DTM 2020/2021 - Quo Vadis

  • Ford sollte aus den GT-GTE auf GT3 runterrüsten.

    Fand es damals schon schade das der Mondeo DTM nie die Strecke gesehen hat...

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  • Was ist denn so spannend daran, wenn ein Profi einen Amateur überholt? Und auch noch unter Zuhilfenahme von DRS.

    Da ist doch vorher klar, was passiert.

    Ich persönlich finds spannender, wenn sich zwei gleichstarke Fahrer in vergleichbaren Autos rundenlang auf der letzten Rille beharken und versuchen, den anderen in einen Fehler zu hetzen. Auch wenns am Ende nicht zum Überholvorgang kommt.

    Die aerodynamisch noch recht einfachen GT3 und das Sprintformat ohne große taktische Spielereien bieten dafür doch gute Voraussetzungen.

    Ist nur meine persönliche Meinung und sicher einfach Geschmackssache.

  • Ich fand den auch rattenscharf. Leider sind die Rennsportprogramme des Ford-Konzerns ja traditionell immer zeitlich sehr begrenzt.

    Das GT-Programm lief mit den beiden modernen Varianten schon relativ lang. Für Ford-Verhältnisse.

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  • Ja seit den 90ern ist leider außer Rallye und Nascar echt wenig los bei Ford.

    Und WRC/WRX auch nur noch mit Werksunterstützung und ohne echte Werksteams.


    Würde gerne wieder mehr von der "Pflaume" sehen im hochklassigen Motorsport.

    Gerne auch einen Mustang GT3!

  • Ansonsten fehlen mir noch weitere GT3 Hersteller, allen voran Porsche.
    Gerne auch Aston Martin, McLaren und eigentlich auch (Corvette), Toyota, Nissan,..

    Was soll das ? ?( In der jetzigen DTM sind BMW, Audi, Lamborghini, Ferrari, Mercedes und ab und zu wohl ein McLaren dabei. Somit 6 Hersteller, wenn man bedenkt, daß die DTM, über Dekaden mit nur max. 3 Herstellern sich zufrieden gab, dann sind das jetzt paradisische Zustände. :P


    Auch haben nicht alle Hersteller das Potential sich Privatteams mit Werksfahrern und - autos abzustellen. Bentley hat das Programm reduziert, für die Japaner (Acura (Honda), Nissan und Toyota) muß man erstmal Teams und Fahrer finden und bei Corvette ist es Callaway, die für den GT-Sport zuständig sind und das Werk hat nur Interesse an der GTE, während man mehr "privat" die GT3-Rennwagen auflegt.


    Übrigens McLaren soll bei ein paar Rennen vertreten sein. Allerdings waren deren GT3 in den letzten Jahren nicht sehr "kundenteamfreundlich". Da brauchte man eher ein finanzstarkes Profiteam, die so einen Renneinsatz gewährleisten konnten. Ähnlich wie bei Aston Martin.


    Für ein 1-Stunden-Rennen mit nur einem Profi-Fahrer braucht man schon einen großen finanziellen Einsatz. Daher waren im GT-Rennensport auch eher die Langstrecken-Rennen gefragt, weil man dort auch auf zahlungskräftige Amateurfahrer zugreifen konnte und der gesamte Aufwand sich gelohnt hat.


    Der Gerhard Berger ist mit 6 Herstellern und ein Feld von fast 20 GT3 schon sehr zufrieden. ;):thumbsup: Da soll man nach dem 1.Rennen nicht rumnörgeln.


    P.S.

    Übrigens braucht man nicht immer Überholvorgänge, sondern spannende Kämpfe, bei denen sich ein Fahrer auch erfolgreich die Angriffe abwehrt sind genauso spannend. Ist wie beim Slotracing.... :P Oder dreht man da dem Gegner auch den Strom ab, damit der andere überholen kann ? :P:D

  • Bros Wir werden uns in diesem Leben nicht einig.


    1.) ist der Vergleich nicht die DTM sondern die GT3 Serien.

    2.) Finde ich die Entscheidung vom Berger GT3+ Reglement aus dem Hut zu ziehen statt das GT3 Reglement, sehr ätzend, weil Porsche damit raus ist und alle Fzg. anders eingestellt werden müssen etc.

    3.) Ohne Überholvorgänge finde ich gähnend langweilig - im Unterschied zum Slotcar (wo ich auch lieber DIGITAL unterwegs bin) schaue ich nur zu und investiere dafür meine Zeit und dafür will ich auch was sehen

    4.) Die alte DTM fand ich mehr als langweilig und habe vielleicht 3 Rennen gesehen.


    Aber ich halt mich hier mal raus. Wenn euch das gefällt, einfach nicht stören lassen.
    Mir gefällt selbst die F1 Quali besser als das DTM Rennen... :D:D:D

  • Bros Wir werden uns in diesem Leben nicht einig.

