• Also ich hoffe dass
    https://www.slottraxx.com/


    Jettt nicht die Preise voll anhebt, bis och eine kaufe :(

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  • Armer Slotter,


    ich nehme an, dass slottraxx.com Rücksicht auf Dich und Deine Kaufentscheidung nimmt. :daumen3:

  • Wie aktuell ist denn die Seite ?(


    Wenn man den Copyright unten sieht ist das auch schon etwas älter das ganze ;( ( 2016-2017)


    Mich würde dabei deren Digital system interessieren sofern es C kompatibel ist :D

    ------------------------------------------MfG------------------------------------------
    -----------------------------------------Luzen-----------------------------------------
    :mua: wer Recteshchbiehlehr fniedt draf dseie bheltaen :mua:


    :kugeln: Wer zweideutig denkt hat eindeutig mehr Spaß :kugeln:


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  • Scheiß auf digital, hauptsache holz, zu nem vernünftigen Preis ;)


    Wir werden mal ne Anfrage stellen für ne 4spurige bahn und ne kleine zum testen ...

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  • Bei der Überlegung zur Anschaffung einer Holzbahn müsst ihr aber unbedingt eines bedenken: jedes Auto muss gut vorbereitet werden den der Holzuntergrund verzeiht nix


    Das solltet ihr zumindest mit in Waagschale werfen bevor ihr mehrere Tausend Euro investiert


    und..... bei einem Verkauf wird der Verlust hoch sein.



    V.G.
    LMK

    Wenn du weist wieviele Slotcars du hast......... dann hast du zu wenige

  • Bin wirklich am rechnen, muss da mal anrufen/hinschreiben wie das genau funktioniert mit der Modularität.
    Sicherlich nicht so Kleinteilig wie bei Carrera oder dem Solinger Hersteller.


    Hab aber schon mal grob gerechnet, meine kleine Bürobahn würde unter 700€ bleiben.
    Digital brauch ich nicht, aber wie sieht es mit der Zeitmessung bei denen aus?


    ...

  • Naja,
    slottraxx bietet ja verschiedene Systeme an. Dadurch das es längere geraden als bei Carrera gibt und Randstreifen fest integriert werden reduziert sich die Anteil der Bauteile und die Modularitöt erhöht sich. Bei einem System können wohl auch Kurvenkombinationen in einem Bauteil gefertigt werden.
    Die Verbindung der Bahnstücke würde ich gerne mal live sehen.


    LG, bowser69

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  • Ich möchte auch noch einmal auf die Probleme eingehen, die mit einem Holzumstieg verbunden sind.


    Das Gripniveau auf einer Holzbahn ist relativ schwankend. Wenn eine Bahn wochenlang nicht genutzt wurde und entsprechend staubig ist oder die Temperaturen aufgrund des Standplatzes sehr volatil sind, erkennt man die Bahn gefühlt häufig nicht wieder. Je wärmer und sauberer, desto mehr Grip. Das kann an einem Renntag schon einmal 300 Runden je Spur dauern, bis sich da etwas tut und man die Bahn langsam "wiedererkennt". Sollte die Holzbahn generell an einem staubempfindlichen Ort aufgebaut werden müssen, dann heißt es erst recht Obacht.


    Die Fahrzeuge von einer Plastikschiene herunterzunehmen und zu erwarten, dass sie auf Holz erst recht bzw. besser laufen, ist, wie LMK völlig zurecht sagt, ein kapitaler Irrglaube. Es gibt da auch keine sicher verlässlichen Regeln, sofern es denn um Großserienprodukte geht.


    Ich selbst fahre 132er auf meiner Scalextricclassickunststoffpiste und 124er auf 3 verschiedenen Holzbahnen in Nordhessen. Eine davon ist eine Nebendahlbahn und das merkt man, eine ist selbst gefräst und wo die dritte entstanden ist, weiß ich gar nicht mehr. Ob in Gotha oder Hamburg, ich habe keine Ahnung.


    Wenn nach Monaten an der Kunststoffbahn Spannung anliegt, ist der Grip sofort da. Da ist das Classicfahrbahnmaterial unerreicht und dieser Effekt ließ mich in all den Jahren an ihm festhalten. Darüberhinaus verzeiht es technische Unzulänglichkeiten des rollenden Materials mit einem Gleichmut, der maßstabsetzend ist.


    Vor 15 Jahren setzte ich die auf der Plastikbahn sagenhaft laufenden Ninco-Japan-GT-Anglewinderbomber einmal auf die Holzbahnen in der Umgebung. Was soll ich sagen? Ich erschrak dabei. Diese supergeilen Wagen waren absolut unfahrbar, sie hüpften und schepperten ohne Unterlass. Auf die Reaktionen seriennahen Carreramaterials auf einem derartig neuen Untergrund muss ich wohl nicht eingehen, das denke ich zumindest.


