Messingchassis - zugeschaut und mitgebaut

Liebe Mitglieder und Freunde des freeslotter Forums.
In Kürze wird das Forum auf einen neuen Eigentümer übergehen.
Nach über 20 Jahren werde ich mich vollständig aus dem Slotracing und damit auch Internet zurückziehen.
Leicht war es nicht jemanden zu finden der das Forum in gleicher Art und Weise fortführen will.
Der neue Eigentümer wird sich nach dem Übergang bei euch vorstellen und seine zukünftige Strategie mitteilen.
Ich danke euch für eure langjährige Treue die zum Erfolg der Seite beigetragen hat und hoffe ihr werdet auch weiterhin mit viel Enthusiasmus die Seite mit euren Diskussionen am Leben erhalten.
Gruß
Michael
  • Hallo,


    nachdem bei der Vorstellung meines Fiat 127 der Wunsch geäußert wurde, nicht immer nur die "Deckel", sondern auch mal die Chassis näher zuzeigen, möchte ich hier mal den kompletten Aufbau eines selbst gelöteten Chassis zeigen. Ich beanspruche nicht die einzig richtige Herangehensweise zu dokumentieren. Vielmehr ist dies der Weg, den ich gehe und der vielleicht als Inspiration dienen kann, es auch einmal selbst zu probieren.


    Was braucht man alles, um so ein Chassis zu bauen?


    Dremel mit diversen Schleiß-, Fräs- und Trennscheiben - Aufsätzen.
    Einen Lötkolben mit mindestens 60 Watt
    Krokodilklemmen
    Messingblech und Messingprofile
    Feilen, Bohrer usw.


    Umgebaut wird diesmal ein Fiat 850 Coupe, welches einmal mit Carrera-Go Komponenten aufgebaut wurde.


    TCL_01.jpg



    Bevor es losgehen kann, muss erstmal der korrekte Radstand ermittelt werden. Da ich meine Chassis nahezu alle selbst baue, habe ich mir dazu einen verstellbaren Schlitten gebaut, mit dem dies recht einfach funktioniert.


    TCL_03.jpgTCL_04.jpgTCL_02.jpg


    Eigentlich recht simpel - Räder in der in etwa später verwendeten Größe auf die Achsen stecken und den Schlitten verschieben, bis der Radstand passt. Dann möglichst lange Achsen durchstecken, damit später die Achsführungen möglichst komplett aufgesteckt werden können. Da das alte Chassis mit dem passenden Radstand ja noch vorhanden ist, habe ich dies statt des Schlittens für den weiteren Bau des neuen Chassis genommen.


    Als "Richt- und Lötbank" nehme ich einen 2mm Lochblech aus Edelstahl.


    TCL_05.jpg


    Bei diesem Chassis bestehen die Längsträger aus 4mm Messingrohr, gibt es im gut sortierten Baumarkt als Meterware. Die Achslager werden aus Messingrohr mit 2,4mm Innendurchmesser entstehen. Dieses Maß gibt es leider nicht im Baumarkt, aber bei [definition=7,0]Conrad[/definition].


    TCL_06.jpg


    Die 2,4mm Rohre werden jetzt über die Achsen geschoben und die Längsträger an der Breite des gewählten Motors ausgerichtet.


    TCL_07.jpg


    Als Motor kommt bei dem Fiat ein SCX RX 62 C zum Einsatz. Dieser Motor ist nicht wie die üblichen 13d-Motoren 15,5 mm hoch, sondern nur 14 mm. Da der Fiat später auf Rädern mit nur 16,5 mm rollen wird, gäbe es bei einem 13d Motor Probleme mit der Bodenfreiheit oder er müsste leicht gekippt eingebaut werden.


    Als nächstes braucht es einen Motorträger für diesen Motor. Also alles ausgemessen, PowerPoint gequält und eine Bohrschablone angefertigt, die mit einem Klebestift auf ein Stück 1,25 mm Messingblech geklebt wird.
    TCL_08.jpg


    Fertig bearbeitet kommt dann so etwas heraus:


    TCL_09.jpgTCL_10.jpg



    In der Fortsetzung wird dann gelötet werden und die Karohalterung und der Leitkielhalter entstehen.



    Bis dann,


    Wolfgang

  • SEEEHR interessant !! Ich lese und staune mal mit :thumbsup:

    Gruß Jörg



    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen. (Walter Röhrl)


    Magnete: Einsteigerfahrhilfe, die über Gauß-Kräfte den Fahrspaß in Kurven verhindert (Jürgen Kellner - JimHuntMagazin)

  • Uijeh,


    ich finde dieses Thema nicht gerade Freizeitfördernd... Der nächste "Blödsinn" welcher mich nicht loslässt!


