Umstieg von Carrera 132 Digital Autos auf....ja auf was den nun?

Liebe Mitglieder und Freunde des freeslotter Forums.
In Kürze wird das Forum auf einen neuen Eigentümer übergehen.
Nach über 20 Jahren werde ich mich vollständig aus dem Slotracing und damit auch Internet zurückziehen.
Leicht war es nicht jemanden zu finden der das Forum in gleicher Art und Weise fortführen will.
Der neue Eigentümer wird sich nach dem Übergang bei euch vorstellen und seine zukünftige Strategie mitteilen.
Ich danke euch für eure langjährige Treue die zum Erfolg der Seite beigetragen hat und hoffe ihr werdet auch weiterhin mit viel Enthusiasmus die Seite mit euren Diskussionen am Leben erhalten.
Gruß
Michael
  • Ganz problemlos geht das, ich fahr eigentlich schon immer Gummis diverser Hersteller und PU parallel (zu 90% Frankenslot, aber auch einige Haithabus und Slotinvasion, allerdings keine Ortmann). Je nachdem, was zuletzt vermehrt auf der Bahn war einfach die ersten 20 Runden sauberfahren, alle 3 - 5 Runden abziehen und dann kann's entweder mit Gummi oder PU richtig los gehn.

  • Bei mir startete ich mit Ortmann Tuning auf Empfehlung und hatte die ersten Fahrzeuge alle umgerüstet. Nach einem Jahr bekam ich dann den ersten BRM Zwerg, der fuhr dann wie auf Schmierseife.
    Also habe ich die ganze Bahn mit Kunststoffreiniger geputzt und danach fuhr der BRM göttlich.
    Da war mir klar kein PU mehr nur noch Moosgummi und Gummi.
    Zu den 124 Carrera wirst du ähnliche Erfahrungen machen, ein SLS wiegt über 250g ein 997 wiegt 180g beides GT3, wenn du das versuchen willst auf einen Nenner zu bringen hast du viel zu tun...die Streuung der Teile ist auch sehr hoch, Vorderachse ebenfalls krumm...
    Bis du da alles geregelt hast kostet dich das auch so viel wie ein BRM oder Revoslot.
    Wenn du eher auf klassische Autos stehst ist Slotit gar nicht so weit weg...
    Hatte mir zum Schlachten zwei gebrauchte gekauft um den Carrera Capri und Käfer auf 3D umzubauen...habe dann leider den gebrauchten GT40 und Porsche 962 getestet und konnte mich dann nicht mehr davon trennen...die hatten mich damals nur 16 bzw. 21€ gekostet...
    Rennserien für die Slotit Gruppe C gibt es auch iN ClubS...
    Nur mal so, aber du bastelst ja gerne, wenn es Probleme gibt dann melde Dich, per PN oder so,
    Gruß Kay

    weniger ist mehr...

  • Okay, danke.
    Bei mir wird es jetzt der Playstation GT und die FS Reifen 88229, das sollte dann passen.
    Ich bin ja so gespannt auf den Revo ^^
    LG Stefan

  • Ich habe jetzt (noch) nicht alle Beiträge gelesen. Ich habe die völlig unmaßgebliche Meinung, Einsteiger, Interessenten, Neulinge sollten sich in einem Renncenter, Verein, einer Interessen-Gemeinschaft in ihrer Nähe umsehen und informieren (lassen). Die dort "ansässigen", ein und ausgehenden Fahrerinnen und Fahrer sind in aller Regel SEHR kommunikativ. Da werden sie geholfen.
    Und noch ein Tip: gebt bitte Eure Region/en, Wohnort/e an! Das hilft den "Helfern" mit Euch Kontakt aufzunehmen
    Hans :love:

    Die Menschen hören nicht auf, zu spielen, weil sie alt werden, die Menschen werden alt, weil sie aufhören, zu spielen. ;)

  • Bei mir startete ich mit Ortmann Tuning auf Empfehlung und hatte die ersten Fahrzeuge alle umgerüstet. Nach einem Jahr bekam ich dann den ersten BRM Zwerg, der fuhr dann wie auf Schmierseife.
    Also habe ich die ganze Bahn mit Kunststoffreiniger geputzt und danach fuhr der BRM göttlich.
    Da war mir klar kein PU mehr nur noch Moosgummi und Gummi.

