Erster BRM - Kadett -

  • Hallo,


    jetzt ist es soweit, die zwei ersten BRM sind eingezogen.


    Fahrbericht steht allerdings noch aus.


    Erster Eindruck


    Optik Kadett ist toll, musste ich haben (Kadett war mein erstes Auto, allerdings D- Modell). Größenverhältniss ist super für die C Bahn.
    Haptik, es fühlt sich "billig" an, die Vorderräder eiern etwas und das Getriebe kratzt leicht, auch Innen sieht es eher "billig" aus.


    Bis hieher etwas ernüchternd.



    Hier muss ich allerdings mal eine (kleine) Lanze für die C Autos brechen.


    Da ich bis jetzt nur C Autos hatte, kann ich nun die Threads mit "Carrera - schlechte Qualität - nicht mehr ganz nachvollziehen.



    Ich will die Fahrzeuge nicht besser reden als sie sind, wenn ich aber die BRM und C Autos ins Preis Leistungsverhältnis setze, sind die weder besser noch schlechter.



    Preis C - Auto ca 70.-, Getunt bist Euro 120.- sehr gut fahrbares C Auto, getunt bis Euro 160.- (komplett inklusiv neuer Dekoder) Super fahrbares C Auto. Tune inzwischen alle C Autos komplett, Rennserien bekommen auch neue Decoder, bin damit mehr als zufrieden.



    Preis BRM - 116.-, Fahren folgt, kann mir aber nicht vorstellen, dass dieser aus der Box besser fährt als C aus der Box.
    Preis BRM digital Euro 145.- noch ohne Beleuchtung, mit etwas Liebe, Anpassung und Hilfe aus dem Forum bekomme ich bestimmt auch ein gut fahrbares BRM Auto hin :D .



    Eventuell habt Ihr mich zu sehr angefixt



    Nicht falsch verstehen, das waren NICHT meine letzten BRM´s, es werden noch ein paar folgen, sind immer noch tolle Modelle.



    Gruß


    Bernd

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  • Hi Bernd,


    kannst Du "billig" etwas spezifischer ausführen?
    Ich finde die innen sehr zweckmäßig für das gebotene Gewicht.
    C-Karos sind halt sackschwer --> robust.


    Die fernöstliche Kunstfertigkeit des Autozusammenschraubens wird bei beiden Herstellern beanstandet.
    Jedes Modell fährt dann eben auf seine Art und Weise charakteristisch OOTB.

    :winke2: The only difference between men and boys is the price of their toys.

  • Hi,


    über das Wort "billig" denke ich noch mal nach, eventuell habe ich nur etwas "mehr" erwartet.


    Ich lese nur soviel schlechte Kritik über C Autos (Decoder, krumme Achsen, Fahreigenschaften, etc.).


    Diese sind natürlich auch gerechtfertigt, aber wenn ich den BRM dagegen halte, ist es dort auch nicht viel besser.



    Über die "Schönheit" der Modelle oder die Automarke kann man streiten, allerdings nur Alu´s und Stahlachsen zu einem höheren Preis sind dann nicht "wertiger" um das Wort "billig" mal wegzulassen.



    Ich möchte den BRM auch nicht schlecht machen, wie schon erwähnt, es werden nicht meine letzten sein.
    Mindesten eine kleine Rennserie mit BRM´s muss ich haben, Kadett ist klasse, allerdings BMW soll ja auch nicht schlecht sein :D .


    Rennserie heißt für mich, mindestens 4 gleichwertig fahrende Fahrzeuge, obwohl wir eigentlich nur zu zweit fahren, außerhalb von Corona mal während einer Feierlichkeit eventuell mal zu viert oder sechst, dann spielen die Fahrzeuge und der Zustand aber keine Rolle, zu viel Anfänger und Alkohol.



    Das Verhältnis zu den C Autos sind, in meinen Augen, nicht besser und nicht schlechter.
    Es soll auch keine pauschale Aussage darüber sein, ob die Fahrzeuge Ihren Preis "Wert" sind oder nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.




    Wenn ich beide Fahrzeuge auf die Bahn stelle machen Sie schon einen tollen Eindruck, keine Frage. Aber ich finde die C Autos auch toll, mittlerweile habe ich mit denen richtig Spass, dass ist das wichtigste.



    Wenn die BRM Kadetten richtig fahren, dann.......