    Bitte weiter Berichten! Auch über Fehlschläge und die Lösungen dazu! Danke!


    lg
    Harry

  • Uijeh,


    ich finde dieses Thema nicht gerade Freizeitfördernd... Der nächste "Blödsinn" welcher mich nicht loslässt!


    lg
    Harry


    Sorry, aber für Risiken und Nebenwirkungen übernehme ich keine Verantwortung. Hier deshalb nochmal die Warnung: "Vorsicht - Chassisbau kann süchtig machen!"


    Also, weiter geht`s mit den ersten Lötverbindungen. Vorab der Hinweis, dass alle zu verlötenden Stellen absolut metallisch blank sein sollten, da das Lötzinn sonst keine wirklich kraftschlüssige Verbindung eingehen kann. Die gekauften Messingprofile und Bleche haben in der Regel eine Art Schutzlack drauf, der runter muss. Die Rohrstücke spanne ich dazu in einen Akkubohrer und schleife mit 240er Schleifpapier. Die Bleche müssen halt manuell blank geschliffen werden.


    Neben einem ausreichend starken Lötkolben braucht es noch ein geeignetes Flussmittel (hier Lötfett) und natürlich Lötzinn.


    TCL_11.jpg


    Die später zu verlötenden Teile werden an den betreffenden Stellen ganz dünn vorverzinnt, was den richtigen Lötvorgang sehr erleichtert.


    TCL_12.jpg


    Jetzt werden die Längsträger und Achsrohre auf dem Lochblechstreifen exakt ausgerichtet und mit Krokodilklemmen fixiert. Den vorherschon angefertigten Motortäger kann man nochmal zur Kontrolle des Abstands anhalten.


    TCL_13.jpg


    Nach dem verlöten der Längsträger mit den Achsrohren sollte es in etwa so aussehen.


    TCL_14.jpg


    Nach dem Abkühlen das Chassis umgedreht eingespannt und ggf. nachlöten. Dabei mit Krokodilklemmen die Lötstellen fixieren, damit sich nicht versehentlich eine Verschiebung ergibt. Wenn allse geklappt hat, kann man die Überstände der Längsträger und Achsrohre mit Tremel und Trennscheibe angleichen.


    TCL_16.jpg


    Die Lötstellen lassen sich mit Frauchens Nagelfeile wunderbar aufhübschen. Aber nicht einfach nehmen, sondern nach einer gebrauchten Feile fragen, sonst kann es zu unerwartenden Kommunikationsproblemen kommen.


    TCL_17.jpg


    So sollte jetzt unser vorläufiges Ergebnis aussehen. Falls nicht alle vier Räder gleichmäßigen Kontakt auf der Richtplatte haben, kann man dies durchaus durch vorsichtiges nachbiegen korrigieren.


    TCL_18.jpg



    Und wenn wir alles richtig gemacht haben, passt auch der Radstand.



    TCL_19.jpg



    So, das war es erst mal für heute. Demnächst geht es weiter.



    Grüße,


    Wolfgang

  • Sorry, aber für Risiken und Nebenwirkungen übernehme ich keine Verantwortung. Hier deshalb nochmal die Warnung: "Vorsicht - Chassisbau kann süchtig machen!"

    "Bei Risiken von erheblichen Nebenwirkungen werfen sie die Packung/en weg, erschlagen sie ihren Arzt und heiraten den Apotheker!" ..... oder so?
    Hans, (der alte Drogenhändler ;) )

    Die Menschen hören nicht auf, zu spielen, weil sie alt werden, die Menschen werden alt, weil sie aufhören, zu spielen. ;)

  • Der erste Thread seit langem, den ich mal wieder abonniert hab - Danke!


    Geht mir genau so...............mal wieder was " Handwerkliches ", ist immer interessant..........



    Ansonsten ist hier im Forum ( für mich ) derzeit nicht viel lesenswertes dabei...................


    Gruß
    Heavy,



    DADDY der 1:18 Heavy Metal Slotcars

  • "Seit doch nicht so streng!" :P:love:
    Hans

    Die Menschen hören nicht auf, zu spielen, weil sie alt werden, die Menschen werden alt, weil sie aufhören, zu spielen. ;)

  • Hallo,


    weiter geht`s mit dem Chassis. Als nächstes kommen die Karohalter aus Messingblech von je 5x25mm mit Bohrungen von 2,5mm dran. Bei allen jetzt anstehenden Lötarbeiten gilt es, breits vorhandene Lötstellen vor allzu großer Erwärmung zu schützen, damit sich keine Lötstelle wieder löst. In der Folge sollte also nicht zu lange an der gleichen Stelle rumgebruzzelt werden. Deshalb ist ein Lötkolben mit ausreichender Leistung zu bevorzugen, welcher das Lot auf der Lötstelle möglichst schnell zum verlaufen bringt. Als weitere Schutzmaßnahme sollten vorhandene Lötstellen fixiert werden und durch weitere Krokodilklemmen für Wärmeabfuhr gesorgt werden.


