Fazit:
    Sieht gut aus und dann noch mit Licht...




    Zu guter letzt noch das MicroChassis von Slotdevil:


    IMG_0615.JPG


    Technik, wie bei den Großen.
    Aufgeschraubte Alufelgen vorn und hinten.
    Die Vorderachse ist pendelnd gelagert, lässt sich aber nicht justieren.
    Die Hinterachse mit vernünftigem schraubbaren Kronzahnrad ist kugelgelagert.
    Es gibt einen Leitkiel, der vom Aufbau und der Größe, wie ein 1.32er daherkommt.
    Das Chassis ist zweigeteilt.
    So lassen sich verschiedenste Radstände einstellen.
    Ist der richtige Radstand gefunden, werden die beiden Teile mit zwei Schrauben fest verbunden.
    Der Motor ist geschraubt und hat ein Messingritzel.
    Es sieht alles hochwertig und durchdacht aus.
    Einzig die Karosseriebefestigung scheint mir fraglich.
    Seitlich am Chassis gibt es vier lange Madenschrauben
    die dann wohl in an der Karo verklebtem Moosgummi stecken sollen ?!?
    So richtig hab ich das noch nicht fixiert bekommen, aber vielleicht mach ich ja auch was falsch...



    Beim nächsten Mal gehts auf die Bahn.



    ...Fortsetzung folgt...

    Gruß
    Thorsten



    Kein Alkohol ist auch keine Lösung

  • Klasse Bericht... :thumbsup:


    Beim Micro-Chassis sind mir 2 Dinge aufgefallen:


    1.Die Verbindungsschrauben der beiden Chassisteile. Ich hätte unter die Schraubenköpfe eine möglichst große U-Scheibe gelegt.
    Haben diese Schrauben etwa von unten eine Mutter ???


    2. Die Kabelfixierung soll doch bestimmt mit den 2 ausgearbeiteten Laschen erfolgen.
    Wenn die nach zig fachem auf und zu machen irgendwann abbrechen, kann man ja dann den Rödeldraht nehmen....................


    Gruß
    Heavy,



    DADDY der 1:18 Heavy Metal Slotcars

  • @1:18 heavy metal slotter


    In der unteren Chassisplatte sind Gewinde.
    Das alles hält auch ohne Unterlegscheibe bombig. :)


    Mit der Kabelfixierung hast du natürlich recht.
    Mir war das aber zu fummelig und mit dem Draht funzt das prima.
    Irgendwas muss ich doch verhunzen. :)

    Gruß
    Thorsten



    Kein Alkohol ist auch keine Lösung

  • Stattdessen zwei Widerstände die die Schleifer mit dem Motor verbinden.

    Das sind keine Widerstände, auch wenn es die Bauform vermuten lassen würde.
    Es sind Spulen, welche zur Entstörung gedacht sind. Sind nicht Lebensnotwendig und können man wie bei den anderen Herstellern auch weglassen.

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  • Das sind keine Widerstände

    da bin ich leider anderer Meinung.


    ich sehe/erkenne 4 Ringe mit den Farben blau, grau,gold u. silber
    und das sind Widerstände mit 6,8 Ohn +-10 %.


    Gruß
    Heavy,



    DADDY der 1:18 Heavy Metal Slotcars

  • Wie die Karo bei dem Mikrochassis befestigt wird, hat sich mir irgendwie nicht erschlossen. Wie funktioniert das mit den Schraubgewinden? Werden die innen in der Karosserie verschraubt bzw. verklebt und stecken die dann nur lose in den Halterungen des Chassis? Oder umgekehrt, sind die Gewinde in den Halterungen eingeschraubt und stecken die dann lose in der Karo? Moosgummi alleine hält ja dann vermutlich nicht, oder? Hast du evtl. auch ein Foto von der passenden Karo von innen und den "Gegenstücken", die dann mit dem Chassis verbunden sind?


    Ansonsten schöner Vergleich. Aber wenn ich die Größe der Autos in Relation zu den Karos deiner Bastelmatte setze... wenn da eins auf der Bahn abfliegt, das findet man ja hinterher nie wieder, so klein sind die... ;(

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  • Doch, Moosgummi hält. Entweder man klemmt die Karo oder man bohrt ein Loch in das Moosgummi. Ich hatte aber auch schon gesehen, dass jemand Löcher in die Karo gebohrt hat, wo dann die Schrauben durch gesteckt wurden. Man kann auch passende Hülsen (z.B. PVC Rohr) an die Karo kleben, in denen die Gewinde der Schrauben dann sitzen.



    SMC_01.jpg SMC_04.jpg


    Hier nochmal eine andere Karo, mit Löchern im Moosi.



    SMC_03.jpg


    Einen großen Wackel braucht man bei den leichten Karos nicht. Man muss eher aufpassen, dass die Karo in den Kurven nicht an den Rädern schleift.



    Bei meinen Chassis kann man übrigens die Vorderachse in der Höhe begrenzen. Pendeln kann sie dann allerdings noch weiterhin. Um das zu begrenzen, muss man etwas unter die Achse kleben (z.B. ein Stück Federstahldraht).


    SMC_02.jpg


    Gruß
    Harald

  • Ergänzung.


    Als Karos eignen ich die SCX Compact und auch die Dslot besser als die Carrera GO, da sie leichter sind. Mal kann auch mal bei dNaNo schauen, das ist die ferngesteuerte Variante von den Dslots. Die einzelne Karos gab es vor einiger Zeit mal für ca. 5€.


    Oder man setzt einen Resin oder GFK Karo darauf. Schöne Beispiele in 1:43 gibt es bei Tilo zu sehen.


    https://www.youtube.com/user/dillermann2/videos



    Gruß
    Harald

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    Einmal editiert, zuletzt von FotN ()

  • ´ich an....


    ..nehm´ich an....

    Tante Google hat mich aufgeklärt.
    Sind tatsächlich Spulen und myh ist der Induktivitätswert..........


    Gruß
    Heavy,



    DADDY der 1:18 Heavy Metal Slotcars

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