• Italienischer Slotcar-, Zubehör und Standmodell-Hersteller
    "Basteln, Richten, neu Montieren"
    Englischer Rennstall
    Die Slotcars von BRM sind im Maßstab 1:24.


    BRM brachte zunächst Gruppe C Fahrzeuge (Toyota 88C, Porsche 962) als IL auf den Markt. Später wurden dann beide Modelle auf AW Chassis und neue Motoren umgestellt und auch ein Mercedes C9 produziert. Diese Chassis sind aus Kunststoff ohne separaten Motorträger. Wackel wird mit dem in Gummiringen gelagerten Fast Opening Sytem F.O.S. erzeugt.


    2012(?) wurden McLaren F1 GTR als Resine-Karosserie und Renault Mégane mit neuem Kunststoff-Chassis mit separatem gefedertem Motorträger aufgelegt.
    2013 kamen dann Porsche 917 zuerst mit Kunststoff-Chassis ohne separatem Motorträger und F.O.S. hinzu und mit der Einführung des Ferrari 512S wurde das Chassis der Classics auf einen Alurahmen mit Kunststoff-Motorachsträger umgestellt und für die älteren 917er dieses Aluchassis als Ersatzteil angeboten. Das F.O.S. blieb bei diesem Chassistyp noch erhalten.
    Der McLaren kam 2014 als Hartplastikkaro mit diesem gefederten Alu/Kunststoff-Chassis und wurde durch den Porsche 911 GT1 ergänzt.


    Eher experimentell und nicht sehr erfolgreich, aber durchaus innovativ, produzierte BRM eine Zeitlang dreirädrige Beiwagenmotorräder.


    2015 zuerst in den U.S.A. gezeigt und 2016 dann in Europa ausgeliefert wurden dann die TransAm Mustang 302 BOSS und Camaro Z28 mit einem reinem Alu-Chassis mit Wackelhülsen und der von anderen Metallchassis bekannten Karohalter-Wackelplatten Befestigung.


    Ende 2016 kamen dann NSU TT und Simca 1000 als erste Zwerge in 1:24 mit einer kleinen Ausgabe des TransAm-Chassis. Diese Serie wurde 2017 durch den R8 Gordini und 2018 durch Fiat Abarth 1000 und Mini Cooper ergänzt. Der Clou aller Zwerge ist der durch angeschrägte hintere Achsböcke und eine Kardanwelle zwisvhen Achsstummeln erzeugte Sturz der Hinterachse, der ihnen ein den Originalen ähnliches Kurvenverhalten ermöglicht.


    2019 kam bisher der Hundeknochen Ford Escort MkI mit Camber System an der Vorderachse und durchgehender Hinterachse und der Opel C Kadett.
    2020 wurde dann die Alfa Guilia eingeführt und ein Autobianchi


    Erhofft werden immer noch 2016 erstmals gezeigte Muster von Formel 1 Fahrzeugen.



    BRM produziert nicht nur für die eigenen Fahrzeuge Gummireifen in verschiedenen Shorehärten, z.B auch für 1:32 Fahrzeuge.



    Das Chassis der Zwerge - ohne die Cambereinstellung der Hinterachse - wird von Revoslot in an die Fahrzeugform angepassten Varianten für 1:32 Modelle, allerdings mit der 3mm Technik von BRM genutzt.



    Trivia: @Vau Acht kreierte hier ob der stets wandelbaren Lieferumstände und des manchmal nur als zusammengeworfen zu bezeichnenden Lieferzustands die Erklärung für das Akronym BRM = "Basteln, Richten, neu Montieren".




    Für den Rennstall British Racing Motors, siehe Wikipedia https://de.m.wikipedia.org/wiki/British_Racing_Motorsa

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    Link im Web
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