    Der Vollständigkeit wegen sollte man hier vielleicht noch ergänzen, dass das kein generelles Problem von PU-Reifen war, sondern ein spezifisches Problem früherer Ortmann-Reifen (das sich bei heutigen Reifen aber wohl ebenfalls erledigt hat, zumindest aktuelleren Beiträgen zufolge).


    Als ich vor 2 1/2 Jahren mit dem Hobby angefangen und mich entsprechend intensiv auch in die Reifenfrage eingelesen hab, stolperte ich über zahlreiche Erfahrungsberichte, in denen entweder stand, dass neben Ortmann keine anderen Reifen vernünftig funktionieren (auch keine PUs anderer Hersteller) oder dass Mischbetrieb mit Frankenslot-PUs problemlos möglich sei, wobei Gummi besser funktionieren sollte, als Moosgummi. Da ich damals nur aktuelle D132 hatte und für jedes Modell die passenden Frankenslot-Reifen bekommen konnte (damals auch noch komplette Umbaukits), bin ich direkt mit FS-PUs eingestiegen und hab das bis heute beibehalten. Darum kann ichzumindest in Bezug auf Frankenslot-Reifen bestätigen, dass sie einwandfrei mit anderen Reifen funktionieren, wenn man die Grundregel "Sauberfahren & Abziehen" beherzigt.



    EDIT:


    @Rennkugel


    Grundsätzlich bin ich da bei dir - heute jedenfalls. Aber damals, als ich noch absolut grün hinter den Ohren war, wollte ich erstmal ein paar eigene Erfahrungen sammeln, bevor ich anderen Menschen mit meiner Unerfahrenheit komplett auf den Sack gehe (pardon my French :whistling: ). Und nicht jeder Familienvater, der primär mit dem Sohnemann oder mal mit nem Kumpel ein paar Runden dreht, will sich dafür in der eh schon spärlichen Freizeit gleich das volle Programm mit Renncenter, Verein oder was auch immer geben. Das mag irgendwann kommen, aber die meisten normalen Einsteiger dürften damit erst mal überfordert sein, zumal sie das als ein Spaßhobby betrachten, von dem sie Anfangs gar nicht wissen, dass man es auch "ernsthaft" und auf ziemlich hohem Niveau betreiben kann.


    Zudem musst du so eine Lokalität erst mal in deiner Nähe haben UND einen Job ausüben, der auch mit deren Öffnungszeiten harmoniert (ich scheitere leider an Letzterem - alles, was sich so in einer Fahrtstunde Entfernung befindet, hat Zeiten, die leider rein gar nicht mit den Arbeitszeiten im Einzelhandel harmonieren).

    2 Mal editiert, zuletzt von Vau Acht ()

  • "Ich hab´ schon bessere Ausreden gehört!" Hihihihihi! :P
    Ja nee, is klar. ICH bin auch seit 4 Jahren in Rente, da hab´ ich gut reden! Und auch ich war NIE zu Beginn meiner "Karriere" als Slotter in einem Verein oder Renncenter! Auch und gerade nicht mit meinem Vater. Denn 1962 gab es dergleichen noch nicht. Vater ja aber alles andere noch nicht. ;)
    Es gab schon damals "kommerzielle" Bahnen, meistens Holzbahnen. Die waren unter anderem in Bahnhofs-Nähe in Dortmund und wir mussten dorthin durch das "Nachtjackenviertel", was ja auch (in Dortmund) in Bahnhofs-Nähe war und ist. (Wenn unsere Eltern gewußt hätten)! ;):P
    Aber MEINE ersten Erfahrungen waren in jeder Hinsicht mit Faller-ams also in 1:60. Da bin ich auch schon mal mit 10,- DM in der Tasche, daher der Name Taschen-Geld(!) und mit der Schüler-Netzkarte in die Innenstadt und dort zu Lütgenau, dem 1. Haus am Platz mit Spielwaren. Dort gab es Bausätze von Faller-ams Autos für 9,50 DM! Die fertigen Modelle kosteten damals 12,50 DM! "Vieeeeel zu teuer!"
    Beratung? Andere Mitspieler? Erfahrungs-Austausch? Gedanken-Austausch? Rennen? Renn-Center? (Gemeinsames) Basteln oder Tunen?
    Gab es 1962 noch nicht. Jedenfalls nicht für h0 = 1:60!
    Und auf den zweifellos schon in Dortmund und Umgebung vorhandenen Holzbahnen fuhren DIE, die schon (eigene) Kohle hatten und sich 1:24 leisten konnten. Glaubt jemand, DIE hätten sich damals in die Karten gucken lassen? Kein Gedanke. Ein Auto leihen? Massenware vielleicht. Irgendeinen Schröchel.
    HEUTE ist das "etwas anders"! HEUTE kannst Du mit Vater, Sohn und der ganzen Familie in einen Verein oder Renn-Center gehen. Und siehe da, die Leute HEUTE sind "etwas anders als früher"! Ich behaupte, die absolute Mehrheit ist so "gestrickt" wie ich, die helfen alle GERNE. Mit der Betonung auf GERNE. Deswegen bleibt mein Rat: versucht es mal im Renncenter, Verein, Interessengemeinschaft! Dort werdet ihr geholfen! Versprochen, beschlossen und verkündet. Nur Mut! Ach ja, meistens haben diese Anlaufstellen auch einen Internet-Auftritt UND Kontakt-Adressen. HEUTE sollte es für JEDEN erreichbar sein, mit uns alten Säcken Kontakt/e aufzunehmen ;):love:
    Hans