    Beim Aufkommen der BRM-512/917 vor Jahren überlegte ich mit einem Freund, ob das nicht eine Möglichkeit wäre, auf dessen Nebendahlbahn regelmäßigen 124er-Rennbetrieb möglich werden zu lassen und dabei Fahrer anzusprechen, die bislang eigentlich nur 132er gefahren sind und i.d.R. keine Stunden in die Modellvorbereitungen steckten. Das Chassiskonzept der BRM-Klassiker schien dafür geeignet, denn es war immer noch relativ nah an einem 132er dran (ganz im Gegensatz zu der aktuellen Gruppe 2, denn da ist die bauliche Nähe zu einem Selbstbaufahrwerk für mich schon deutlich größer).


    Auf der Nebendahlbahn mit ihrer einzigartigen rauen Holzbahnoberfläche machen die 512er/917er mit Moosies unglaublich Laune. Auf der Selbstbauholzbahn mit ihrem deutlich höheren Gripniveau 10km weiter, fahren sie wie eine Karre Mist, auf der Clubbahn in Kassel, die allerdings noch kein hohes Gripniveau hat, fahren die 512/917er hingegen auch erstaunlich gut.


    Was ich damit sagen will, sollte deutlich geworden sein: der Umstieg auf Holz ist teuer und dabei meine ich nicht nur die Bahn selbst. Man wird massiv seinen Wagenpark auf- und umrüsten müssen, um die Freude zu erleben, die man sich davon verspricht.


    Um den Bogen zu den 132ern auf Holz herzustellen:


    Die für mich mit Abstand am besten geeigneten Fertigfahrzeuge (die hervorragenden Revoslot nehme ich da jetzt einmal raus, da die für mich eigentlich nur mit dem Ziel entwickelt wurden auch "holzfähig" zu sein) für die Holzbahn sind die Gr.C-Modelle von Slot.it. Dort passt das Verhältnis von Fahrzeugform und Motorstärke am besten und die technische Basis stimmt einfach. Die Anglewindermodelle sind da natürlich etwas nervöser, aber auch gut fahrbar, naturgemäß auch die so ausgestatteten Modelle von Sideways.


    Bei all diesen Modellen auf Holz merkt man aber gnadenlos, ob man sich mit der notwendigen Sorgfalt an den Aufbau gemacht hat, oder eben nicht. Ohne ein heißes Wasserbad über Nacht im Backofen wird man da nicht weiterkommen, wenn irgendjemand damit angefangen hat...


    Das alles sollte man bedenken, sofern man sich ernsthafte Wechselgedanken macht.


    rednax

    Einmal editiert, zuletzt von rednax ()

  • Soll das jetzt heißen dass wenn ich ne hoba (kaufe oder baue) mein Fuhrpark neu einstellen muss nur weil es auf der Plaste mehr fehler am Auto verzeit?

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    -----------------------------------------Luzen-----------------------------------------
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    :kugeln: Wer zweideutig denkt hat eindeutig mehr Spaß :kugeln:


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  • Recht hat er der Rednax, als ich meine Holzbahn fertig hatte wurden nur noch Moosis gefahren. Jetzt nach über 10 Jahren will ich auch mal ohne lange umzubauen fahren. ist recht bescheiden. Hab dann lange nach Reifen gesucht die sich mit Öl vertragen, gibt es nicht. Also geputzt und getestet. hab jetzt welche gefunden die mit einer einigermaßen sauberen Piste klarkommen. Hab die dann auf einer absolut sauberen Holzbahn gefahren da war der Gripp so hoch daß sich die Reifen auf 400 bis 500 Runden abfuhren. Die bröselten richtig weg.
    Holzbahn ist wie Rednax schon beschrieben hat, ein schwieriges Pflaster, macht aber enormen Spaß.

  • Moin,
    auch hier wieder eine Frage und viele Meinungen.
    Wir sind lange sehr ootb Autos auf eine Slotsports Holzbahn gefahren, das klappte hervorragend und die Autos liefen auch auf Carrera Schiene ordentlich. Gleiches gilt für Harrel.
    Man muss vorher prüfen welcher Lack auf der Bahn ist ( bei Slotsports hatten wir den Basis matten Lack, bei Harrel gibt es nur einen Lack) und ganz entscheidend wie die Litze verlegt ist. Harrel hat die ähnlich wie Carrera verbaut von der Höhe, bei Holzbahnen gib es deutliche Unterschiede der Einbauhöhe.
    Dazu kommt, auf einer Holzbahn auf der viel gegluet wurde oder viel Moosgummiabrieb besteht wird es schwierig mit serienmäßigen Autos zu fahren. Auf unserer Slotsports war Moosgummiverbot, von daher keine Probleme.


    Gruß, bowser69

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