    3.) Ohne Überholvorgänge finde ich gähnend langweilig - im Unterschied zum Slotcar (wo ich auch lieber DIGITAL unterwegs bin) schaue ich nur zu und investiere dafür meine Zeit und dafür will ich auch was sehen

    4.) Die alte DTM fand ich mehr als langweilig und habe vielleicht 3 Rennen gesehen.


    Aber ich halt mich hier mal raus. Wenn euch das gefällt, einfach nicht stören lassen.
    Mir gefällt selbst die F1 Quali besser als das DTM Rennen... :D:D:D

    Ja, da werden wir uns nicht mehr einig. Für mich soll Motorsport auch wirklicher Motorsport sein und kein Zirkus ! Wenn es bei manchen Rennen keine Überholvorgänge gibt, dann ist das halt so. Es gibt auch Fußballspiele, die gehen 0:0 aus. Da kann man auch keine Tore einfordern. :P

    Mag sein, daß für Dich die Formel I eine richtig gute Rennserie ist, aber für mich schon lange nicht mehr. "Künstliche" Überholmanöver, die in bestimmten Zonen ermöglicht werden, führen das Können ad absurdum. :rolleyes:

    Die Silhouetten-Class1-Prototypen der DTM habe ich mir auch nicht mehr angeschaut, weil es da viel zu viele Eingriffe gab, z.B. ging schon mit der Verkürzung der Rennstrecken los, damit die Fahrzeuge häufiger an den Werbetafeln vorbeifahren. :rolleyes: Aber GT3-Rennfahrzeuge sind seit Jahren weltweit gefragt und es gibt viele Rennserien und einzelne Veranstaltungen mit diesen Fahrzeugen, die packenden Motorsport bieten. Warum sollte Berger nicht auf sowas zurückgreifen, wenn es diese Rennwagen schon gibt und kein Hersteller sich auf ein Abenteuer einlassen muß ? ;)

    P.S. Porsche selbst hat sich in den letzten Jahren vielmehr auf die GTE konzentriert und die GT3 nur wenigen Privatteams überlassen. D.h. in den GT3-Klassen waren die Porsche nie in der Überzahl, sowie es früher bei der FIA-GT2 und anderen Rennserien war. Da die GTE langsam aber sicher zugrunde geht (wieder einmal ein überteuerter Werkssport), wird auch die GT3 die Lücken in der IMSA und Le Mans füllen müssen. :D

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  • In den GT3-Serien wird durch die BoP ja auch künstlich eingegriffen und die Fahrzeuge dadurch angeglichen, bzw. die Performance verfälscht. Was dabei rauskommt, sieht man: häufig langweilige Prozessionsfahrten mit nur sehr wenigen Überholmanövern.

    Und immer wieder Diskusssionen und Zoff hinter den Kulissen, weil sich immer irgendwer durch die BoP benachteiligt fühlt.


    Und so wirklich viel robuster als die Class1-Fahrzeuge sind die meisten GT3-Renner auch nicht: ein kleiner Kontakt reicht, und schon ist ein Rad abgeknickt, oder der Wagen rodelt nach einer harmloses Berührung hilflos ins Abseits.

    Das sieht man regelmäßig bei den GT Masters.

    Unterm Strich unterscheiden sich die Rennen der GT3-Fahrzeuge daher kaum von denjenigen mit den Class1-Fahrzeugen.


    Einzig die nahezu universelle Verwendbarkeit der GT3-Fahrzeuge ist ein Vorteil für diese.

    Slotracer since 1981

  • wird auch die GT3 die Lücken in der IMSA und Le Mans füllen müssen

    ...was wohl der Anfang vom Ende der GT3 sein wird.. sofern es nicht schon die neue DTM ist...


    in der IMSA fahren ja schon etwas länger GT3 mit. Im Rahmenprogramm von Le Mans, im Le Mans Cup fahren zwar auch GT3 Fahrzeuge aber wenn man die GT3 ins Hauptrennen holt, dann wird es dass auch gewesen sein mit verhältnismäßig "günstigen" Motorsport.

  • Linhse

    ich sehe das nicht als den Tod der GT3 an.

    Im Unterscheid zu anderen Serien hat bei GT3 und GT2 die SRO das Sagen.

    Deshalb wurde ja auch die GT2 für Gentlemandriver eingeführt. Weniger Aerodynamik dafür mehr Motorleistung als bei GT3.

    Unterm Strich höhere Endgeschwindigkeit dafür weniger Kurvenspeed als GT3


    Bedeutet das die Hersteller in diesem Falle kein Mitspracherecht haben und das Reglement die SRO selbst regelt.