    TCL_20.jpg


    Für den Leitkielhalter habe ich eine Schablone, mit welcher die Umrisse auf das Blech übertragen werden können. Die genauen Anpassungsarbeiten erfolgen dann später direkt am Chassis. Als Dreh- und Lagerpunkt für den geschraubten Lietkiel nehme ich eine Achslagerbuchse und bohre sie entsprechend dem Zapfen des Leitkiels (hier 3,6mm auf). Das ergibt eine ausreichend lange und kippfreie Führung des Leitkiels.


    TCL_21.jpg


    Wenn die genaue Position des Leitkielhalters fetsliegt, wird diese Position an den Längsträgern markiert.


    TCL_22.jpgTCL_23.jpg


    Jetzt wird der Leitkielhalter am Chassis auf der Lötunterlage ausgerichtet und fixiert. Hierbei sollte man sich, genau wie auch später beim Motorhalter, ausreichend Zeit nehmen und alles genauestens nachprüfen. Spätere Korrekturen sind zwar nicht unmöglich aber doch meist zeitaufwändig.


    TCL_24.jpg


    Bei der Positionierung des Motorhalters ist darauf zu achten, dass die Motorwelle rechtwinklig auf die Mitte der Hinterachse ausgerichtet wird, da sonst das Getriebe rauh laufen wird und einen erhöhten Verschleiß aufweist. Außerdem muss der Abstand der Motorwelle zur Hinterachse stimmen, damit die Zentrierung durch das Kronenzahnrad auf nachher funktioniert.
    Das von mir verwendete Kronenzahnrad hat an entsprechenden stelle einen Durchmesser von 4mm; das Achslagerrohr 3mm.


    TCL_25.jpg


    Um nicht zuviel rechnen zu müssen, gibt es hierfür auch ein schlankes tool. Nämlich ein halbiertes stück eines 4 Milimeterrohres, welches mit etwas Fett oder auch einem Prittstift auf des 3 Milimeterrohr gepappt wird.


    TCL_25a.jpg


    Wenn jetzt der Motor so ausgerichtet wird, dass die Motorwelle noch ein zehntel Milimeter Luft hat, bevor sie anstößt, sollte alles passen. Notfalls muss die Welle später halt noch um ein oder zwei zehntel gekürzt werden.


    TCL_26.jpg


    Jetzt sind die Lötarbeiten am Chassis abgeschlossen und die Achslagerrohre können mit Dremel und Trennscheibe herausgeschnitten werden, so dass nur noch "Lagerbuchsen" über bleiben.


    TLC_28a.jpg


    So sieht das Chassis jetzt aus. Sollten, wie schon einmal erwähnt, nicht alle vier Räder auf der Richtplatte aufstehen, kann dies durch vorsichtiges diagonales Verwinden gerichtet werden. Falls eine Lötstelle dabei nachgibt, hat sie sowieso nix getaugt.


    TCL_29.jpg


    Das rolling Chassis steht jetzt und im noch folgenden post wird das Chassis dann vervollständigt und abgestimmt.


    Bis dann,
    Wolfgang


    Ps.:

    Bitte weiter Berichten! Auch über Fehlschläge und die Lösungen dazu! Danke!

    Ein kleiner Fehler hat sich eingeschlichen. Wer sich das Chassis genau anschaut, wird ihn bestimmt auch finden.

  • Der Leitkielhalter hat ne kleine Macke... oder soll das so?

    Ne, das meinte ich nicht. Die Macke im Leitkielhalter ist ein "Ausbruch", stört aber nicht.


    Die Langlöcher im Motorhalter habe ich in die falsche Richtung gefräst. Der hätte eigentlich auf den Längsträgern aufliegen sollen.


    xxx.jpg


    Ist halt ein Schönheitsfehler, zeigt aber auch, dass ich hier nicht mit "gezinkten" Karten spiele. Das sind Dinge, die passieren halt.


    Grüße,
    Wolfgang

  • So, dann wollen wir die Sache mal zu Ende bringen.


    Was ich noch vergessen hatte darauf hinzuweisen, nach dem löten immer die Rückstände des Flussmittels entfernen, da die Stellen sonst oxydieren können. Ich schrubbe mit Zahnbürste und Scheuermilch und gönne dem Chassis anschließend noch ein kleines Ultraschallbad.


    Sollten die Achsen nicht leichtgängig laufen, kann man mit einem akkuschrauber und einem 2,4mm Bohrer vorsichtig nachhelfen. Alternativ könnte man auch die Achse in den Akkuschrauber spannen und in Verbindung mit Scheuermilch die Passung einschleifen.