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  • Ich habe es schon wo gelesen das Sie mal "durchgeckeckt" werden sollten vor dem Fahren. Brauche ich was besonders für den Aufbau. Aufhängung vorne damit man wohl merkt ob die Achse frei läuft? Ein spezielles Tool habe ich hierfür aber nicht(kann mich erinnern das das in einem Thread erwähnt wurde).


    Zahnflankenspiel einstellen. Ich fahre ja auch die großen RC Autos(1:8) und dort wird mit der "Papierstreifenmethode" gearbeitet, also Druckerpapier, ein Streifen runtergeschnitten, zwischen Ritzel und HZR einführen, ein bißchen hin und her, alles verschrauben, dann Papier mittels Drehung des Antriebsstranges wieder raus. Paßt perfekt. Habe seitdem ich das mache (Einige Jahre) nie wieder ein zerstörtes HZR gehabt.


    Wie mache ich das bei den kleinen 132ern(und später 124ern)? Mit Papier wäre es wohl zuviel des guten...

  • Mit Papier wäre es wohl zuviel des guten...

    Nein, das kannste so machen.
    Irgendwann bekommt man da aber auch ein Gefühl für,
    da brauchts kein papier mehr.
    Die Achsböcke kann man auch mit etwas Gefühl ohne Tool einstellen.
    Leitkiel in der Höhe einstellen kann nötig sein.
    Und einmal nachsehen ob das Chassis ordentlich gerade ist.
    Die Lager etwas ölen und dann den Reifen ein paar Runden Zeit geben.
    Irgenwann werden die Revos immer flotter, versprochen. :thumbup:

  • Ich tausche die original Kugellager gegen bessere. Vorher immer mit Aceton auswaschen, dann mit einem Tropfen Öl, am besten sehr dünnes, erneut ölen.
    Die Achsböcke kann man am besten mit dem Dag Tool ausrichten.

    Gruß Stefan


    Ich leide nicht unter Geltungssucht, möchte einfach nur weiterhelfen... :rolleyes:

  • Ich habe es schon wo gelesen das Sie mal "durchgeckeckt" werden sollten vor dem Fahren. Brauche ich was besonders für den Aufbau. Aufhängung vorne damit man wohl merkt ob die Achse frei läuft? Ein spezielles Tool habe ich hierfür aber nicht(kann mich erinnern das das in einem Thread erwähnt wurde).

    Ich hab vor geraumer Zeit mal ein kleines Tutorial erstellt, in dem ich zeig, wie ich das normalerweise mache und auch welche Werkzeuge bzw. Hilfsmittel sinnvoll sind (das Thema Digitalisierung und Lichteinbau handle ich dabei auch ab, falls das interessant sein sollte).


    Aufbau eines Revoslot-Chassis am Beispiel eines Ferrari 333 SP


    Ist aber alles nur ein "Kann", kein "Muss" und soll nur als kleiner Leitfaden dienen, nicht als zwingende Anleitung.


    Das mit dem Papierstreifen macht man übrigens auch bei Slotcars so (besonders bei D124 mit FS-HA-Halter funktioniert das einwandfrei). Bei Revos und BRMs geht es aber auch ganz gut ohne - nicht zu satt, nicht zu locker und wenn es trotzdem noch zu laut ist, kann man auch einfach das Zahnrad drehen oder es gegen ein Sigma, Slotdevil oder BRM-Aluzahnrad tauschen (je nachdem, was die jeweilige Karo und das Chassis zulassen - bis auf das Aluzahnrad geht nicht immer jede dieser Lösungen.