    Gruß


    Bernd

  • Es wird von der digitalen Szene immer gerne aufgeführt, was finanziell noch nötig ist, um mit einem BRM digital zu fahren. Drehen wir den Spieß mal aus Sicht eines zu 99% Analogfahrers um.
    BRM: Das bei den Zwergen verbaute Kardangelenk ist mittlerweile kein Problem mehr, ob man jetzt das Spurzahnrad, die Lager und Schrauben bei BRM wechselt ist ein "kann", aber kein "muss". Zum Kaufpreis kommt also nix mehr dazu, es steht lediglich die mehr oder weniger nötige Richtarbeit an.
    Will ich jetzt mit einem analogen Carrera vergleichbar(e Zeiten) zu einem BRM fahren (was wegen der Motorisierung nicht so einfach ist, ich weiß. Einigen wir uns mal auf die jeweilige Nennspannung von 12V für BRM und 18V für Carrera)... ist es in der Regel nötig, das schwere Inlet und ggf. die Scheiben gegen Lexan zu tauschen, die komplette Hinterachse muss gewechselt werden, wenn die vordere ebenfalls umgebaut wird, ist das sicher auch kein Fehler. Und schon sind wird auf dem gleichen preislichen Level wie bei BRM.


    Ideal wäre es mal, wenn jemand seine Erfahrungen mit den Porsche 917 verkündet, welchen es von beiden Firmen gibt.


    @Tabs... aus der Box ist eh schwer vergleichbar. Dein BRM-Kadett kommt ohne Magnet, sämtliche Carrera mit.


    Gruß,


    Frank

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    Analoges Slotracing ist auch deswegen so geil, weil es so herrlich unkompliziert ist. :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von xXx ()

  • Hallo Frank,


    grundsätzlich hast Du natürlich Recht.


    Aus der Box kann ich aber ganz gut vergleichen, ich fahre ohne Magnet, Inlet baue ich bei C Autos aus, dann wäre ein BRM immer noch etwas teurer :D .


    Aber, mir ginge es primär nicht um ein paar Euro, meine C Auros zum Rennen liegen bei ca Euro 160.- und fahren echt klasse, als immer noch Anfänger fehlt mir aber die Erfahrung, aber sehr großer Spassfaktor.
    Ich habe noch ein Metallfahrwerk mit C Karosse, fährt noch besser, würde ich als Anfängerauto im Metallbereich bezeichnen, Bahnrekord hält übrigens ein voll getuntes C Auto (ohne Inlet mit C Karo), allerdings nur weil Rekord mit nagelneuen ST Reifen gefahren wurde, Motor 4020.


    Zurück zum Thema, bitte nicht falsch verstehen, ich wollte nur einen Vergleich Preis/ Leistung darstellen, weil ich immer nur lese C Autos sind so schlecht.


    BRM sind keinesfalls schlechter, allerdings auch nicht unbedingt besser, mein Fazit, ich bereue den Kauf in keinem Fall.



    Zum Fahren komme ich leider erst nächste Woche.


    Dies ist die Sicht von einem immer noch Anfänger :D .



    Und stimmt, man sollte mal ein Fahrzeugmodell vergleichen, welches es bei beiden Anbietern gibt, einmal aus sicht analog und dann auch digital, den Digital Part setze ich auf meine Agende 2021 happy_004 .




    Gruß


    Bernd

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  • Ich glaube, sobald man bei den C die Magneten rausnimmt erübrigt sich alle Diskussion. Eines stimmt, beim BRM muss man schon etwas nachjustieren, aber das hält sich in Grenzen.


    Da ich mich hauptsächlich in der 132 Klasse bewege (hab lediglich aktuell nur 4 Stk. 124er) kann ich nur einen kleinen Beitrag, aus eigener Erfahrung, zumThema bringen. Ich habe mir einmal eine total aufgmotzten C Porsche vergönnt. Ohne Magnet rennt er beachtlich, hat aber trotzdem Null Chancen gegen andere wie Slotit, NSR etc. und das Preis Leistungsverhältnis kannst vergessen.


    Carrera das ist eine eigene Welt, wer sich ausschließlich darin bewegt macht alles richtig, wenn du aber eine neue Welt betritts, dann .......


    Sloten soll einfach Freude machen, das macht C, das machen alle anderen auch. Mischen ist nie gut, gilt nicht nur beim Alkohol :saint:

  • Ich finde die Vergleiche, die ja immer wieder hochpoppen total sinnlos.


    Wenn ich einen BRM Zwerg aufschraube erwarte ich nicht ein C Chassis unter dem Deckel zu finden.
    Genauso wenig wie ein Scaleauto GT3-Chassis.


    Carrera ist immer ein starr montiertes Plastikchassis, das könnte ich höchstens mit den BRM Gruppe C vergleichen.
    Aber dafür muss ich den Carrera erst einmal auf Alus umrüsten.
    Und dem Gruppe C einen Decoder einbauen.
    Dennoch vergleiche ich dann immer noch einen Sidewinder Carrera mit einem Inliner oder Anglewinder BRM.
    Mal ganz davon abgesehen, dass selbst der alte Inliner BRM-Motor T-027 den Carrera Motor beim Drehmoment sowas von naß macht...bei 12V und nicht bei 18.