    TCL_30.jpg


    Wenn jetzt alles passt und montiert ist, folgt das einlaufen von Motor und Getriebe. Für die Getriebeteile nehme ich eine Polierpaste für Metalle, trage davon etwas auf und lasse die Teile eine halbe Stunde bei 3Volt und anschließend noch eine halbe stunde bei 6 Volt laufen.


    TCL_31.jpg


    Danach die Rückstände des Schleimittels vollständig entfernen. Zahnbürste und warmes Wasser leisten dabei gute Dienste. Jetzt kommt das Chassis wie es ist, also mit allen Anbauteilen aber ohne Reifen nochmal für 15 Minuten ins Ultraschallbad. Wenn danach alles wieder trocken ist, bekommen die Motorlager und Achslager ein Tröpfchen Öl und es geht nochmal für ne Stunde bei 6Volt auf das "Einlaufbrettchen".


    Die Karosseriehalter sind aus einem Kunststoffwinkelprofil, in welches mit Pattex Stabilit Express 2mm Muttern eingeklebt sind.


    TCL_32.jpg


    Aber hier sollte es ja nur um den Chassisbau gehen und nicht um den Aufbau eines ganzen Autos. Deshalb ist hier erst mal Schluss.


    Das Video zur Testfahrt gibt es hier:


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    TCL_33.jpg


    Ich hoffe, diese kleine Anleitung hat gefallen und vielleicht auch dazu angeregt, es mal selbst zu probieren. Natürlich ist es zeitaufwändig und Rückschläg bleiben nicht aus. Es ist aber, zumindest für mich, immer wieder ein erhebendes Gefühl, wenn man aus ein paar Profilen und Blechstücken ein Chassis auf die Bahn gestellt hat und den Fahrspaß genießen kann.


    In diesem Sinne,



    Wolfgang

  • https://www.youtube.com/watch?v=2xGPrlXfiWo der link funktioniert etwas besser.

    Danke,
    hab es nochmal geändert.

  • @ Wolfgang,


    sehr "blöd" wie "leicht" man(n) sich ein Chassis selber bauen kann. Jetzt fang ich auch zum verhunzen an.


    Beschwerden meiner Frau leite ich an dich weiter... ;)


    Optimal für die kalte Jahreszeit.


    Kannst du vielleicht etwas genauer auf deine Ausstattung eingehen (Werkzeug) ;)


    Bei einem Bild sieht man einen kleinen "Gasbrenner". Lötest du elektrisch oder mit Flamme? Welches Lot verwendest du?


    lg
    Harry

  • Hallo Wolfgang !


    Da ich jetzt schon ständig nach fertig bedruckten Karos in der Bucht ( wie vermutlich viele hier ) schaue, bedanke ich mich schon mal im voraus bei dir für die kommende Reduktion meiner Freizeit....



    :cursing::whistling::D


    Der Michael

    Ohne Magnet und weniger als 12V ? Zum Einparken vorteilhaft ! 😈

  • Kannst du vielleicht etwas genauer auf deine Ausstattung eingehen (Werkzeug) ;)
    Bei einem Bild sieht man einen kleinen "Gasbrenner". Lötest du elektrisch oder mit Flamme? Welches Lot verwendest du?


    Hallo,


    zur Werkzeugausstattung gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Es ist halt das übliche Equipment des Modellbauers.


    Dremel mit diversen Schleif-, Fräs- und Trennscheibenaufsätzen
    Handbohrer und Akkubohrer mit entsprechenden Bohrern von 1 - 3mm in engen Abstufungen.
    Schlüsselfeilen, Nagelfeilen, Pinzetten, Schraubendreher


    Gelötet wird grundsätzlich mit einem Elektrolötkolben mit mindestens 60 Watt. Der Gasbrenner kommt nur im Notfall zum Einsatz umd die zu lötende Stelle vorzuwärmen. Gerade habe ich mir noch eine elektronisch gesteuerte Lötstation zugelegt, mit der sich die temperatur feinjustieren lässt. Die erprobung steht aber noch aus.


    Als Lötzinn nehme ich bleihaltiges Lötzinn von Felder - ISO-Core "RA" 60%Sn 40%Pb mit 1mm Durchmesser und als Flussmittel das Lötfett zum weichlöten ebenfalls von Felder.


    Andere Hersteller bieten aber auch bleihaltiges Lötzinn an, was sich sicherlich genau so gut eignet. Flussmittel gibt es auch diverse Angebote von flüssig bis hin zur Paste. Man muss am Anfang halt probieren, womit man am besten klar kommt.


    Grüße,
    Wolfgang

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