  • Danke Euch allen für die interessanten und lehrreichen Antworten, speziell Dir, V8(Sascha).


    Speziell der Link zum Neuaufbau ist mehr als nur hilfreich, werde ich so machen(die Autos sollten morgen oder am Montag ankommen). Ja, ich will die Autos zuerst Analog fahren(Scalextric Schienen, in Ö), dann umbauen auf Digital(FT Decoder und Licht, dioden mitbestellt, inklusive Leichtbaudraht) und fahren damit auf Carrera Digital hier in Italien.


    Kugellagerpflege ist mir als alter RC Auto Haudegen nichts fremdes, die werden bei jeder Komplettzerlegung des Autos alle getauscht, durch neue/gewartete ersetzt und die alten werden dann geöffnet(seitliche Kunststoffabdeckungen, kann sein das die slotversion ein versiegeltes Gehäuse hat), mit Bremsenreiniger ausgewaschen, in Öl "gebadet", rausgenommen, getrocknet, mit Teflon"fett" richtig geschmiert und dann wieder zugemacht. Damit halten die Dinger dann fast ewig. Bislang mußte ich sehr wenige wirklich wegschmeissen, das waren dann die die nach dem "Ölbad" noch immer spürbar schwergängig laufen, da ist dann das Lager endgültig hinüber - wird im Slotcarbereich wohl kaum vorkommen).


    DAG Tool habe ich keines(finde auch keines auf den von mir genutzten slotcar Shops), werde auf die Schnelle vermutlich auch nirgends eines auftreiben, aber ich werde mal meine diversen Alu bzw. Karbonstäbe durchmessen ob ich eventuell was in 6mm rumliegen habe. Ansonsten muß hier eben "mit Gefühl"(vorerst) wieder aufgebaut werden.


    Toller Leitfaden Sascha. Danke!


    EDIT: So, 6mm Alustab im Fundus gefunden und ein 12 cm Stück abgeschnitten. Denke das wird reichen(obwohl es sicher nicht so exakt wie eine Stahlstift sein wird, schon klar. Aber ich will ja nicht zum Mars fliegen mit den RevoSlots ;) ), auch um die Kugellager "rauszustoßen". Übrigens steiler Preis für eine mehr oder weniger 6mm Stahlachse(habe mal nach shops gegoogelt die es haben). Da werde ich mal passen.

    5 Mal editiert, zuletzt von kris2709 ()

  • Kannst auch 6mm Präzisionswellen in der Bucht für wenig Geld erwerben, wenn du zwei von ca. 30-50cm erwirbst kannst du damit später auch recht zuverlässig mit schieblehre den Achsabstand und Geometrie des Fahrwerk von Metallfahrwerk ermitteln.
    GrusS Kay

    weniger ist mehr...

  • 6mm ?!?
    Bei welchen Autos nimmst Du DIE denn? Ich nehme bei wenigen 132ern, RevoSlot und bei allen 124ern, Carrera und Selbstbauten nur bis 3 mm Achsen! Das ist da das größte der Gefühle. Das reicht (da) auch. Größer habe ich in den letzten 60, (ja gut, nur 57!) Jahren noch nie gesehen
    Hans

    Die Menschen hören nicht auf, zu spielen, weil sie alt werden, die Menschen werden alt, weil sie aufhören, zu spielen. ;)

  • Es geht hier denk ich nur um Justierachsen für die Revoslot-Achsböcke. Selbst die 1:18-Metaller fahren "nur" mit 4 mm-Achsen, 6 mm als "Fahrachse" wäre selbst für diese Brummer zu heftig (obwohl man natürlich nie wissen kann, was Heavy sich so als nächstes ausdenkt, hihi).

  • Ach soooo!
    Zum Einstellen und dann auch ohne die (Kugel-)Lager. Habe ich noch nie gemacht. Aber die Heavy-Metal-Teile vom Bernd machen vermutlich aus "unseren" 3mm-Achsen dann auch Spaghetti? Und was der Bernd da so alles macht, muss, werde ich mir irgendwann auch mal ansehen. ;);)
    Ihr müsst wissen, ich "komme" aus der h0-Fraktion, wo die verwendeten Achsen selten größer als 1,5mm waren. Jetzt fahre ich in 1:32 alles Mögliche und bei unseren 124ern brauche ich eben "nur" 3mm-Achsen
    Hans

