Übersetzung Motorritzel zur Achse
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Das muss man testen, je nach Strecke und Motor kommt man da zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Deshalb, mal Geld in die Hand nehmen und mind. 5 verschiedene Zahnräder u. Ritzel gekauft, inklusive Ritzelabzieher.Gruß
Ingo -
Ich dachte das muss immer im bestimmten Verhältnis stehen, so dass die Zähne optimal greifen
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Hallo Don Terra,
der Austin Slot Car Club hat eine Serie von Videos zum Tuning von Slot.it Slot Cars herausgebracht, u.a. zur Getriebeauswahl :
https://www.youtube.com/watch?v=IU7hpddon9Q
Insgesamt sind es 7 Videos. Viel Vergnügen.
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Hallo Herbert,
schau mal hier, das ist vielleicht auch hilfreich.
https://docplayer.org/50589716…eckentabelle-inliner.html
Grüße,
Wolfgang -
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@Heavy ist 1:32, Reifendurchmesser AD 17,5mm
Wolgang hat die Wegstreckentabelle schon verlinkt, danke dafür
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Ich dachte das muss immer im bestimmten Verhältnis stehen, so dass die Zähne optimal greifen
Ja,
das heißt im Maschinenbau „Modul" bei den Slotcars „M" oder „Pitch". Zahnräder mit gleichem „M" oder „Pitch" greifen immer optimal ineinander.
Fehlen diese Angaben, schlage ich vor, Ritzel-Spurkranzkominationen von einem Hersteller oder für einen Hersteller zu besorgen, sollte dann auch passen.Gruß
Torsten -
Schon vor 25-30 Jahren hatten alle ausgelieferten Autos ab Werk 1:3, also bei Inlinern 9:27 und bei Sidewindern 11:33. Das war bei Ninco, Scalextric, ProSlot, FLY usw.überall so übersetzt. Dann haben wir damals im Keller in Schwerte, (schon vor 20 Jahren!) mal probiert, ob sich kürzere oder längere Übersetzungen irgendwie bemerkbar machen würden. Ja. Mit sowohl kürzerer als auch längerer Übersetzung wurden die Bestzeiten schlechter. Mit 11:33 oder eben 9:27 waren die Autos (damals) serienmäßig schon optimal übersetzt.
Das gilt heute weitestgehend immer noch. Also kann man erstmal bei der "normalen" Übersetzung 1:3 bleiben. Erst wenn man/Mann/Frau/Kind über einige Erfahrung verfügt, ich denke an 50 Rennen im Jahr auf verschiedenen Bahnen, kann man sich auch mal an längere oder kürzere Übersetzungen "wagen". Dazu rate ich dann, die Heimbahnascaris jeweils vor Ort zu fragen. In aller Regel geben die bereitwillig Auskunft.
Für NSR GT-3: in Werne a d Lippe 13:28, graues Zahnrad, in Recklinghausen, Schwerte, Haus-im-Park, Moers Carrera-Bahn jeweils 13:27, weißes Zahnrad. Einige fahren dort auch mit dem gelben 26er Zahnrad. Dann aber muss mal etwas früher bremsen. In der Regel macht das selten mehr als ein Zehntel pro Runde aus. Das kann man (fast) vernachlässigen. Jedenfalls erscheint mir ein sicheres Fahrverhalten/Rennen aussichtsreicher als eines, bei dem ich mich in jeder 2. Runde 1X verbremse.
Hans -
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