SmartRace Analogmodus

  • Du brauchst W-LAN, aber du brauchst kein Internet. Es geht dabei nur um die Verbindung von dem Hauptgerät, auf dem Smartrace läuft (z.B. ein Tablet oder ein Mac) mit den Nebengeräten, auf denen Smartrace Connect installiert ist (IPhone oder Android-Handys).


    Alten W-LAN-Router an die Bahn (oder wenn nicht vorhanden eben nen Neuen, kosten heut ja kaum noch was und du brauchst ja auch kein HighEnd-Gerät), Netzwerkname einrichten, alle Endgeräte damit verbinden, fertig - dann hat jeder Fahrer sein persönliches DD, du kannst den Rennleiter-Modus nutzen und natürlich auch die analoge Zeitmessung.

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  • Habt ihr das schon mal versucht, wenn ein mobiles Gerät als Hotspot konfiguriert ist?
    Das ist doch dann auch ein WLAN, halt von Gerät zu Gerät.


    Ich kann's mangels SmartRace Connect aber nicht selbst ausprobieren.

  • vielen Dank für eure schnellen Antworten; ich müsste noch eine alte Fritz Box haben. Da gehe ich gleich mal auf die Suche. MacBook, IPhone oder IPad hätte ich für den Bahnraum übrig. Gut zu wissen, dass es mit einem Router auch geht, bevor ich mir Smartrace und die Server App runterlade.
    Dann mache ich mich mal ans Werk.


    Beste Grüße
    Ingo

  • Mobile mit Hotspot geht.


    Haben wir so in unserer Garage ohne WLAN, funktioniert. Tablet mit Smartrace Server und die Mobiles mir Connect zum Server, inklusive dasjenige Mobile mit dem Hotspot


    Gruss Hermann

  • Hatte heute Nachmittag mal Zeit, ein paar meiner / unserer analogen Autos mit SmartRace zu nutzen.


    Da ich, wie oben beschrieben, noch keine exakte Halterung für mein iPhone habe, kam es doch des Öfteren vor, dass - evtl. bedingt durch Spiegelungen oder Schatten, auch die zweite Bahn "gemessen" wurde, obwohl gar kein Auto auf Bahn zwei fuhr.
    Diese Feinabstimmung nehme ich dann vor, wenn eine vernünftige Halterung angebracht ist.


    Meines Erachtens funktioniert der analoge Modus recht gut, obwohl ich manchmal das reine Bauchgefühl hatte, dass die gemessen Zeiten nicht ganz stimmen, denn mir kam es schneller vor, als es gemessen wurde.
    Kann mich aber auch täuschen.


    Was mir beim Einstellen der analogen Autos in SmartRace aufgefallen ist:
    :!: ProSlot und Spirit werden nicht als Hersteller angeboten
    :!: Panoz, MG, Jordan ( Formel 1 ), Reynard werden nicht als Marke angeboten
    :!: muss ich ein bereits eingestelltes Auto nochmal bearbeiten, dann MUSS ich auch die Einstellung "Decoder" wieder auf "Analog ( keine digitalen Funktionen )" ändern, da standardmäßig der CarreraDecoder verwendet wird. Vergesse ich dies, tauchen die Autos nach setzen des entsprechenden Filters nicht auf.


    Das werde ich nochmal an den freundlichen Marc schreiben.


    Alles in allem > ich bin begeistert :thumbsup:happy_004


    lG
    Lützenkirchen

  • wieder etwas Zeit gehabt, mich um die "analoge Zeitmessung" zu kümmern, nachdem nun der Smartphone - Halter eingetroffen war und montiert ist.


    Habe dann einige Autos auf Bahn2 fahren lassen und bemerkte doch teilweise einen relativ großen Unterschied in den registrierten Zeiten.
    Folglich suchte ich mir den alten ( aber sehr schönen ) Reynard 2KQ von Spirit heraus, da dieser die Strecke bei voll gedrücktem Drücker bewältigen kann.
    Ich weiß, ist jetzt zum fahren recht langweilig, aber rel. gut zum Testen.