    Die Menschen hören nicht auf, zu spielen, weil sie alt werden, die Menschen werden alt, weil sie aufhören, zu spielen. ;)

  • 6mm ?!?
    Bei welchen Autos nimmst Du DIE denn? Ich nehme bei wenigen 132ern, RevoSlot und bei allen 124ern, Carrera und Selbstbauten nur bis 3 mm Achsen! Das ist da das größte der Gefühle. Das reicht (da) auch. Größer habe ich in den letzten 60, (ja gut, nur 57!) Jahren noch nie gesehen
    Hans

    6mm scheint der Durchmesser zu sein wenn die Lager draussen sind wenn ich das Tutorial richtig verstanden habe.... warte noch immer auf die Autos, von daher weiß ich nicht ob es paßt oder nicht.


    EDIT: Die anderen haben das schon beantwortet.

  • So - kurzes Feedback bezüglich der neuen Autos - RevoSlot - genial. Ich kann es nicht erwarten die auf Carrera Schienen zu fahren. Bereits auf den engen Radien der analogen SCX/Scalextric fahren sich die 3 Autos(Porsche JPS, Supra, Marcos) fantastisch. Wenn man bedenkt das da kein einziger Magnet mithilft um das Auto in der Bahn zu halten. Wir sind begeistert. Werden wohl nicht die einzigen RevoSlot im Fuhrpark bleiben.


    Ich habe mir durch Zufall(Verkauf hier im Forum) zwei slot.it Porsche geholt. Nett. MIT Magnet fast nicht fahrbar, klebt auf der Bahn wie Superkleber. Verlegung des Magneten nach vorne brachte nicht viel, klebte noch immer und man konnte Vollgas fahren. Nicht besonders spaßig. Also - Magnet raus und es war schon ganz was anderes. Die Autos fahren "schön"(nicht so toll wie die Revos, mM.). Noch dazu vertragen sich zumindest meine 2 nicht wirklich mit manchen SCX Kurven und sie fahren regelmäßig gerade aus der Kurve statt ihr zu folgen. Etwas mehr Gewicht am Slot brachte keine besondere Besserung. Da ich sie so oder so digitlaisieren möchte um dann Carrera D132/124 zu fahren(in Verbindung mit einem FS Kiel) macht das nichts, bin sicher auf etwas mehr "ebenen" Schienen wird sich das Problem selbst erledigen.


    NSR - heute gekommen. Die etwas "schwächere" Variante mit dem Shark 21.5k - 2 GT40 MkIV - die Autos muß ich von jedem Hersteller haben. Magnet raus und die Autos fahren sich wirklich ootb fantastisch. Anders als die Revos aber trotzdem super. Ich mag die NSR und die Revos, danach kommen die modifizierten Carrera 132(Alu Hinterachse, Shark 21.5k, kein Heckmagnet).


    Ich danke Euch für die tollen Tipps.


    Kurze weitere Frage - ich habe jetzt endlich genügend Außen/Innenrandstreifen für alle Kurven sowie Geradenrandstreifen für alle Geraden nach schnellen Kurven. Der Entschluß ist gefallen auch bald mal mit 124er(Digital) fahren zu wollen.


    Was wären So Eure Empfehlungen - ich dachte ja an BRM oä. Jedoch scheint es mir durchaus Sinn zu machen für den Anfang mal 2 Carrera 124er zu holen(z.b. die neuen(kommenden) Lola und die entsprechend zu modifizieren was wohl noch immer günstiger wäre(bereits Digital, Beleuchtung verbaut) als z.b. einen BRM(zwei eigentlich) zu holen und die dann erst auch noch zu digitalisieren was ja nochmals gut 60 Euro kostet plus Kleinkram für die Lichter.


    Was meint Ihr? Was würde hier Fahrspaß(so wie bei den 132ern die Revos und die NSR) garantieren? Im Falle von Carrera, was wären sinnvolle Erweiterungen - modifizierte Hinterachse - FS Halter(welcher?), Stahlachse, Alufelgen(welche?) und Ortmann? Vorderachse? Kugellagern?


    Gute Nacht!

  • 2x Ferrari 458Gt3 oder Audi R8 oder C7R.
    Frankenslot Hinterachskit, Vorderachse, 2x 3mm Stahlachse 75mm, 4 Kugellager, 16/44 Übersetzung,
    Scaleauto Hardcomp 26.5mm für vorn und Scaleauto ProComp3 27.5mm x 13mm für hinten.
    Spaß haben.
    Deine Bahn hat ja Auslauf.

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