    Es bleibt bei Äpfeln und Birnen oder Toastbrot und Pumpernickel.




    Bernd, wirst du den Kadetten analog fahren oder digitalisierst du ihn?

  • Hallo Bernd,


    also einen Vergleich rein über die Zeiten finde ich unfair. Das Carrera Auto muß alleine von seiner Konzeption her (Kunststoffchassis, stabile Karossserie mit massivem Fahrerinlet) dem BRM Porsche unterlegen sein. Das ist alleine schon wegen dem deutlich höheren Schwerpunkt anders nicht möglich.


    Ich finde ein wichtiges Kriterium ist wieviel Spaß das Auto beim Fahren macht. Bei einer Rennserie fahren ja auch alle Teilnehmer mit annähernd identischen Fahrzeugen und nicht ein Carrera Auto mit Kunststoffchassis gegen ein BRM Auto mit Metallfahrwerk.


    Grundsätzlich sollte man vor einem Vergleichstest beide Autos komplett demontieren und dann wieder sauber zusammenbauen. Die Autos entstehen in der Regel in Fließbandarbeit und die Leute die die zusammenbauen sind nicht unbedingt Slotracer. Das heißt, bevor das Auto in die Schachtel kommt wird vielleich kurz getestet ob sich die Räder drehen wenn man Strom auf die Schleifer gibt. Das war´s, nächstes Auto. Da wird bestimmt nicht genau geschaut ob die Achse klemmt oder ein Rad im Radhaus schleift. Das muß schon der Kunde tun. Also, ein vernünftiger Service vor dem Test ist Pflicht. ;)


    Der BRM Porsche 917 hat 2018 90,37€ gekostet (White Kit). Der Carrera Porsche war das Martini Modell (habe ich umlackiert). Der hat 2017 etwa 70,-€ gekostet. Ich würde also für einen Test zugestehen das der Carrera Porsche für sagen wir mal 30,-€ getunt werden darf.


    Da die Vergangenheit gezeigt hat das Diskussionen zu diesem Thema hier im Forum in der Regel sinnlos sind schlage ich eine andere Lösung vor:


    Du wohnst ja praktisch im Nachbarort. Es sollte also für Dich kein großer Aufwand sein für eine Testsession mal kurz rüber nach Melle zu fahren. ;)


    Wenn dieser Teil-Lockdown irgendwann mal vorbei ist treffen wir uns hier an der Bahn und testen das.


    Du mußt nur eines von Deinen Carrera Autos mitbringen das die oben genannten Kriterien erfüllt, also maximal 30,-€ Tuningmaterial.


    Was meinst Du? ^^

  • Hab mich ja an anderer Stelle recht nachdrücklich über die Carrera Qualität geäußert...
    Aber, das ist schon richtig. Ootb haben alle 1/24iger Autos so ihre Macken. Ärgerlich!
    Selbst bei den noch teureren Scaleautokisten braucht man Glück, ein Exemplar zu erwischen, das ohne Nacharbeit wirklich gut läuft.
    Und bei BRM ärgert mich, dass da trotz einer recht aufwendigen Konstruktion nicht mehr dabei rumkommt.
    Hochwertigere Materialien und größerer Aufwand nutzen auch nix, wenn man mit den Werkzeugen nicht ordentlich umgeht.

  • Den Ansatz von Frank kann ich nur unterschreiben. Der BRM hat alles was man braucht um analog flott unterwegs zu sein schon aus der Box an Bord. Kann passieren das die Teile nicht schön zusammen geschraubt sind, aber das kann man ohne einen zusätzlichen € auszugeben mit etwas Geschick in Ordnung bringen.


    Da sind allerdings die Zwerge und Gruppe 2 Autos nicht gut um zu vergleichen.


    Ich habe das aber mal mit den Porsche 917 gemacht. Beide im Martini Design.


    Beim BRM habe ich auf Moosis von GP Tires umgerüstet da wir auf der Clubbahn Moosis fahren. In den Seiten der Fahrwerksgrundplatte etwas Gewicht in Form von Blei Streifen. Alles schön einstellen und schmieren und ab auf die Bahn. Nach dem die Reifen eingefahren waren rennt der BRM 917 auf unserer 36 m Slotfire 7,2 sec. die Runde. Bestzeit für ein ungefedertes Plastik Fahrwerk.
    Bei Carrera : Inlet und Scheiben gegen Lexanteile tauschen, Decoder raus um Gewicht zu sparen und die Bremse zu verbessern. Ich hatte erst das Original Inlet zurecht gestutzt soweit möglich. War immer noch zu schwer. Am Fahrwerk Vorder- und Hinterachse, Halter, Lager, Felgen, Schwingarm und Leitkiel getauscht. Dann noch ein neues Zahnrad und alles richtig ausgerichtet zusammen bauen. Moosis drauf und ab auf die Bahn. Schwer zu fahren, da im Vergleich zum BRM immer noch zuviel Gewicht hinten. Nach einer Menge tüftelei kommt man irgendwann auf 7,6 sec. Mehr ist nicht drin, bei dem BRM hat man dagegen das Gefühl das da noch was geht.