    Los ging es dann auf Bahn 2
    hier die Ergebnisse des 5minütigen Qualifyings:
    IMG_0187.jpgIMG_0188.jpgIMG_0189.jpg


    Das kam mir doch schon sehr sehr seltsam vor, denn:
    Runde 3 mit 11.461 Sek. besteht aus zwei Runden. Die originäre Runde 3 wurde nicht gezählt
    Das Gleiche gilt für Runde 32
    Auffällig auch die Runden 9, 10 und 11. Die Runde 10 ist ca. eine halbe Sekunde schneller als die anderen beiden =O
    Und jetzt schaut euch mal die Schwankungen zwischen Bestzeit 5,424 und der Runde danach mit 5,738 Sek. an.
    Ähnliches haben wir dann nochmal mit den runden 37, 38 und 39.


    Ich dachte mir, dass ich evtl. die Empfindlichkeit ( Wert 50 ) zu niedrig eingestellt hatte.
    Ergo änderte ich die Empfindlichkeit auf den Wert 25.


    Schaut euch dieses Ergebnis an:
    IMG_0190.jpgIMG_0191.jpgIMG_0192.jpg


    Auch hier haben wir wieder zwei Runden (21 und42 ) die real aus jeweils zwei Runden bestehen. Jeweils eine wurde nicht gezählt.


    Die Bestzeit mit 5,022 Sekunden ist schon utopisch. Der Streckenrekord liegt bei 4,988 Sekunden mit dem digitalen Scalextric Porsche 911 RSR #91.



    Wenn die oben angeben Zeit stimmen würde, wäre der Reynard mein zweitschnellstes Auto auf dieser Spur. Das ist absolut utopisch.
    Auch hier ( Runden 8, 9 und 10 ) sehe ich wieder extreme Schwankungen, was meiner Meinung bei durchgedrücktem Regler nicht sein kann.



    Was meint ihr dazu?


    lG
    Lützenkirchen

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  • Fürwahr seltsam.


    Für mich Anlass, bei der Bahndigitalisierung Gas zu geben und dann mal parallel zu messen.


    Ich hatte zwar auch 3-4/10 sek. spread, aber das ist bei zügig gefahrenen Runden und den etwas diffizilen Bremspunkten vor der Spitzkehre in die Acht und vor der Zielkurve jetzt nicht wirklich befremdlich.

    1-5-4-8-7-2-6-3

  • Hallo Klaus,


    was für ein iPhone hast Du da im Einsatz ? iPhone 8 ?


    Ich hab ein ein iPhone 10. Ev. komm ich nächste Woche mal dazu damit zu testen.


    Gruss Hermann

  • Hallo Hermann,


    ich habe mein altes iPhone SE, Update auf 14.5 letzte Woche, über den Schienen schweben


    Verbunden dann mit dem aktuellen iPad ( 8.Generation )



    lG
    Lützenkirchen

  • Guten Morgen,


    wo findet denn die Messung statt? Bei Vollgasfahrt? Kannst du einmal versuchen in einer Kurve zu messen ob es besser wird?


    lg
    Harry

  • Die Messung findet an der Start/Ziel Schiene statt, die sich am Ausgang der „Schnecke“ befindet.
    Vollgas ist hier nicht möglich, da eine rechts/links Kurve2 folgt.


    Siehe auch „Mein Laminatrutscher



    Eine Messung in einer der Kurven könnte ich demnächst einmal starten.


    lG
    Lützenkirchen

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  • Hm...


    Würde mich interessieren woher die Differenzen kommen. Welche Beleuchtung nutzt du an der Bahn? In welchem Abstand sitzt das Smartphone?


    Leider bin ich noch nicht zum testen gekommen, aber jede Information vorab könnte Frust vermeiden!


    lg
    Harry

  • Ich denke, man sollte nicht gleich von Frust ausgehen. Das spannt so negativ vor :(
    Es kann schon mal passieren das was nicht klappt, oder rund läuft.
    Bei der SW ist das jedoch nicht üblich, ist sie doch sehr ausgereift.


    Nein, ich werd für meine Posts nicht bezahlt. ;)

    :winke2: The only difference between men and boys is the price of their toys.

  • Das Smartphone hängt 15cm über der Schiene.
    In das Zimmer fällt durch zwei normale Fenster ganz normales Tageslicht.
    Künstliches Licht war nicht aktiv.