    Was ja auch im Interesse der Hersteller sein müsste. Wenn das Geschäftsmodell aufgeht wie bei Audi, Lamborghini und Porsche kann man damit sogar Geld verdienen.

    Wenn man allerdings wie BMW, nur sowenig Stückzahlen erreicht wie beim M6 dann eben nicht.

    Schliesslich ist das Hauptziel das diese Fahrzeuge von Privatteams eingesetzt werden können.


    Chris Carrera

    Porsche war nicht raus wegen dem Reglement. Sondern weil Molitor Racing das letzte verfügbare Fahrzeug das käuflich zu erwerben war in der GT-Masters einsetzt.

    Sonst haette es ja einen Porsche-Einsatz durch Speed-Monkeys gegeben.

    Aber der neue Porsche GT3 steht ja in den Startlöchern und dann sollte es für das nächste Jahr klappen.


    Und was haette den Berger auch sonst machen sollen ?

    Das alte Reglement behalten und eine Meisterschaft starten ohne Fahrzeuge ?

    Was wäre den die Alternative gewesen ? Er wollte halt die schnellste GT3 Serie werden, daher die grösseren Luftmengenbegrenzer und die Mehrleistung, auch wenn diese sich in Monza wegen den Temperaturen nicht ausgezahlt hat gegenüber dem GTWC Lauf.

  • Ich stelle mir immer wieder die Frage:


    Warum klappt in Großbritanien seit fast 30 Jahren die BTC ? Warum klappt in Australien die Tourenwagen-Meisterschaft seit vielen Jahren ?

    Warum wird (wurde) in Deutschland ein so kompliziertes, teures DTM Reglement gemacht?

    Und jetzt, wo alles hinfällig war: Wäre es nicht besser gewesen, Fahrzeuge aus der DTM-Trophy zu nehmen, die viel seriennäher sind, also

    ähnlich den Fahrzeugen, denen wir seit 28 Jahren hinterherweinen ???

    Das verstehe ich nicht... Warum kann man nicht ein gut funzendes Reglement aus GB oder AU nehmen und es hier umsetzen ??

    Ich denke mal wieder, es wird am Geld liegen, das man hier nicht auf die Fans hört, sondern lieber so eine Kirmisveranstaltung daraus macht.

    Die GT3 haben absolut ihre Daseinsberechtigung und ich finde sie als Auto toll. Aber halt nicht als DTM.

    Gruß


    Michael


    RettiRelly-Raceway Grevenstein

    Slotracing seit 1981


    :auto15::fahrer: OO==[][]==OO ... aus Freude am Fahren
    „Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.“

  • ..

    Oder die Fahrer waren ganze Kerle ....

    Joahim Winkelhock - steigt aus dem Auto aus und bevor er ein Satz in ein Mikrofone sprach, erst mal ne Kippen ins Gesicht gesteckt.

    Heute unvorstellbar.

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  • sascha79547 Die SRO macht das Reglement aber die Hersteller die Fahrzeuge. Es gibt keine Grenze was dass Fahrzeug in der Anschaffung kosten darf oder im Unterhalt. Es ist seit Jahren immer wieder aus der GT3 Szene zu hören, dass die Fahrzeuge immer teurer geworden sind und dass das inzwischen schon nichts mehr mit dem zu tun hat wo man mal gestartet ist.


    Es ist klar, eine Serie, ein Reglement entwickelt sich. Das ist auch richtig. Aber der Kern des GT3 Sports war und sollte es immer noch sein, dass es Kundensport ist. Im GT Masters springen seit geraumer Zeit Teams rum die in irgendeiner Form Vom Werk unterstützt werden (Ingenieur, Fahrer etc.). Das sehe ich schon kritisch aber es in meinen Augen noch vertretbar.


    Offizielle Aussage war ja im Wortsinn:

    „Jetzt wird die DTM mit GT3 Fahrzeugen durch Kundenteams eingesetzt. Die Hersteller unterstützen nur ein bisschen hier und da.“


    Glaubt das wirklich jemand? Das haben die Hersteller doch schon im GT Masters gemacht und in allen anderen GT3 Serien. Wo soll der Mehrwert/Unterschied liegen? Die betrieben weiter Werkssport mit vorgeschobenen Kundenteams.