    Das stoßen eben zwei Konzepte aufeinander. Der Carrera ist ein massives Spielzeug das auch ruppiges Digitalfahren ab können soll.
    Der BRM ist eher ein Slotcar wie man es für eine Clubbahn erwartet. Dabei aber durchaus stabil.


    Resümee, wer mehr Wert auf performance legt sollte sich eben für den BRM entscheiden. Das muss noch nicht mal einer mit Metall Fahrwerk sein. Das Plastikfahrwerk rennt auch schon enorm gut.
    Wer ausschließlich auf engeren Bahnen mit Heimcharakter fährt und das digital, der könnte auch gut zum Carrera greifen.

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  • D124 mit SD5020 mit original Übersetzung, Kugellager, Alus vorne, FS Motorträger(alt), Kugellager, Alus und FS PU kann um die 10,5 s auf meiner Bahn laufen. Corvette lief mal 10.3 s.
    D124 original war so um die 12 s.... hab jetzt nicht nachgeschaut. Wird hier seltenst gefahren.


    BRM Mini schafft regelmässig 10,5 s. Bestwert war 10,3xx
    BRM Alfa immer gut für 10,4 s. Bestwert 10,3


    Von den reinen Zeiten her nehmen die sich nichts....


    ( Wenn BRM beispielsweise einfach nur eine Grundplatte aus Messing und einen etwas flotteren Motor nehmen würde, wären da auch Revoslot Zeiten drin. 9,1 - 9,5 s bei mir. )


    Ist aber nicht nötig, denn BRM und auch Carrera sind, so wie sie sind, gut :


    BRM sind so beliebt, daß es keine freien Startplätze bei Rennen mehr gibt.
    Carrera D124 wird auf tausenden Heimbahnen gefahren.


    Ich mag beide :love: ...aber es gibt auch Besseres :D

  • Nee, hatte nur einmal einen Zwerg. Einen TT.
    Die Hinterachse hat gehakt und geklemmt. Und die die Gelenke schienen mir der Hauptgrund dafür zu sein. Hab den dann schweren Herzens weiterverkauft.


    War später nochmal beim Käufer in dessen Club und hab mir ein Rennen mit den Dingern angesehen. Die Autos haben getrampelt und gehoppelt, gekratzt und gekreischt, dass es die Sau graust. Aber zugegeben, alle hatten viel Spaß! Nur meins sind diese Autos nicht.


    Ist denn das Problem wegen besserer Präzision weg, oder wurde die Konstruktion geändert?

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  • Konstruktiv wurde da nix geändert, nur der Zulieferer für die Kardangelenke gewechselt (oder der Zulieferer lieferte bessere). Die ersten Gelenke hatten keinerlei Spiel und deshalb klemmt das gerne. Zudem flogen ab und an auch die Verbindungsstifte raus. Kummer machten speziell die allerersten NSU und Simca... Abhilfe schaffte seinerzeit ein Gelenk aus dem Schiffsmodellbau ([definition=1,0]ebay[/definition]). Die später in den Zwergen verbauten sahen genauso aus wie dieses... soviele Hersteller wird es da wohl nicht geben.


    Also bei sämtlichen danach getesteten Renault, Abarth und Mini hatte ich jedenfalls keinen Ärger mehr... (NSU und Simca habe ich noch keinen wieder angeschafft).

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    Analoges Slotracing ist auch deswegen so geil, weil es so herrlich unkompliziert ist. :thumbup:

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  • Eigentlich hat sich an der Konstruktion nix geändert. Wozu auch, durch eine verbesserte Qualität bei dem Einen- oder anderen Bauteil laufen die verdammt gut. Allerdings leise werde sie erst durch den Tausch des Achszahnrades. Ich habe es aufgegeben da Besserung zu fordern. Inzwischen gibt es sogar von BRM selbst alternative Zahnräder und demnächst habe ich auch von JP Gears ein 33 Zähne Zahnrad. Da habe ich interveniert und jetzt stellen sie so eins auch her. Damit fahren die dann sogar leiser als manches "normale" Slotcar.
    Vielleicht mag es der Eine oder Andere nicht glauben. Da empfehle ich, wenn es wieder erlaubt ist mal in Gießen oder Idstein vorbei zu schauen zu einem Rennen. Das lohnt sich und einen Leihwagen gibt es eigentlich auch immer. :thumbup:

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