    Von "Frust" möchte ich keinesfalls sprechen. Im Gegenteil, ich freue mich ja, dass es nun geklappt hat, das SmartRace auch analoge Autos messen kann.
    An SmartRace wird es auch wohl nicht liegen.


    Ich denke, dass ich irgend etwas anders einstellen muss.
    Bloß WAS ist die Frage.



    lG
    Lützenkirchen

  • Ich nutze Smartrace auf meiner Digitalen Bahn und bin daher vollkommen von der Software überzeugt!


    Aber bevor ich mir ein altes Smartphone hole teste ich es einmal und freue mich weiterhin auf Erfahrungsberichte!

  • Hallo lieber Flitzer 8o


    heute habe ich nochmals den analogen Teil der Zeitmessung getestet.



    Das iPhone SE hatte ich anders platziert, jedoch nicht in eine Kurve, wie man dem nachfolgendem Bild entnehmen kann.
    IMG_2214.jpg
    Die Kamera des iPhones befindet sich 20cm über Bahn1 mit leicht Neigung nach hinten.
    Die Hotspots habe ich diesmal bewusst nicht über die reflektierenden Leiter der jeweiligen Bahnen platziert sondern leicht darunter.


    Warum darunter? ist auf dem nächsten Bild zu erkennen
    IMG_2215.jpgWie man erkennen kann, sind oben die von der Überfahrt auslaufenden Schienen in Fahrtrichtung rechts.
    Siehe wieder mein Laminatrutscher


    Als Erstes fuhr ich einige Runden mit dem Spirit Reynard 2KQ . Und wieder glaubte ich den Zeiten nicht.


    Danach verwendete ich als Testauto mein schnellstes Slotcar, den Porsche 911 von Scalextric.
    Jedoch stellte ich auf dem iPad nichts um, wies lediglich das Auto dem gelben Regler zu.
    Anschliessend wurde die Bahn auf "digital" umgestellt ( :!: vorher das analoge Auto von der Bahn nehmen kann ein Desaster verhindern :!:<X )
    und die CU eingeschaltet, die sich dann auch direkt mit Smartrace auf dem iPad verband.
    Zum Schluß codierte ich das Auto auf den gelben Regler und setzte es auf Bahn2 ( oben ) und startete ein 5 minütiges Qualifying.


    Zeitmessung erfolgte also digital und analog


    Das Ergebnis seht ihr hier:
    Bahn1. Links analog. rechts digital


    IMG_0199.jpgIMG_0200.jpgIMG_0201.jpgIMG_0202.jpg



    32 mal war die analoge Zeit schneller als die digitale.
    Die gravierendsten Unterschiede von mehr als 1/10 Sekunde traten in folgenden Runden auf.
    Runde 8 = 104/1000 digital schneller
    Runde 13 = 177/1000 analog schneller
    Runde 27 = 180/1000 digital schneller
    Runde 28 = 131/1000 analog schneller
    Runde 35 = 267/1000 digital schneller
    Runde 36 = 196/1000 analog schneller
    Runde 44 = 113/1000 analog schneller
    Runde 46 = 679/1000 digital schneller
    Runde 47 = 506/1000 analog schneller
    Runde 48 = 192/1000 analog schneller
    Runde 51 = 151/1000 analog schneller
    Runde 52 = 223/1000 digital schneller
    Runde 53 = 219/1000 analog schneller



    Auf Bahn2 sah es wie folgt aus:


    IMG_0195.jpgIMG_0196.jpgIMG_0197.jpg


    Auch hier sieht es nicht wesentlich anders aus.
    Es gibt teils gravierende Unterschiede zwischen analog und digital.


    Bleibt die Frage, was der Ursprung dieser Unterschiede ist.


    Eins hat die Umpositionierung des iPhones jedoch bewirkt:
    Es wurde alle Runden gezählt.