    Und das ist der Knackpunkt. Die DTM war in Monza langsamer als die GTWC. Wegen Wetter, Temperaturen, etc. aber nur um paar 1/10 oder 1/100. (nebenbei gesagt, dass ist so irrelevant) wenn man aber schneller sein weil um ein paar 1/10 dann kostet das ordentlich Geld. Und dann wird das Auto wieder teuerer und der Unterhalt. Dann kann man das weiterentwickelte Fahrzeug vielleicht weiterhin in allen anderen GT3 Serien einsetzen, macht aber kaum einer weil die Autos vor der Saison einer Serie zugeordnet werden. Jede weitere Serie kostet demnach extra. Der GT3 Markt wird wieder teuerer und somit für private Teams (ohne Werk im Hintergrund) immer unattraktiver, auch weil die Gentleman driver die das Geld mitbringen würden keine Lust mehr haben weil sie gegen die Werksfahrer keine Chance mehr haben. Da gab es vor 2 Jahren oder so bei den 24h spa doch die Diskussion über pro und am, das die Amateure nur im Weg stehen und den Profis den Sieg versauen könnten. Und das ist kein gutes Zeichen für eine Rennserie.


    Herr Ratel hat reagiert mit der neuen GT2 weil er weis in welche Richtung sich das ganze bewegt. Finde ich gut.


    Mir gefällt auch die gt4 aber das man das auf Seiten der dtm auch kopieren musste mit der trophy ist ja schon fasst nicht mehr erwähnenswert.

  • Also Jungs, alles gut. Aber da ich zufällig super Kontakt zum Motorsportabteilung meines Arbeitgebers habe, kenne ich die Gründe genau wieso Porsche nicht in der DTM mitfährt.
    Und die Verfügbarkeit der GT3 Fahrzeuge ist nicht der Grund. Der Grund stand auch schon in der Presse, deshalb kann ich nochmal darauf hinweisen: Der GT3R kann aktuell lt. Porsche Motorsportchef nicht die notwendige Leistung bringen um in Bergers GT3+ mitfahren zu können. Da ist eben nicht einfach ein Ladedruck zu erhöhen.

    Und noch eine Bemerkung: GT3R ist in jedem Fall ein dominierendes Fahrzeug in allen GT3 Serien. Daher ist es sehr schade, dass Herr Berger allen Kundenteams von Porsche den Zugang zur DTM per Reglement verwehrt. Und es gibt genug Kundenteams, die mit Porsche Werksfahrern an Rennen teilnehmen und in der DTM ganz vorne mitmischen hätten können.
    Ob man seitens Porsche die DTM in dem frühen Status unterstützt hätte will ich nicht sagen, aber in jedem Fall ist die Option aktuell nicht da.
    Und ein neuer GT3R für das Leistungssegment ist nicht am Horizont zu sehen. Schade.


    Zum Kundensport: Also es ist so, dass die Teams IMMER Unterstützung durchs Werk haben, das ist die Motorsportabteilung des Herstellers vor Ort, hilft bei Telemetrie-Auswertung, Infrastruktur, IT, etc.

    Zudem werden alle Werksfahrer immer an Kundenteams ausgeliehen und erzielen dort die Erfolge für die Marke.

    Es ist also exakt das gleiche Personal vor Ort ob jetzt GTE oder GT3, die Menschen ziehen einfach andere Overalls an, mal Manthey, mal Porsche.

    Motorsport ist eine Familie und es ist die Show für das Publikum, es ist für die Fans der Marke und für Fans des Motorsports.


    Und eine Kippe im Mundwinkel macht weder einen "echten" Kerl noch einen "guten" Rennfahrer aus.

    Egal. Ich zieh mich mal aus der Diskussion hier zurück, nicht dass hier noch jemand Puls kriegt. ;)

    Wünsch euch viel Spaß mit der DTM :)

  • Es hat früher die STW 2L-Rennserie gegeben, die ursprünglich aus Großbritannien kam und auch in Deutschland hervorragenden Rennsport lieferte. Aber damals hat man zeitgleich in Deutschland die DTM mit Klasse1-Tourenwagen betrieben. :S In GB wird auch heute noch die BTCC gefahren, die seit 1958 auf der Insel Tourenwagenrennsport gewährleistet. Somit eine lange Tradition. In Deutschland hat in den `80er Jahren die DPM die DRT (innerhalb der DRM) übernommen und wurde dann zur DTM. Die DTM entwickelte sich dann aber nach dem BMW-Ausstieg mehr zu einer Tourenwagen-"Prototypen"-Rennserie. Die STW führte dann den Tourenwagensport der alten DTM weiter. Aber die STW wurde auch beendet und heutzutage ist es die TRC, die den Tourenwagensport in Deutschland und weltweit vorantreiben soll. Man setzt also auf Hersteller, die diese Tourenwagen entwickeln, während in GB eher die Privatteams die Tourenwagen aufbauen.


    Fazit: In Deutschland wird aus Tourenwagensport recht schnell ein Silhouetten-Prototypen-Rennsport. Das geschah in der DTM so, wie auch damals in der DRM (siehe Gruppe 5, da mußten die Gr.2 und 4 Tourenwagen auch in die DRT ausgegliedert werden). In GB blieb man im Tourenwagenrennsport eher an der "Serie" und hat die Silhouetten nicht mitgemacht. :P

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