So, nach gerade ca. 500 störungsfrei zurückgelegten Runden sehe ich mich langsam auf dem aufsteigenden Ast
Nach meiner euphorischen Meldung, das ich das evtl. mit dem 2oooer Abralon gelöst hätte, kam die Ernüchterung.
Gleich ein original 132er C-Auto gefahren und nach kurzer Zeit hatte sich das Auto wieder umprogrammiert
Kennt Ihr das mit dem: Ich schmeiß die Schei$$e aussm Fenster raus! 2oo Puls hab ich ... DU!
Am Boden liegend, entschied ich mich dazu, die CU endlich auszutauschen.
Ich machs kurz, auch hier wieder mit verschiedenen Autos Umprogrammierungen.
Heute dann noch gedacht, gibste den beiden letzten Hinweisen noch ne Chance —> koste was es wolle im lokalen Baumarkt Ballistol ohne jeglichen Beifang eingesackt.
Eine Spur liebevoll damit eingerieben und die Schleifer von einem Auto behutsam benetzt.
Was soll ich sagen ...
Slippery when wet hat jetzt für mich eine neue Bedeutung
Das war wohl ein ganz klein wenig zu viel auf den Leitern. Die ganze Spur fuhr sich schlimmer als Schmierseife.
Auf meiner Steigung zur Überfahrt durchdrehende Räder —> kaum Vortrieb
Einziger Lichtblick der sich ergab war, das die Gasannahme besser wirkte ...
Also die Ballistol Rester vom Reifen entfernt und auf die nicht beölte Spur gegangen.
Das Fahrverhalten zauberte mir in der Tat ein Lächeln ins Gesicht
Es lief rund, nichts stotterte oder wirkte anderswie seltsam
Also meine fährste quer, siehste mehr Spur noch liebevoll vom breitgefahrenen Ballistol befreit und dann noch diverse Autos ausprobiert.
In Summe wie einleitend geschrieben ca. 500 Runden auf die Bahn gebrannt.
Die eine oder andere schnellste Runde noch mit fabriziert
Stand jetzt bin ich seit langer Zeit gerade hochzufrieden!
Ich hätte das im Leben nicht gedacht, dass das mit so ein bisschen Tinktur so problemlos einrenkt.
@slotmike: Deinen Tipp werde ich bei Gelegenheit als Beifang mal mit in den Warenkorb legen. Ich probier ja gerne aus.
So mal schauen, womit ich Euch als nächstes behellige
Schönen Abend!
Sven