    Bei heutiges Fazit:
    Die analoge Zeitmessung ist aus meiner subjektiven Sicht und auf meiner Bahn mit diesem Standort mit diesem Smartphone nicht geeignet, um analoge Fahrzeuge mit den digitalen zum Vergleichen.
    Auf Grund der enormen Schwankungen im analogen Bereich denke ich, dass die digital gemessen Zeiten eher korrekt sind.



    ps:
    habe gerade nochmals auf Bahn eins ein 5minütiges Qualifying gemacht.
    Analog wurden zwei neue Bahnrekorde gemessen mit 4.908 ( runde 10 ) und 4.504 ( Runde 21 )
    Der Bahnrekord liegt bei 4,971 Sekunden mit dem Porsche 911 #93
    die schnellste Zeit des heute verwendeten Porsche waren 5.019 Sekunden.


    Tja, mal sehen, wie ich weiter verfahren werde.


    öG
    Lützenkirchen

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  • Ich hab mir deinen Beitrag jetzt zweimal durchgelesen, aber immer noch nicht verstanden, mit welchem Auto du digital und mit welchem du analog unterwegs warst.


    Hast du dasselbe Auto für beides verwendet (was m.M.n. logisch wäre, weil nur so ein echter Vergleich möglich ist)?


    Oder eins für digital und ein anderes für analog (was nicht so optimal wäre, weil man dann ja nie weiß, ob's nicht doch am Auto liegt)?


    Mit welchen Reifen bist du gefahren? Und hattest du zwei Sätze, für jeden Durchgang einen?


    Und: fährst du echtes analog nach ProX-Udo oder "fake analog" nach Slotbaer?


    Falls echtes analog: welchen Regler verwendest du da? Und welchen nimmst du bei digital?


    Fährst du dabei mit oder ohne Magnet(e)?


    Und zuletzt: mit welcher Spannung fährst du digital und mit welcher analog?

  • Auwei, Sascha, soviel Fragen 8o
    Ich fuhr mit NUR EINEM Auto.
    welches Zeitgleich analog UND digital gemessen wurde.
    Ortmann 49A sind hinten drauf, die nicht gewechselt wurden.
    Magnete sind verbaut.
    Ich fuhr digital.
    Angeschlossen ist die Bahn am 14,8V Trafo von Carrera.
    Ich fahre im Dualbetrieb, umgebaut seinerzeit vonRalf K.


    Wenn ich analog fahre nutzenden die roten Carrera Exclusiv Regler.


    Hoffe, ich konnte deine Fragen ausreichend beantworten.


    lG
    Lützenkirchen

  • Alles gut, Klaus - du hast mich so neugierig gemacht, dass ich das jetzt endlich mal selbst testen musste.


    iPhone 6S
    iOS 14.5.1
    aktuellste SmartRace Connect-Version
    Abstand Kamera bis Oberkante Schiene 25 cm
    Der Test erfolgte bei Tageslicht mit eingeschalteter Deckenlampe (LED, Weißlicht - hell, aber nicht grell)


    Parallel dazu lief der klassische Carrera-Rundenzähler 71590 mit Lichtschranke, umgebaut auf Betrieb mit Netzteil statt Batterien.


    Die Zeitmessung erfolgt also analog-analog, was mir bei diesem Test aussagefähiger erschien, als analog-digital.


    Der Testwagen diente ein weißer, analoger Porsche GT1 Evo von Fly Starters, ohne Magnet, sonst ootb mit originalen (guten) Gummi-Reifen, weil er Zeiten unter 7 Sekunden schafft, sich aber dennoch quasi blind fahren lässt, was es mir ermöglichte, die Rundenzeiten sowohl auf dem Smartrace-RBS an der Wand, als auch auf den C-Rundenzähler abzulesen und zu vergleichen.


    Die Referenz dabei ist der Carrera-Rundenzähler, da ich ihn schon häufiger parallel zur CU verwendet habe - die damit gemessenen Rundenzeiten sind nahezu identisch, mit minimalen Unterschieden im 1/100stel-Bereich.


    Der Rest ist schnell erzählt: 100 Runden auf jeder der beiden Spuren - mit teils abenteuerlichen Differenzen zwischen dem (genauen) Carrera-Rundenzähler und den Ergebnissen der SmartRace-Sensormessung. Im besten Fall gab es 5 Mal sowas wie eine identische Rundenzeit, in der Regel lag die Differenz aber bei im Schnitt mindestens 3/10 - und zwar sowohl über, als auch unter den jeweils gemessenen Zeiten des 71590. Der Peak waren Differenzen von 1,2 Sekunden (!)... und das gleich ein paar Mal.


    Natürlich habe ich dazwischen sowohl den Abstand der Handykamera zur Bahn verringert, als auch mit den Positionen der Sensorbereiche gespielt - aber nichts brachte eine Veränderung, die Zeiten haben immer wild fluktuiert und es war keinerlei Schema zu erkennen. Mal war ich laut Smartrace deutlich schneller, als vom C-Rundenzähler gemessen, mal war ich erheblich langsamer, mal war ich fast gleich schnell.


    So ist die analoge Zeitmessung via Smartrace leider nicht zu gebrauchen, da muss Marc noch einiges justieren. Eventuell ist der Sensorbereich zu breit gewählt, weshalb die Messungen so extrem schwanken. Aber vielleicht fehlt hier auch einfach nur das entsprechende Feintuning. Positiv aber ist, dass ausnahmslos jede Runde auf jeder Spur erfasst wurde - das hat einwandfrei und zuverlässig funktioniert.


    Da es aber durchaus möglich ist, dass es an der Hardware liegt - auch wenn das 6S eigentlich eine recht ordentliche Kamera hat und auch genug Leistung mitbringt - habe ich einen zweiten Test durchgeführt, diesmal aber mit der App "Laptracker", die nach demselben Prinzip arbeitet und schon länger am Markt ist. Der Versuchsaufbau war dabei identisch, sonst bringt das ja nicht viel.


    Hier lag die größte Differenz während 50 Runden bei gerade mal 3/100stel, in der Regel waren die gemessenen Zeiten aber identisch mit dem 71590 oder differierten um 1/100stel. Der Sensorbereich bei Laptracker ist übrigens quadratisch, nicht rechteckig länglich - daher meine Vermutung mit dem zu breiten Sensorbereich bei Smartrace.


    Es ist also recht eindeutig, dass diese Messfehler ein softwareseitiges Problem darstellen und nicht an einer zu schwachen Hardware liegen.


    Was hoffen lässt, zumal das für Marc ja auch Neuland ist. Noch ist dieser Modus mehr Spielerei als eine ernsthafte oder gar zuverlässige Zeitmessung, aber alleine die Anbindung an Smartrace und die damit verbundene Datenbank auch für analoge Autos konnten mich schon jetzt überzeugen - wenn die Messwerte irgendwann auf die zweite Stelle hinter dem Komma halbwegs zu den tatsächlich gefahrenen Zeiten passen, dann wird das für Dualfahrer eine tolle und einfach Alternative zu dem, was meines Wissens sonst nur noch CXP bietet.


    Ich bin jedenfalls gespannt und bleibe dran! :thumbup:

  • Marc hat ja letztens geschrieben, wie das mit der Bilderkennung funktioniert.
    Also es wird die Veränderung des Sensorbereiches ausgewertet.


    Je nachdem, wie die Software die Kamera ansteuert und verbaute Belichtungsautomatismen verwendet, kann durch die Anpassung der Belichtungszeit, oder gar eine fest eingestellte eben diese Ungenauigkeiten auslösen.
    Ein gern genutzter Test für sowas ist:
    Einfach die Hand mit etwas gespreizten Fingern unter der Linse hin und her bewegen.
    Bei einer Ansteuerung mit hoher Framerate/Ausleserate des Sensors erscheint das Bild recht flüssig - das würde ich jetzt für die Laptracker SW vermuten.


    Ist das Bild ruckig/stotternd, dann kann das zwei Gründe haben die man wie folgt unterscheiden kann:
    1. ruckig und scharfe Hand —> geringe Ausleserate und kurze Verschlußzeit (prinzipiell gute Ausleuchtung) - hier muss an der Ausleseroutine optimiert werden
    2. ruckig und unscharfe Hand —> auch geringe Ausleserate, jedoch lange Belichtungszeiten (während der Belichtung bewegt sich die Hand) - das kann man mit höherer Empfindlichkeit kompensieren


    Mal schauen, was Marc aus der Kamera API noch herauskitzeln kann :)

    :winke2: The only difference between men and boys is the price of their toys.

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